DE1870383U - Arbeitsgeraet fuer bedienungspersonal. - Google Patents
Arbeitsgeraet fuer bedienungspersonal.Info
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- DE1870383U DE1870383U DE1962M0043229 DEM0043229U DE1870383U DE 1870383 U DE1870383 U DE 1870383U DE 1962M0043229 DE1962M0043229 DE 1962M0043229 DE M0043229 U DEM0043229 U DE M0043229U DE 1870383 U DE1870383 U DE 1870383U
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- trolley
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/04—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
- B66C13/06—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/01—General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
- B66C2700/012—Trolleys or runways
- B66C2700/017—Installations characterised by their destination or by the load-engaging element for as far as the trolley is essential
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
Description
•A.7B7110*10.12.62
Benedict ltmd
fraakfmrt (Iain),
Westendstraße 1β
fraakfmrt (Iain),
Westendstraße 1β
Arbeitsgerät für Bedienungspersonal
Neuerung
Die vorliegende lir^fiiiililf "betrifft ein Arbeitsgerät für
Bedienungspersonal in öffentlichen Lokalen, wie Gaststätten,
Kaffeehäusern und dergl., das den besonderen Bedürfnissen dieser
Berufssparte bei der Rationalisierung Rechnung trägt. Der in anderen Zweigen der gewerblichen Wirtschaft herrschenden Tendenz
zur Rationalisierung in der Weise, daß menschliche Arbeitskraft so weit wie möglich durch maschinelle Einrichtungen ersetzt
werden, sind hier relativ enge Grenzen gezogen, weil vom Standpunkt des Kunden aus gesehen eine Ausschaltung des menschlichen
Faktors als Beeinträchtigung der Atmosphäre empfunden wird und daher meist gar nicht erwünscht ist. Das vorliegende Arbeitsgerät
ist daher dazu bestimmt, den Wirkungsgrad menschlicher Arbeitskräfte sehr zu erhöhen, nicht aber die menschliche Arbeitskraft
als solche ganz auszusehalten.
neuerungs
Diese Vorteile werden ll^HilSli^fegemäß im wesentlichen erzielt
durch eine besondere Anwendung des an sich bekannten mechanischen transportes von Speisen, Getränken, G-eschirr und dergl. in
Kombination mit einer maschinellen Bestill- und Verbuchungsein-
richtung, welche die Nachteile bekannter Einrichtungen vermeidet
und darüberhinaus besondere weitere Yorteile bietet. Bekannte
Systeme von Transportvorrichtungen für Speisen und Getränke innerhalb eines Lokales beruhen auf der Verwendung ύοϊι entsprechend
verkleinerten elektrischen .Eisenbahnen, die in !Tischhöhe
umlaufen und, da sie ortsfest mit den gebäude verbunden sein
müssen, nur für einen Transport zu unmittelbar an der Wand liegenden
Tischen geeignet sind. Andernfalls würde der Durchgang wischen den Tischen behindert. Sin weiterer Waehteil der bekannten
Torrichtungen besteht darin, daß aus Raumgründen keine
dichte Zugfolge aufrecht erhalten werden kann, weil Ausweichmöglichkeit
en nur unter erheblichem Verlust an wertvollem Raum geschaffen werden können, so dass auch die gesamte Leistungsfähigkeit
der Anlage stark begrenzt bleibt. Aus diesen Gründen haben sich die bekannten Torrichtungen nicht in die Praxis ein
bürgern können und spielen mehr die Solle von Kuriositäten.
Feuerung
Die vorliegende ]·££ϊξΚΚ$8Ι% vermeidet die Nachteile der bekannten Einrichtungen durch die Kombination einer besonderen, eigens dem genannten Zweck angepaßten Transportvorrichtung mit einem maschinellen Bestellsystem, das vorzugsweise auch mit einem ebenfalls maschinellen Buchungssystem vereint werden kann. Der Transport der Speisen, Getränke usw. von der Beladeatelle, a. B. der Theke oder der Küchenauslieferung zur Entladestelle erfolgt erfinäungsgemäß in 3 Arbeitsgängen, nämlich zuerst in senkrechter
Die vorliegende ]·££ϊξΚΚ$8Ι% vermeidet die Nachteile der bekannten Einrichtungen durch die Kombination einer besonderen, eigens dem genannten Zweck angepaßten Transportvorrichtung mit einem maschinellen Bestellsystem, das vorzugsweise auch mit einem ebenfalls maschinellen Buchungssystem vereint werden kann. Der Transport der Speisen, Getränke usw. von der Beladeatelle, a. B. der Theke oder der Küchenauslieferung zur Entladestelle erfolgt erfinäungsgemäß in 3 Arbeitsgängen, nämlich zuerst in senkrechter
— 3 —
Richtung nach oben, dann horizontal und anschließend in senkrechter
Richtung nach unten bis auf die Höhe der Entladestelle.
Als Entladestelle können vorzugsweise zentral gelegene Serviertische verwendet warden, von denen aus die individuelle Bedienung
der Graste durch das Personal erfolgen kann. Es isb jedoch
im Bedarfsfall auch möglich, jeden einzelnen Tisch des Lokales
als gesonderte Entladestelle zu verwenden.
Neuerung
lie IffißXiSSSHg ist nachstehend anhand der Abbildungen schematisch und beispielsweise näher erläutert. Figur 1 ist ein Aufriß und Figur 2 der entsprechende Grundriß des erflrrLirg s gemäß en Arbeitsgerätes, wobei bei Figur 2 ein kleinerer Maßstab verwendet ist, als bei Figur 1, weil Figur 2 einen größeren Ausschnitt aus der G- e samt vorrichtung darstellt.
lie IffißXiSSSHg ist nachstehend anhand der Abbildungen schematisch und beispielsweise näher erläutert. Figur 1 ist ein Aufriß und Figur 2 der entsprechende Grundriß des erflrrLirg s gemäß en Arbeitsgerätes, wobei bei Figur 2 ein kleinerer Maßstab verwendet ist, als bei Figur 1, weil Figur 2 einen größeren Ausschnitt aus der G- e samt vorrichtung darstellt.
Auf einem horizontalen Transportweg 1, der beispielsweise aus
einem Schienen-weg oder Rollenweg und vorzugsweise aus einem
Spannkabel bestehen kann, laufen Laufkatzen 2 auf Hollen 3· An jeder Laufkatze ist eine Hub- und Senkrolle 6 befestigt, die von
©inem Motor 7 angetrieben wird. Über die Rolle 6 ist ein Kabel 5 gtiögen, das eine Torrichtung 4 zur Aufnahme von Speisen, Getränke
und dergl. trägt. Diese Vorrichtung ist zweckmäßig so ausgebildet,
daß sie genau passende Vertiefungen für die aufzunehmenden feiler,
Gläser und dergl. entweder selbst enthält oder zur Aufnahme von tabletten 16 mit entsprechenden Tertief-ungen geeignet ist.
können auch mehrere solcher Tabletts auf übereinanderliegenden
Böden untergebracht werden.
Bei einschaltung einer TeiltransportVorrichtung, beispielsweise
durch Betätigung des Schalters 12, wird isuaäehst der Motor 7
als Hufeiao tor eingeschaltet und durch die Aufnahmevorrichtung 4
gehoben. Sobald der beispielsweise auf dein Kabel 5 angebrachte
Kontakt 9 α©& ait der Laufkatze verbundenen, beispielsweise auf
der Rolle 6 angebrachten Gegenkontakt 11 berührt und damit
schließt, wird der Hubmotor 7 ausgeschaltet und gleichzeitig der Antriebsmotor 8 in der Sichtung eingeschaltet» die einem
Transport von der Beladestelle B sur Entladestelle A bewirkt.
3)er Laufmotor 8 kann iait dem Horizontal-iranssportweg 1 fest verbunden
sein und auf die Laufkatas mit Hilfe von (nicht dargestelltem)
Zugkabel wirken. Ss ist jedoch auch möglich, jede Laufkatze
mit einem eigenen Antriebsmotor 8 zn versehen.
Sobald die Laufkatze die mit apostrophierten Positionen dargestell©
Stellung oberhalb der Entladestelle A erreicht hat, berührt ein auf der Laufkatze befindlicher Kontaktgeber, beispielsweise
die vordere Rolle 3» einen &egenkontafct 10f, der den Antriebsmotor
8 aus- vxici den Motor 7 i& Senkrichttmg einschaltet.
Dadurch wird die Aufnahmevorrichtung 4 abgesenkt» und zwar so
lange, bis ein Kontakt 17, äer zweckmäßig auf dem Eabsl 5 angebracht
ist, einen auf der Laufkatze, a. E. auf der Hub- und 3enk-
rolle 6 angebrachten Gegenkontakt schließt, der den Senkmotor
7 ausschaltet. Zweckmäßig kann als G-egenkontakt für diesen Zweck der gleiche Gegenkontakt 11 verwendet werden, der auch mit dem
Kontakt 9 zusammenarbeitet.
Der Hücktransport erfolgt in gleicher, nur umgekehrter Weise,
durch Betätigung des Schalters 12. Torzugsweise ist die Beladestelle
B mit allen Entladestellen A durch Kommunikationseialeitungen,
z. B. kautsprecheranlagen und gegebenenfalls zusätzlichen
Klingelleitungen verbunden, die in Figur 1 schematisch durd die Leitung 18 angedeutet sind.
feuerung
G-eiaäß einer bevorzugten Ausgestaltung der ^iStZnMMMg ist die Laufkatze
mit Torrichtungen 19 versehen, die ein Schwingen und Schlenkern
der Aufnahmevorrichtung 4 auch bei starken Beschleunigungen und Verzögerungen mit Sicherheit verhindern, vorzugsweise mit
fänden, Gittern oder dergl., in welche die Aufnahmevorrichtung zwar bequem, aber knapp hineinpaßt. Außerdem kann der (in den
Abbildungen übersichtlichkeitshalbör nicht dargestellte), die aufeinander abgestimmte Ausschaltung des Lauf bio tors 8 und Einschaltung
des Senkmotors 7 bewirkende Kombinationsschalter in an
sich bekannter T/eise, z. B. mit Hilfe von (ebenfalls nicht dargestellten) Verzögerungsrelais so eingestellt werden, daß der Senkmotor
erst eine gewisse Zeit, z» B. einige Sekunden nach dem Aus-
schalten des Laufmotors in Tätigkeit gesetzt wird. Vorzugsweise
kann als zusätzliche Sicherung gegen Stöße und ,Schwingungen beim
Abbremsen der Laufkatze knapp vor Beeindigung ihres Laufweges eine Verzögerung der Laufgeschwindigkeit durch einen Vorkontakt
20 bewirkt werden.
Wir in Pigur 2 dargestellt, kann ein einziger Schienenweg 1 mehrea
in Transportriehtung hintereinander gelegene Entladestellen A ,
A, versorgen. Jede der Koramunikationsleitungen 18, die eine
Entladestelle mit der zentralen Beladestelle verbinden, enthält auch eine Anzeigevorrichtung, aus der erkennbar ist, von v/elcher
einzelnen Entladestelle A , A, die Bestellung kommt. üine
weitere Sammelleitung 21 verbindet die Beladestelle mit allen
Entladestellen und gestattet es, mit Hilfe des Schaltpultes 22 nur den Haltekontakt 10 , 10.
zu aktivieren, der der ge-
et O
wünschten Entladestelle entspricht und alle anderen Haltekontakte
zu für die Dauer dieses ΙϊίΒ-zeltransportes so weit ausschalten, wie
erforderlich.
Um die Leistungsfähigkeit des Transportweges möglichst gut ausNeuerung
zunutzen, kann gemäß einer besonderen Ausgestaltung der 1
das an sich vom JSisenbahnbetriebswesen her bekannte Blocksystem
einzelner Teilstrecken verwendet werden. 2u diesem Zweck sind
zwischen den einzelnen Entladestellen A , A, A Blocksperren
14a» H-J3 14n im !Transportweg 1 angebracht, welche
— 7 —
jeweils den zwischen zwei Blocksperren "befindlichen ?/egteil
nur für eine Laufkatze frei geben. Auf diese Weise kann der
Schienenweg gleichzeitig für dem Transport mehrerer Laufkatzen
mit roller Sicherheit verwendet werden.
Neuerung
Eine weitere Ausgestaltung der iäläiilSSi^sieht vor, an der Beladestelle
den Schienenv/eg durch mehrere Weichen 13 aufzuteilen,
so daß an der Beladestelle mehrere Laufkatzen gleichzeitig ankommen oder abgefertigt werden können. Die Weichen werden vom
Schaltpult 22 aus betätigt. Bei Verwendung mehrerer Weichen sind zweckmäßig in den Weiehenzungen Kontakte 23 angebracht,
welche bei geöffneter Weiehe die Einschaltung des taufmotors
der sich auf dieser Weiche befindlichen Laufkatze verhindern, so lange diese Weiche nicht geschlossen ist. So könnte z. B.
eine über die Weiche 13b abgefertigten Aufnahmevorrichtung 4
zwar durch den Hubmotor 7 auf Schienenhöhe gehoben, nicht aber
der zugehörige Laufmotor 8 eingeschaltet wird, so lange die Weiche 13b nicht geschlossen ist.
Sie einzelnen Schaltvorgänge an der Belade- and den verschiedenen
Entladestellen können in an sich bekannter Weise automatisch gesteuert werden.
neuerungs
Segebenenfalls kann das jsasßöirHitaajgsigeiaäße Arbeitsgerät auch für die Mitverwendung einer Buchungseinrichtung benutzt werden, etwa in der Weise, daß gleichzeitig mit der Abfertigung der Bestellungen
Segebenenfalls kann das jsasßöirHitaajgsigeiaäße Arbeitsgerät auch für die Mitverwendung einer Buchungseinrichtung benutzt werden, etwa in der Weise, daß gleichzeitig mit der Abfertigung der Bestellungen
r 8 -
der an der Kasse der Beladestelle ausgestellte Bon mitgeschickt
wird.
neuerungs
Bas 2^^^^^^^gemäSe Arbeitsgerät bietet gegenüber bekannten
Vorrichtungen auch noch den weiteren Vorteil, daß es ohne größere Schwierigkeiten aueii veränderten .Ratimverhältnissen und sogar veränderten
Tischanordnungen leicht angepaßt werden kann, weil der
oberhalb Kopfhöhe angebrachte horizontale Transportweg in keiner Stellung den freien Durchgang zwischen den Tischen behindert.
Claims (7)
1. Arbeitsgerät für Bedienungspersonal bestehend aus einer
mechanischen transport- und einer mechanischen Bestell- und gegebenenfalls Buehungseinriehtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanische fraiisport einrichtung mindestens einen
oberhalb Kopfhöhe angebrachten horizontalen Transportweg (1), z. B. einen Schienenstrang, ein Rollenband oder ein Spannkabel
enthält, an dem Laufkatzen (2) auf Sollen (3) zwischen einer Beladestelle B und Entladestellen A laufen, an denen Vorrichtungen
(4) zur Aufnahme von Speisen, Getränken und dergl. mit Hilfe von Kabeln (5) auf mechanisch angetriebenen Sollen (6)
hängen and die Länge der Kabel (5) so bemessen ist, daß sie
in abgesenktem Zustand mindestens bis auf fischhöhe herunterreichen.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit
der Rolle (6) gekoppelten Hub- bsw» Senkmotor (7) und einen
Antriebsmotor (8) für die Laufkatzen (2) sowie einen vorzugsweise
auf dem Kabel (5) angebrachten Anschlag (9), der bei Berührung eines auf der Laufkatze angeordneten öegenkontaktes
(11) den Hubmotor (7) aus- und den Antriebsmotor (8) einschaltet,
sowie einen zweiten Anschlag (TQ), der bei Berührung
durch einen an der Laufkatze befindlichen Kontaktgeber (3)
- 10 -
den Antriebsmotor (8) aus- and den Senkmotor (7) einschaltet.
3. Arbeitsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch weitere am Kabel (5) angeordnete Kontakte (17), die bei
Berührung des mit der Laufkatze verbundenen Gegenkontaktes (11) den Senkmotor (7) ausschaltet.
4. Arbeitsgerät naeh den Ansprüchen 1 bis 5» gekennzeichnet durch
einen Schalter (12), der den Hubmotor (7) in Gang setzt.
5. Arbeitsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch
mehrere an den horizontalen Transportweg (1) angeschlossene
in Transportriehtung hintereinander angeordnete Entladestellen
Ao, A-. ...» und eine Steuerleitung (21), die die Einsehaltiang
a ο
^edes beliebigen, den einzelnen Entladestellen zugehörenden
Haltekontaktes TOa, 1Qb und die gleichzeitige Ausschaltung aller im Transportweg davor befindlichen Kontakte von einem
Schaltpult (22) aus ermöglicht»
6* Arbeitsgerät naeh den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein als Schienenstrang ausgebildeter horizontaler Transportweg (1) an der Beladestelle B mit
automatisch gesteuerten Weichen (13) versehen ist.
- 11 -
7. Arbeitsgerät nach dem Anspruch 6, gekennzeichnet durch in den Leichenzügen angeordnete Kontakte (23), die die Einschaltung
des Laufmotors (8) der Laufkatze verhindern, die sich von der
Beladestelle aus gesehen vor der entsprechenden weiche befindet.
8» Arbeitsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7} gekennzeichnet durch
an sich bekannte Blocksperren (14) iJa Schienenstrang, die
zwischen den einzelnen Entladestellen Ag, A, mit der
Beladestelle B verbinden und gleichzeitig Signalvorrichtungen für das Erkennen der bestellenden Entladestelle enthalten·
Frankfurt (Main), 5. Dezember 1962
DrV/a/2Eo
DrV/a/2Eo
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962M0043229 DE1870383U (de) | 1962-12-10 | 1962-12-10 | Arbeitsgeraet fuer bedienungspersonal. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962M0043229 DE1870383U (de) | 1962-12-10 | 1962-12-10 | Arbeitsgeraet fuer bedienungspersonal. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1870383U true DE1870383U (de) | 1963-04-11 |
Family
ID=33146678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962M0043229 Expired DE1870383U (de) | 1962-12-10 | 1962-12-10 | Arbeitsgeraet fuer bedienungspersonal. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1870383U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2548645A1 (fr) * | 1983-07-06 | 1985-01-11 | Betax Gmbh | Installation de grue et procede d'utilisation de cette installation |
-
1962
- 1962-12-10 DE DE1962M0043229 patent/DE1870383U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2548645A1 (fr) * | 1983-07-06 | 1985-01-11 | Betax Gmbh | Installation de grue et procede d'utilisation de cette installation |
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