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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung gehört zum Gebiet der mechanischen Gerätetechnik, und betrifft eine Ablösungsstruktur zum schnellen Abtrennen und Einsetzen eines Arbeitskopfes und des Körpers für ein kopfwechselbares Elektrowerkzeug, und betrifft eine Schnellwechselstruktur einer multifunktionalen Säge. Die Erfindung offenbart ein Schnellwechselverfahren der multifunktionalen Säge
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Stand der Technik
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Auf der multifunktionellen Säge können Sägeblatt für Holzbearbeitung und Metallbearbeitung sowie Dreieck-Sandscheibe einstecken und klemmen. Mit Sägeblatt für Holzbearbeitung oder Metallbearbeitung kann man eine Aufschneidungsbearbeitung auf Holzplatte oder Alulegierung etc. durchführen. Auf der Dreieck-Sandscheibe kann man Sandpapier aufkleben, um auf Holzplatte oder Gipsplatt sowie Wände zu schleifen oder polieren.
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Die multifunktionellen Sägen auf dem Markt verfügen meistens über Druckplatte und Innensechskantschraube. Für solche Multifunktion-Säge sind die speziellen Werkzeuge zum Anziehen sowie Losziehen nötig. Angesichts dieser Bauart und Wechselsverfahrens dieser multifunktionalen Säge ist es kompliziert an- oder loszuziehen - Manchmal kann man nicht befestigen und manchmal nicht ausbauen. Gleichzeitig muss ein Sechskantstiftschlüssel vorbereitet und jederzeitig mitgebracht werden. Dazu gibt es andere Nachteile, z.B. die mitgebrachten Werkzeuge zu verlieren. Zudem werden Sicherheitsrisiken wegen Fehlen einer Verriegelungssicherheitsstruktur gebracht, was zu Verletzungen führen.
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Inhalt der vorliegenden Erfindung
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Um die vorstehenden Mängel zu überwinden, die Anwendbarkeit zu vergrößern sowie den Anwendungseindruck zu verbessern, bietet die vorliegende Erfindung eine Schnellwechselstruktur für multifunktionale Säge, um einen schnellen Wechsel des Sägeblatts zu realisieren, während die persönliche Sicherheit während des Wechselprozesses des Sägeblatts realisiert wird.
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Um die Aufgabe zu erreichen, verwendet die vorliegende Erfindung eine folgende technische Lösung:
Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Schnellwechselstruktur für multifunktionale Säge, umfassend ein Kopfgehäuse, einen Klingenhalter sowie eine Ausgabevorrichtung mit einer Ausgangswelle, wobei die Schnellwechselstruktur für multifunktionale Säge weiter eine Schnellwechselvorrichtung umfasst, und wobei die Schnellwechselvorrichtung eine Schnellwechselschnalle, einen Exzenterblock, eine bewegbare Stange, eine Federklemmkopf, eine Spannstange und eine Druckfeder umfasst, und wobei die Schnellwechselschnalle und der Exzenterblock durch Zylinderstift mit den Oberteil des Kopfgehäuses verbunden werden, und wobei die bewegbare Stange sich in der Ausgangswelle befindet, und wobei der Oberteil der bewegbaren Stange mit dem Exzenterblock anliegend verbindet, und wobei der Unterteil der bewegbaren Stange mit der Spannstange eine Gewindeverbindung herstellt;. Dabei ist an der Außenseite der vorliegenden Spannstange eine Federklemmkopf aufgesetzt und an der Außenseite der Federklemmkopf eine Druckfeder aufgesetzt. Der Oberteil der Druckfeder ist mit der oberen Oberfläche des Klingenhalters eng berührend verbunden und wobei das untere Ende der Druckfeder mit der oberen Oberfläche des Klingenhalters eng berührend verbunden ist, und wobei der Klingenhalter am unteren Ende der Ausgangswelle vorgesehen ist, in dem deren Innenwand einen von oben nach unten schrittweise verengten Gradient vorgesehen ist. Dazu ist ein auf die Steigung abgestimmter Vorsprung an der Außenseite der Federklemmkopf angeordnet. Zwischen dem Oberteil der Federklemmkopf und der unteren Oberfläche der bewegbaren Stange ist einen bestimmten Abstand vorhanden und am unteren Teil der Spannstange ein Spannkopf vorgesehen ist.
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Bevorzugt ist die Ausgabevorrichtung im Kopfgehäuse vorgesehen, die eine Gabel, eine Ausgangswelle, eine Rillenkugellager und ein Nadellager umfasst. Das Rillenkugellager wird durch einen Einrastfeder an der Außenseite des Oberteils der Ausgangswelle befestigt. Die Gabel befindet sich an der Außenseite des Mittelteiles der Ausgangswelle und ein Nadellager ist an der Außenseite des unteren Endes der Ausgangswelle angeordnet.
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Bevorzugt ist die vorliegende Ausgangswelle eine hohle Kreiszylinderstruktur und wird in oberen, mittleren sowie unteren Teil unterteilt. Der Durchmesser des Oberteils der Ausgangswelle ist kleiner als der Durchmesser des Mittelteils und der Durchmesser des Mittelteils der Ausgangswelle ist kleiner als der Durchmesser des Unterteils. An der Außenwand des Oberteils der Ausgangswelle ist eine Montageschlitz für Einrastfeder vorgesehen.
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Bevorzugt sind sowohl an dem oberen Ende als auch an dem unteren Ende des Rillenkugellagers jeweils einen Einrastfeder gesetzt. Durch den oberen Einrastfeder verbindet das Rillenkugellager mit der Ausgangswelle und durch den unteren Einrastfeder verbindet es mit dem Kopfgehäuse.
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Bevorzugt ist ein Dichtring in einem Zwischenraum zwischen Kopfgehäuse und Ausgangswelle vorhanden.
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Bevorzugt ist in der Schnellwechselstruktur für multifunktionale Säge ferner ein Rückstellanschlagmechanismus vorgesehen, der einen Anschlagblock, einen Zylinderstift und Torsionsfeder umfasst, wobei die Schnellwechselschnalle und und das Kopfgehäuse in Scharnierverbindung mit einer Seite der Oberseite des Kopfgehäuses steht. Am Oberteil des Kopfgehäuses ist eine Begrenzungsnut vorgesehen. Die ganze Schnellwechselschnalle befindet sich an der Oberseite der Begrenzungsnut. Der Anschlagblock liegt durch Gelenkverbindung mit dem Zylinderstift in der Begrenzungsnut. Die Torsionsfeder wird außerhalb der Zylinderstift aufgesetzt. Ein Ende der Torsionsfeder wirkt auf der Begrenzungsnut ein und das andere Ende der Torsionsfeder wirk auf dem Anschlagblock ein, welcher Anschlagblock an einem von dem Zylinderstift abgewandten Ende einen Rückstellhebel aufweist.
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Torsionsfeder des vorliegenden Gebrauchsmusters dient dafür, dass sich der Anschlagblock zur benannten Stelle am Kopfgehäuse drehen lässt.
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Bevorzugt sind 3–5 Magnetstahl-Stückchen am Boden des Klingenhalters vorhanden. Die Magnetstahl-Stückchen verteilen sich gleichmäßig in einem Kreis mit der Achsenmitte des Klingenhalters als Kreismittelpunkt.
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Bevorzugt sind Anschlagblock und Griff eine eingebaute Struktur. Neben der Begrenzungsnut ist eine auf dem Griff angepasste Nut zur Ablage des Griffs vorgesehen.
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Bevorzugt sind zwei gegenliegenden Bohrungen an der bestehenden Verbindung zwischen Anschlagblock und Zylinderstift sowie an den beiden Seiten der Begrenzungsnut zur Montage der Zylinderstift vorgesehen sind.
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Im Vergleich mit den vorhandenen technischen Konzepten hat dieses Entwurfs mit dem vorliegenden Gebrauchsmusters Vorteile wie folgend:
Die betroffene multifunktionelle Schnellwechselstruktur für multifunktionale Säge kann man durch Druck auf dem Spannverschluss am Kopfgehäuse ohne andere Hilfsmittel schnell und einfach Sägeblätter ausbauen und austauschen. Der Anschlagblock des vorliegenden Gebrauchsmusters behindert bei der Auslösung des Spannverschlusses die plötzliche und kräftige Bewegung. Damit kann die Körperverletzung vermieden werden.
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Beschreibungen der Zeichnungen
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1 zeigt eine multifunktionelle Schnellwechselstruktur für multifunktionale Säge im Anwendungsbeispiel 1;
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2 zeigt eine multifunktionelle Schnellwechselstruktur für multifunktionale Säge vor der Anwendung im Anwendungsbeispiel 1;
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3 zeigt eine multifunktionelle Schnellwechselstruktur für multifunktionale Säge bei der Anwendung im Anwendungsbeispiel 1;
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4 zeigt eine multifunktionelle Schnellwechselstruktur für multifunktionale Säge mit den einzelnen Teilen im Anwendungsbeispiel 1;
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5 zeigt eine Ausgangswelle.
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6 zeigt einen Anschlagblock mit den einzelnen Teilen im Anwendungsbeispiel 2;
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7 zeigt die Unterseite des Klingenhalters im Anwendungsbeispiel 2;
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8 zeigt Schritt 1 im Anwendungsbeispiel 2;
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9 zeigt Schritt 2 im Anwendungsbeispiel 2;
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10 zeigt Schritt 3 im Anwendungsbeispiel 2;
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11 zeigt Schritt 4 im Anwendungsbeispiel 2;
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12 zeigt Schritt 5 im Anwendungsbeispiel 2;
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13 zeigt eine multifunktionelle Schnellwechselstruktur für multifunktionale Säge nach der Anbringung des Sägeblattes im Anwendungsbeispiel 2.
- Anmerkung: 1 – Spannverschluss, 2 – Exzenterblock, 3 – Sprengring, 4 – Zylinderstift, 5 – Kopfgehäuse, 6 – Rillenkugellager, 7 – Druckfeder, 8 – Gabel, 9 – Nadellager, 10 – Ausgangswelle, 11 – bewegbare Stange, 12 – Klingenhalter, 13 – Spannzange, 14 – Spannstange, 15 – Dichtring, 16 – Sägeblatt, 18 – Montageschlitz für Einrastfeder, 19 – Spannkopf, 20 – Anschlagblock, 21 – Zylinderstift, 22 – Torsionsfeder, 23 – Magnetstahl, 24 – Begrenzungsnut, 25 – Griff, 26 – Schutzbereich.
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Konkrete Erläuterung der Anwendung
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Zur weiteren Vorstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters wird das vorliegende Gebrauchsmuster und Anwendungsbeispiele im Folgend mit Zeichnungen konkret beschrieben. Die folgenden Anwendungsbeispiele dienen nur als die Erklärung über das vorliegende Gebrauchsmuster und beschränkt aber die Verwendbarkeit des vorliegenden Gebrauchsmusters nicht.
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Anwendungsbeispiel 1
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Gemäß den 1 bis 5 umfasst eine multifunktionelle Schnellwechselstruktur für multifunktionale Säge Kopfgehäuse (5), Klingenhalter (12), Ausgabevorrichtung und Baugruppe zur Schnellwechslung. Davon enthält die Ausgabevorrichtung Gabel (8), Ausgangswelle (10), Rillenkugellager (6), Nadellager (9). Die vorliegende Ausgangswelle (10) ist ein hohler Zylinder und wird in oberen, mittleren sowie unteren Teil unterteilt, wobei der Durchmesser des Oberteils der Ausgangswelle (10) kleiner als der Durchmesser des Mittelteils und der Durchmesser des Mittelteils der Ausgangswelle (10) kleiner als der Durchmesser des Unterteils ist. An der Außenwand des Oberteils der Ausgangswelle (10) ist eine Montageschlitz für Einrastfeder (18) vorgesehen. Eine Baugruppe zur Schnellwechslung umfasst Spannverschluss (1), exzentrischen Teil (2), bewegbare Stange (11), Federklemmkopf (13), Spannstange (14) und Druckfeder (7), Oberteil des vorliegenden Kopfgehäuses (5) verbindet durch Zylinderstift (4) mit dem Spannverschluss (1) und dem exzentrischen Teil (2). Im Hohlraum des Kopfgehäuses (5) werden von oben bis unten Rillenkugellager (6), Gabel (8) und Nadellager (9) nacheinander angebracht. Rillenkugellager (6) ist durch Einrastfeder (3) mit der Innenwand des Kopfgehäuses (5) verbunden. Rillenkugellager (6), Gabel (8) und die Innenseite von Nadellager (9) werden jeweils mit dem oberen, mittleren sowie unteren Teil der Ausgangswelle (10) angeschlossen. Am Oberteil der Ausgangswelle (10) ist eine Montageschlitz für Einrastfeder (18) vorgesehen. Ausgangswelle (10) schließt sich durch Einrastfeder (3) in der Montageschlitz für Einrastfeder (18) mit Rillenkugellager (6) an. Die Innendurchmesser vom obengenannten Rillenkugellager (6) und Nadellager (9) sind jeweils 0,1–0,3 mm größer als der Außendurchmesser des Ober- und Unterteils der Ausgangswelle (10), dies dient der Positionierung. Mit der Gabel (8) kann man die Drehgeschwindigkeit der Ausgangswelle (10) einstellen. In der Leerstelle zwischen dem Kopfgehäuse (5) unter Nadellager (9) und Ausgangswelle (10) wird ein Dichtring (15) eingelegt.
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Ausgangswelle (10) hat eine hohle Struktur. Im oberen hohlen Raum der Ausgangswelle (10) wird eine bewegbare Stange (11) eingesteckt. Unter der bewegbaren Stange (11) ist ein kreisförmiges Loch vorgesehen, in dem sich Innengewinde befindet. Am oberen Ende der Spannstange (14) ist Außengewinde vorgesehen, das am Innengewinde in der bewegbaren Stange (11) aufpassen kann. An der Außenseite der bewegbaren Stange (11) werden Federklemmkopf (13) und Druckfeder (7) nacheinander aufgesetzt. Am Boden der Ausgangswelle (10) wird Klingenhalter (12) befestigt. Oberteil der Druckfeder (7) unterstützt die untere Oberfläche der bewegbaren Stange (11) und dessen Boden unterstützt dabei die Oberfläche des Klingenhalters (12). An der Außenseite der Federklemmkopf (13) ist ein hervortretender Teil vorgesehen. Die gegenliegende Innenseite des Klingenhalters (12) hat einen von oben nach unten schrittweise verengten Gradient. Wenn sich Federklemmkopf (13) nach unten bewegt und den Gradient des Klingenhalters (12) berührt, zieht sich Federklemmkopf (13) zurück. Zwischen dem Oberteil der Federklemmkopf (13) und der unteren Oberfläche der bewegbaren Stange (11) ist ein bestimmter Abstand T vorhanden. Am unteren Ende der Spannstange (14) ist ein Spannkopf (19) vorgesehen.
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Das Arbeitsprinzip des Anwendungsbeispiels der multifunktionellen Schnellwechselstruktur für multifunktionale Säge ist:
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Schritt 1: Dargestellt wie 1. Als Drehpunkt gilt der Zylinderstift (21). Beim Auslösen des Spannverschlusses (1) dreht Exzenterblock (2) mit dem Spannverschluss (1);
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Schritt 2: Dargestellt wie 2. Wegen der Exzentrizität wird die Federkraft der Druckfeder (7) ausgeglichen. Exzentrischer Teil (2) druckt die bewegbare Stange (11) nach unten. Es führt die Bewegung von der Spannstange (14) nach unten mit dem Abstand T. Oberes Ende der Federklemmkopf (13) berührt die untere Oberfläche der bewegbaren Stange (11) und dann bewegt sich die bewegbare Stange (11) weiter nach unter. Dazu bewegt die Federklemmkopf (13) entsprechend nach unten. Der hervortretende Teil der Federklemmkopf (13) berührt den Gradient der Innenwand des Klingenhalters (12). Unter der Mitwirkung der Druckkraft wird der Durchmesser des unteren Teils der Federklemmkopf (13) kleiner;
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Schritt 3: Dargestellt wie 2. Wenn der Durchmesser des unteren Teils der Federklemmkopf (13) kleiner als die Bohrung zur Montag des Sägeblattes (16) ist, wird Sägeblatt (16) am Ende der Federklemmkopfangebracht;
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Schritt 4: Dargestellt wie 3. Beim Zurückziehen des Spannverschlusses (1) bewegt die Spannstange (14) mit dem Antrieb der bewegbaren Stange (11) unter der Mitwirkung der Druckfeder (7) nach oben. Spannkopf (19) der Spannstange (14) führt die Aufwärtsbewegung der Federklemmkopf (13). Das obere Ende der Federklemmkopf (13) eröffnet sich, weil die Druckkraft aus Gradient der Innenwand des Klingenhalters (12) verschwindet. Befestigen das Sägeblatt auf den Klingenhalter, um den schnellen Austausch des Sägeblattes (16) zu ermöglichen.
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Anwendungsbeispiel 2
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Gemäß den Zeichnungen 6–13 wird eine multifunktionelle Schnellwechselstruktur für multifunktionale Säge vorgestellt, die Kopfgehäuse (5), Klingenhalter (12), Abtrieb, Baugruppe zur Schnellwechslung und Anschlagblock umfasst. Die Struktur der Ausgabevorrichtung und Baugruppe zur Schnellwechslung ist vom Anwendungsbeispiel 1 zu vergleichen.
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Vorliegender Anschlagblock umfasst Anschlagblock (20), Zylinderstift (21) und Torsionsfeder (22); Vorliegender Spannverschluss (1) verbindet mit dem Oberteil des Kopfgehäuses (5). Am Oberteil des Kopfgehäuses (5) ist eine Begrenzungsnut (24) vorgesehen. Der ganze Spannverschluss (1) befindet sich über die Begrenzungsnut (24); Anschlagblock (20) bindet durch den Zylinderstift (21) in der Begrenzungsnut (24) an. Torsionsfeder (22) setzt an der Außenseite der Zylinderstift (21) auf. Ein End der Torsionsfeder (22) funktioniert an der Begrenzungsnut (24), wobei das andere Ende der Torsionsfeder (22) am Anschlagblock (20) antreibt. An den beiden Seiten der Begrenzungsnut (24), die sich am oberen Ende des Kopfgehäuses befinden, werden zwei Löcher für den Anbau der Zylinderstift (21) gebohrt. An einem Ende des entsprechenden Anschlagblocks (20) ist auch eine durchdringende Bohrung vorgesehen. Setzen die Torsionsfeder (22) auf die Außenseite der Zylinderstift (21) beim Anbau des Anschlagblocks auf und dann stecken die Zylinderstift (21) in die Bohrungen an den beiden Seiten der Begrenzungsnut und des Anschlagblocks (20) nacheinander ein. Verbinden den Anschlagblock (20) in die Begrenzungsnut. Befestigen die zwei Erstreckenden der Torsionsfeder (22) jeweils auf die untere Oberfläche des Anschlagblocks (20) und den Boden der Begrenzungsnut (24). Ohne Beschränkung kann der Anschlagblock (20) unter der Wirkung der Torsionsfeder (22) selbstständig entfalten. Die Sicherung beim Zurückkehren des Spannverschlusses (1) muss vom Benutzer selbst gelöst werden, um zur Grundstellung zu bewegen. Im Anwendungsbeispiel ist ein Griff (25) am Ende des Anschlagblocks (20), das sich weit von der Drehachse befindet, vorgesehen. Der Griff (25) und Anschlagblock (20) werden als einen Teil produziert. In der Begrenzungsnut (24) ist eine Nut zur Ablage des Griffs (nicht dargestellt) vorgesehen. Bei der Grundstellung des Anschlagblocks (20) befindet sich der Griff (25) in der Nut; Bei der Abstandsbegrenzung ist das Ende des Anschlagblocks (20), das weit vom Zylinderstift, höher als die obere Oberfläche des Kopfgehäuses (5). Daneben wird die untere Oberfläche des Griffs (25) von den beiden Seiten der Begrenzungsnut (24) eingeklemmt. Wenn Spannverschluss (1) zurückbewegt, passt es am Anschlagblock (20) auf und damit einen Schutzbereich (26) zwischen Spannverschluss (1) und Kopfgehäuse (5) bildet.
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Beim Lösen der Sicherung muss der Benutzer selbst bedienen. Dargestellt wie Zeichnung 7 werden 3 Magnetstahl-Stückchen (23) deshalb am Boden des Klingenhalters (12) des vorliegenden Gebrauchsmusters angebracht. Die Magnetstahl-Stückchen verteilen sich mit der Achsenmitte des Klingenhalters (12) als Kreismittelpunkt entlang des Umfangs gleichmäßig am Boden des Klingenhalters (12), um Sägeblatt (16) mit der magnetischen Kraft zu befestigen. Die Hände werden vom Anhalten befreit und daher kann man mit den befreiten Händen das vorliegende Gebrauchsmuster behandeln.
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Arbeitsprinzip des Rückstellanschlagmechanismuss im Anwendungsbeispiel ist:
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Schritt 1: Dargestellt wie Zeichnung 8 soll der Spannverschluss (1) nach der dem Pfeil gegen den Uhrzeigersinn gezogen werden. Unter der Wirkung der Torsionsfeder (22) dreht der Anschlagblock (20) mit dem Spannverschluss mit. Das Ende des Anschlagblocks (20), das sich fern vom Zylinderstift befindet, aufwärtsbewegt und Griff (25) wird an den beiden Seiten der Begrenzungsnut (24) eingeklemmt. Dabei ist das Ende des Anschlagblocks (20), das sich fern vom Zylinderstift (21) befindet, höher als die obere Fläche des Kopfgehäuses. Die Struktur ist in Zeichnung 9 dargestellt.
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Schritt 2: Anschlagblock (20) stoppt wegen der Begrenzung des Oberteils vom Kopfgehäuse (5). Ziehen den Spannverschluss (1) gegen den Uhrzeigersinn weiter. Es bewegt sich zur mit dem Oberteil des Kopfgehäuses parallelen Stellung. Dabei tritt die Federklemmkopf unter dem Klingenhalter vor und deren Durchmesser verkleinert, um Sägeblatt (16) und die Federklemmkopfaufzusetzen. Damit wird die Struktur in Zeichnung 10 geformt.
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Schritt 3: Sägeblatt (16) befindet sich im Klingenhalter (12). Magnetstahl (23) am Klingenhalter (12) befestigt mit der magnetischen Kraft das Sägeblatt (16). Und dann können die Hände, die den Sägeblatt fassen, befreit. Sägeblatt (16) wird unter der unteren Oberfläche des Hauptkörpers angezogen.
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Schritt 4: Dargestellt wie Zeichnung 11 wird der Spannverschluss (1) bei der Verriegelung des Sägeblattes nach dem Pfeil im Uhrzeigersinn gezogen. Bei der Stellung des Anschlagblockes (20) stoppt die Drehung des Spannverschlusses (1) wegen der Begrenzung des Anschlagblocks (20). Der Bereich zwischen Spannverschluss (1) und Oberteil des Kopfgehäuses (5) bildet einen Schutzbereich (26). Der Schutzbereich (26) ist die Stellung zum Greifen des Nutzers bei der Verwendung der Säge. Daher kann der Schutzbereich für die Sicherheit funktionieren.
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Schritt 5: Dargestellt wie Zeichnung 12 wird die Torsionsfeder (22) beim Ziehen des Griffs (25) nach dem Pfeil gedrückt. Wegen des Zusammenpressens des Griffs (25) fährt der Anschlagblock (20) zur Grundstellung, wobei der Griff (25) in die Nut zur Ablage bewegt. Gleichzeitig bewegt es mit dem Drücken auf Spannverschluss (1) zur Grundstellung. Nach der Verriegelung des Spannverschlusses (1) (normalerweise mit einer Struktur zur Verriegelung des Spannverschlusses und Kopfgehäuses (5)) kommt die Federklemmkopf zur Grundstellung. Der Durchmesser wird größer und Sägeblatt (16) wird fest verschlossen.
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Das Obengenannte beschreibt sinngemäß das vorliegende Gebrauchsmuster sowie ihre Anwendungsweise. Jedoch wird die Anwendbarkeit nicht davon beschränkt. Zeichnungen handeln sich nur um ein Beispiel zur Anwendung. Die praxiswirksame Struktur ist nicht davon begrenzt. Wenn ein Techniker in diesem technischen Bereich mit der Inspiration dieses Gebrauchsmusters ohne Abweichung und Innovation im Vergleich mit diesem vorliegenden Gebrauchsmuster der ähnlichen Ausführungen sowie Anwendungsbeispiele geschafft hätte, gehört es zum Umfang des Schutzes dieses vorliegenden Gebrauchsmusters.