DE1868897U - Selbstschliessendes fuellventil fuer aufblasbare schlauchboote. - Google Patents

Selbstschliessendes fuellventil fuer aufblasbare schlauchboote.

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DE1868897U DED25632U DE1868897U DE1868897U DE 1868897 U DE1868897 U DE 1868897U DE D25632 U DED25632 U DE D25632U DE 1868897 U DE1868897 U DE 1868897U DE 1868897 U DE1868897 U DE 1868897U
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DED25632U
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Deutsche Schlauchbootfabrik Hans Scheibert GmbH and Co KG
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Deutsche Schlauchbootfabrik Hans Scheibert GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/20Check valves specially designed for inflatable bodies, e.g. tyres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Description

Selbstschließendes Füllventil für aufblasbare Schlauchboote
Die Neuerung betrifft ein selbstschließendes Füllventil für aufblasbare Schlauchboote mit einer am inneren Ende einer gegenüber dem Ventilgehäuse axial verschiebbaren, federbelasteten Spindel lösbar befestigten Dichtungsmembran aus elastisch-biegsamem Werkstoff, die durch die Ventilfeder für gewöhnlich gegen den eine große Durchgangsb'ffnung umgrenzenden Ventilsitz angedrückt wird und für das Entlüften des Schlauchbootes in der vom Ventilsitz abgehobenen Stellung feststellbar ist, indem durch Drehen der Ventilspindel ein Querstift derselben hinter eine Bastfläche gebracht wird.
Bekannt sind Füllventile für aufblasbare Schlauchboote mit einem in das Ventilgehäuse eingeschraubten Einsatz, der mit Hilfe eines Werkzeugschlüssels aus dem Ventilgehäuse herausgeschraubt werden muß, wenn das Schlauchboot entlüftet werden soll. Zur Vermeidung des umständlichen Herausschraubens
und Wiedereinschraubens des Einsatzes ist vorgeschlagen worden, die Dichtungsaieiäbran am inneren minie einer feder"belasteten Stange anzubringen, die in der zentralen Bohrung eines durch radiale Arme mit dem Ventilgehäuse fest verbundenen, ringföriaigen Mittenteiles entgegen dem Druck einer Ventilfeder verschiebbar und drehbar gelagert ist und einen Ouerstift aufweist. Wird die Spindel in der abwärts verschobenen Stellung bei vom Ventilsitz abgehobener MehtungsBiembran gedreht, so tritt der Querstift in eine nutenförmig ausgesparte Bastenflache an der unteren Stirnkante des Gehäusemittelteiles ein und arretiert die Dichtungsiaembran in der freigäbestellung.
Bei diesem Füllventil ist es nicht möglich, von außen her an die Dichtungsmembran heranzugelangen, trenn sie beschädigt ist und repariert oder ausgewechselt werden muß. Man ist in einen solchen Falle gezwungen, entweder das gesamte Ventil durch Ausschneiden seiner Anbringungsstelle an der Bootshaut von der Schlauchbootwand abzunehmen oder unterhalb der Ventileinbaustelle die Bootskammer aufzuschneiden, um von unten her an die Melitungsraeiabran heranzugelangen. Das Eeparieren bzw. Auswechseln der Bichtungsmembran erfordert dabei einen erheblichen Zeit- und Müheaufwand, und es bedarf besonderer Sorgfalt, die Schlauehbootkaiaiaer an der aus- bzw. aufgeschnittenen Stelle wieder völlig luftdicht zu machen.
Biese Nachteile eines Schlauchboot-Füllventils mit einer in der Freigabestellung feststellbaren Bichtungsmembran sind erfindungsgemäß
— 3 —
dadurch beseitigt, daß ein von der dea Ventilsitz abgekehrten Seite her in eine Bohrung des Ventilgehäuses lösbar eingefügter, nach außen aus dein Ventilgehäuse herausnehmbarer ringförmiger Slinsatz mit einem von Stegen getragenen, eine zentrale Bohrung aufweisenden, hülsenförmigen Mittelteil die Lager- und Führungsstelle für die die Dichtungsmembran und die Ventilfeder tragende, verschiebbare Spindel bildet und eine zumindest nach unten hin offene, in Richtung der Längsachse der Spindel verlaufende Unterbrechung für die Ruhestellung des Arretierstiftes aufweist.
Bei einem in dieser t/eise ausgebildeten Füllventil kann man für die Durchführung einer Reparatur an der Dichtungsmembran oder zum Auswechseln der Dichtungsmembran den linsatz mitsamt der Spindel, der am inneren Spindelende in bekannter Tieise lösbar befestigten Bichtungsmembran und der Ventilfeder auf bequeme Weise aus dem Ventilgehäuse nach dessen üinfüllseite hin herausnehmen und nach Vornahme der Eeparaturarbeit bzw. nach dem Auswechseln der Dichtungsmembran auf ebenso bequeme und schnelle Weise wieder ordnungsgemäß in das Ventilgehäuse einbauen, ohne die Bootshaut des Schlauchbootes beschädigen zu müssen. Bas Hindurchführen der Bichtungsmerabran durch die verhältnismäßig große BurchgangsÖffnung des Ventiles bereitet keine Schwierigkeiten, da sich der äußere Sandabschnitt der elastischnachgiebigen, scheibenförmigen Dichtnngsaeiabran ohne weiteres so weit nach der einen oder anderen Seite umbiegen läßt, wie es für das Hindurchschieben der Bichtungsmembran durch die Burchgangsöffnung erforderlich ist.
Für das von außen her durchzuführende Festlegen des Einsatzes IEi Ventilgehäuse bestehen mehrere Möglichkeiten. Vorzugsweise kann ein von außen her zugänglicher Seeger-, Spreng- oder Gewindering als Halteglied vorgesehen werden. Ss kann aber auch eine Schraub- oder Klemmverbindung Anwendung finden, die das Anbringen des Einsatzes in das Ventilgehäuse von außen her und das tiiederhera,usnehmen des !Einsatzes aus dem Ventilgehäuse gestattet.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein Füllventil mit durch einen Seegerring festgelegtem Einsatz im senkrechten Längsmittelschnitt dargestellt.
Bas Ventilgehäuse 1 wird an der (nicht gezeichneten) Bootshaut in bekannter Weise dadurch fest und luftdicht angebracht, daß die Bootshaut zwischen einem Flansch la des Gehäuses 1 und einer Flanschseheibe 2 eingespannt wird. Letztere stützt sieh gegen eine auf einen ilußengewindeabsehnitt des Ventilgehäuses 1 aufgeschraubte Mutter 3 εΛ> die so kräftig angezogen wird, daß die Bootshaut zwischen den einander zugekehrten und mit einander gegenüberstehenden Bück- und Vorsprängen versehenen Flächen des Flansches la und der Flanschscheibe 2 fest eingekleiamt wird. Eine an der Mutter befindliche seitliche Nase 4 Hit einer vertikalen Bohrung 5 dient zur Anbringung des einen Endes einer Kordel 6, deren anderes Ende an der vertikalen Bohrung 7 eines der beiden Griffansätze 8a eines Schraubdeckels 8 festgelegt ist.
Durch die Kordel 6 ist der auf einen Gewindeabscknitt am oberen Teil des Ventilgehäuses 1 aufschraubbare Deckel 8 unverlierbar mit dem Ventilgehäuse 1 verbunden. Ein iia Deckel angebrachter Dichtungsring 9 oder eine Dichtungsscheibe dichtet bei ordnungsgemäß aufgeschraubtes Deckel S das Innere des Ventilgehäuses 1 nach außen hin ab.
An der Bohrungswandung der zentralen Bohrung 10 des Ventilgehäuses 1 ist in der Nähe des unteren Endes der Bohrung 10 eine einwärts vorspringende Schulter 11 gebildet. In die Bohrung 10 ist ein ringförsaiger Einsatz 12 eingeschoben, der mit einer Gegenschulter gegen die Schulter 11 anliegt und der durch einen Seegerodef Sprengring 13 iffi- Ventilgehäuse 1 festgelegt ist. Der Seegeroder Sprengring 13 liegt vor der der Beckelseite des Ventilgehäixses 1 zugekehrten Stirnfläche des ringförsigen Einsatzes 12 und greift nit seiner äiißeren Umfangskante in eine Bingnut 14 an der Bohrungs-■wandung 10 ein.
ringförmige Einsatz 12 trägt an radialen Stegen 12a einea buchsenförmigen Mittelteil 12b mit einer auia äußeren Eingteil 12 koaxialen Bohrung 15. Ber Mittelteil 12b mit der Bohrung 13 dient der Lagerung und Führung einer glatten Spindel 16. Im abgesetzten und init Gewinde versehenen unteren 3nde 16a der Spindel 16 ist die aus elastisches iverkstoff, vorzugsweise Guimai, gefertigte Dichtungs
membran 1? zwischen zwei Unterlegscheiben 18,18 mittels einer Mutter 19 lösbar befestigt. An des über dem buchsenförmigen Mittelteil 12b sich nach oben erstreckenden, bis in den Bereich des Schraubendeekels 8 reichenden Abschnitt der Spindel 16 ist unter Vorspannung eine Schraubenfeder 20 angebracht, deren unteres Ende gegen den buchsenförmigen Mittelteil 12b und deren oberes Ende gegen einen gerändelten Anfaßkopf 21 der Spindel 16 abgestützt ist. Die Ventilfeder 20 ist bestrebt, den äußeren Eandkantenabschnitt der Bichtungsmembran gegen den von einer kreisringförmigen Schneide an der unteren Stirnfläche des Ventilgehäuses 1 gebildeten Ventilsitz 22 anzudrücken, und bewirkt, unterstützt von dem auf die Unterseite der Bichtiingsmembran 1? einwirkenden, im Inneren der Kammer des Schlauchbootes herrschenden Überdruck, das selbsttätige Schließen des Ventiles. Wird das Schlauchboot mit Hilfe einer großvolumigen Luftpumpe, eines BlasebaLges, eines Druekluftgebläses oder aus einem Druckluftbehälter mit Druckluft oder einem, anderen Gas gefüllt, dann hebt sich die Bandkante der Dichtungsmeiabran 17 während des Sinführens der Druckluft bzw. des Druckgases vom Ventilsitz 22 ab und gibt den Durchgang zur Schlauchbootkammer frei. Hierzu trägt beiss Einfüllen der Luft bzw. des Gases unter großem Überdruck u.U. auch noch die Ventilspindel 16 dadurch bei, daß sie entgegen der Kraft der vorgespannten Ventilfeder 20 ein kleines Stück nach unten verschoben wird.
Sobald jedoch der Luftdruck oberhalb der Bichtungsmembran 17 kleiner ist als unterhalb der Dichtungsaiesabran, schließt sich sofort in der bei Bückschlagventilen bekannten Weise das Ventil selbsttätig.
An der Spindel 16 ist ein nach einer Seite vorstehender Querstift
23 befestigt, der dazu dient, beim Entlüften des Schlauchbootes die Spindel in der abwärts verschobenen Stellung, in der die Dichtungsmeabran 1? vom Ventilsitz 22 abgehoben ist, au arretieren. Der Arretierstift 25 liegt für gewöhnlich in einer von unten nach oben verlaufenden, gegebenenfalls ganz durchgehenden Unterbrechung
24 des hülsenförmigen Mittelteiles 12b des Einsatzes 12. Drückt man die Spindel 16, indem man nach Abnehmen des Schraubdeckels 8 den Eändelkopf 21 mit zwei Fingern anfaßt, entgegen der Kraft der Feder 20 so weit nach unten, daß der Arretierstift 23 aus der Unterbrechung 24, deren Spaltweite nach unten erweitert ausgeführt sein kann, heraustritt, und dreht dann die Spindel 16 is Uhrzeigersinn oder in entgegengesetzter Sichtung, dann kommt der Arretierstift 23 in den Bereich der unteren Stirnfläche des hülsenförmigen Mittelteiles 12b und sperrt beim Loslassen der Spindel 16 diese in der abwärts verschobenen Stellung, da er gegen die Stirnfläche des hülsenförmigen Mittelteiles 12b zur Anlage kosaat. Durch Zurückdrehen der Spindel 16 kann man die Arretierung wieder aufheben.
Ist die Bichtungsmembraii 1? oder ein anderer Teil der inneren Ventileinrichtung beschädigt, so kann man nach Lösen des Seeger- oder Sprengringes Ij den Einsatz 12 mit der Spindel 16 und allen daran sitzenden Teilen aus dem Ventilgehäuse 1 herausnehmen und nach Abschrauben der Mutter 19 alle Teile vom Einsatz 12 trennen. Nach Durchführung der notwendigen Keparaturarbeit bzw. nach Anbringen einer neuen Bichtungsiaeiabran 1? werden die Teile wieder zusaiamengesetzt und mit dem Einsatz 12 als Ganzes in das Ventilgehäuse 1 eingebaut, wobei die Ventilspindel I6lso weit nach unten geschoben wird, daß die Dichtungsmembran 1? Biit nach oben gebogener äußerer Bandkante durch die Durchgangsöffnung des Ventilgehäuses hindurchschlüpft und unterhalb der Durchgangsöffnung wieder- ihre ursprüngliche IOrEi annimmt. Nach Anbringen des Seeger- oder Sprengringes Ij ist das Füllventil wieder gebrauchsfertig.
Statt eines Seeger- oder Sprengringes kann, wie aus Vorstehendem ohne weiteres verständlieh ist, ein von außen her mit einem geeigneten Werkzeug anfaßbarer Gewindering als Mittel zum lösbaren Festlegen des Einsatzes 12 im Ventilgehäuse 1 benutzt werden. Is ist auch möglich, den linsatz ohne ein besonderes Halteglied unmittelbar im Venteilgehäuse abnehmbar anzubringen. Dies kann bei~ spielsweise so erfolgen, daS der Einsatz mit einem Außengewinde des ringförmigen äußeren Teiles 12 in einen entsprechenden Muttergewinde-
anschnitt an der Wandung der Gehäusebohrung 10 eingeschraubt wird, oder so, daß der ringförmige iiußenteil 12 des !Einsatzes durch Längsschlitzung zu einer sicii elastisch aufspreizenden Hülse ausgebildet wird, die isi zusammengedrückten Zustand und dadurch vermindertem Umfang in die Bohrung 10 des Venteilgehäuses eingebracht werden kann und sich in die normale Form au.£spreiat, wenn sie in den Bereich einer Ausnehmung an der Wandung der Bohrung 10 gelangt. Sie tritt dann mit ihrem äußeren Mante!abschnitt in die Ausnehmung ein oder rastet mit einem ringsumlaufenden Bingwulst ihrer äußeren Mantelfläche in eine ringförmige Nut an der Bohrungswandung ein. Wesentlich bei diesen Verbindungsarten ist, daß der als Schraubkörper oder als geschlitzte Hülse ausgebildete linsatz 12 Angriffsflächen aufweist, an denen von außen her ein geeignetes Werkzeug betpieia angesetzt werden kann.

Claims (5)

  1. P.A.649 616*11.1&62
    10 -
    SCHÜTZÄUSESüCHGä
    i. Selbstsehließendes Füllventil für aufblasbare Schlauchboote mit einer am inneren lande einer gegenüber dem Ventilgehäuse axial verschiebbaren, federbelasteten Spindel lösbar befestigten Dichtungsmemhran aus elastisch-biegsamem ¥erks*to££, die durch die Ventilfeder für gewöhnlich gegen den eine große Burchgangsöffnung umgrenzende Ventilsitz angedrückt wird und für das Entlüften des Schlauchbootes in der vobi Ventilsitz abgehobenen Stellung feststellbar ist, indes durch Drehen der Ventilspindel ein Querstift derselben hinter eine Eastflache gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der dem Ventilsitz (22) abgekehrten Seite her in eine Bohrung (lO) des Ventilgehäuses (l) lösbar eingefügter, nach außen aus dem Ventilgehäuse herausnehmbarer ringförmiger Einsatz (l2) mit einem von Stegen (l2a) getragenen, eine zentrale Bohrung (15) aufweisenden, hiilsenförmigen Mittelteil (l2b) die Lager- und J?ührungsstelle für die die Bichtungsmembran (l?) und die Ventilfeder (20) tragende, verschiebbare Spindel (lö) bildet und der hülsenförmige Mittelteil (l2b) eine zumindest nach unten hin offene, in Sichtung der Längsachse der Spindel verlaufende Unterbrechung (24) für die Buhestellung des Arretierstiftes (23) aufweist.
  2. 2. !Füllventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bis zur Anlage einer Schulter gegen eine Schulter (Ii) an der Bohrungswandung in die Bohrung (lO) des Ventilgehäuses (l) eingeschobene
    - 11 -
    ringförmige linsatz (l2) durch einen von außen her zugänglichen Seeger- oder Sprengring (lj) ia Ventilgehäuse lösbar festgelegt ist.
  3. 3. Füllventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bis zur Anlage einer Schulter gegen eine Schulter (ll) an der Bohrnngswandung in die Bohrung (lO) des Ventilgehäuses (l) eingeschobene ringförmige Hinsatz (12) durch einen von außen her zugänglichen Gewindering im Ventilgehäuse lösbar festgelegt ist.
  4. k. Füllventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige linsatz (12) mit einem Schraubgewinde seiner äußeren Mantelfläche in ein Muttergewinde des Ventilgehäuses eingeschraubt ist.
  5. 5. Füllventil nach iinsiaruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (12) »is am ringförmigen Äußenteil zu einer längsgeschlitzten, federnden Hülse ausgebildet ist, die im aufgespreizten Normalzustand mit ihrem äußeren Umfang oder mit einer ringförmigen Wulst an ihrer Außenmantelfläche in eine ringförmige bzw. nutenförmige Aussparung an der Wandung der zentralen Bohrung (lO) des Ventilgehäuses eingreift.
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