DE1867268U - Anpassungs-flachflatschachtel. - Google Patents

Anpassungs-flachflatschachtel.

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DE1867268U
DE1867268U DE1958P0012740 DEP0012740U DE1867268U DE 1867268 U DE1867268 U DE 1867268U DE 1958P0012740 DE1958P0012740 DE 1958P0012740 DE P0012740 U DEP0012740 U DE P0012740U DE 1867268 U DE1867268 U DE 1867268U
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DE
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grooves
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DE1958P0012740
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English (en)
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Bertha Prystupa
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Description

F£au_ J3ertha PJLZJLJLJ£ p § Fran k_f u r t / Main.
Anpassungs Faltsehachtel
für eine bestimmte Menge eines Füllgutes benötigt man eine ganz bestimmte Sehachtelgrösse zur Aufnahme 5ist die Schachtel W-, gross so wird sich der Inhalt dem Kunden bei geöffneter Schachtel unvorteilhaft zeigen ,so dass beispielsweise bei Strümpfen für Dreier ,Vierer oder Sechserpackungen jeweils eine spezielle Packungsgrösse verwendet werden muss und jedes Wäschestück wenn auch gleicher Art der Dicke des verwendeten lateriales entsprechend ebenfalls Schachteln mit verschiedenen G-rÖssen benötigt, was eine Rationalisierung oder Standartisierung unmöglich macht.
Torliegende Anpassungs Faltschachtel hat die Eigenschaft im geöffneten Zustand immer den Anblick einer ganz gefüllten Schachtel zu bieten ob darin nun beispielsweise zwei,drei oder sechs Strumpf Flachbeutel liegen.
Beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemässen Anpassungs Faltschachtel .
Fig. 1 zeigt einen Zuschnitt der Schachtel
Fig. 2 zeigt die Schachtel flachgelegt mit den beiden in das Kartonblatt hinein." gebogenen Randflächenteilen und den feilungsrillen.
Fig. 3 zeigt die Schachtel mit aus der Kartonblattebene herausgehobenen Deckelteilen und damit aufgestellt.
Fig. 4 stellt die geschlossene Schachtel dar.
Beschreibung :
Auf beiden Seiten eines Kartonblattes sind die Randflächenteile 1 und 2 um die Rillen 5 und 4 in las Kartonblatt hineingebogen und in einer Streifenbreite welche durch die Breite des Vorstehrandes bestimmende Rillen 5 und 6 festgelegt ist, entlang der Rillen festgeleimt . Vier dieses Kartonblatt und damit auch die beiden Randstreifenteile 1 und 2 durchquerende zu den Faltrillen 3 und 4 senkrecht stehende Rillen 7,8,9,Io teilen das Kartonblatt in fünf Teile von 11 bis
Blatt 2. ' 'A
von 11 Ms 15 wobei 11 und 15, die beiden Augsenteile ,die Beckelhälften ,12 und 14 zwei Schachtelseitenteile und 13 den Schachtelbodentöil bilden zu dessen beiden Seiten die aufliegenden Streifenseitenflächen 16 und 17,deren Bodenkanten die liillinien 5 und 6 sind,liegen ,welche durch die an ihren Enden befindlichen Schrägrillen 18 und 19 sowie 2ound 21 beim Schliessen der Schachtel beaw. Heraus heben der beiden Deckelflächen aus der Kartonblattebene herauszuheben und mit fortschreitender Deckelanniliorung einen imraer höher -werdenden Schachtelaeitenrand bilden.
An beiden Deckelseitenenden befinden sich die Verschlussteile 22 und 23 welche erfindungsgföiiäss aus den Hacken 24,25 und 26 und dem ^eganstlick 27,28 und 29 vrelche aus Ausstanzungen besteht in die ,die Hacken durch umklappen des Haltestückes 3o eingehängt werden und die Deckelteile zusammenhalten . Bs kann aber auch Jeder andere geeignete Verschluss Verwendung finden.

Claims (4)

. P.A. 741573*21.11.62 grau Bertha__P_r y_s t_uj? a F r a η k f u r_t / Main Sohut ζ a n a prii ehe
1. ) Anpassungs Faltschachtel dadurch gekennzeichnet dass zwei paralelle Randstreifenflächen eines flachen Kartonblattes je um eine Rille in die Ebene des Blattinnern gefaltet sind und vier zu den Randstreifenflächen senkrecht stehende Rillen das Kartonblatt in fünf Teile zerlegend , eine flachliegende Faltschachtel bei der die beiden Randteile vor den Rillen die Deckelteile , die beiden zwischen je zwei Rillen liegenden Schmalteile die Stirn und Rückseiten- ; fläche und der Mittelteil ,die Bodenfläche bilden und die beiden auf dieser ι Bodenfläche aufliegenden Randstreifen-Flächenteilabschnitte durch vier , in dem : die Stirn und Rückseitenflächen-Verlängerung bildenden Teil liegende^ Querrillen I begrenzt, beim Herausbiegen der beiden Deckelteile aus der Kartonebene durch diese Querrillungen , sich zwangsläufig ebenfalls aus der Schachtelbodenebene . herausheben und mit den anderen aus der Kartonebene aufgestellten Schachtelteilen eine faltschachtel bilden . ;
2.) AnpassungsFaltschachtel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der .
Verschluss der Sehachtel aus zwei an den Schachteldeckelenden anhängenden Ver- j
ί längerungsstücken besteht , von denen der eine davonin eine, einen Handgriff bildende Verlängerung übergeht , welche vom Deckelteil abgerillt ist derart, dass diese Rillung durch mindestens eine in den Deckteil eingestanzte Lasche,
j welche mit der Verlängerung eine schwenkbare Einheit bildet , unterbrochen :
ist, während der über den zweiten Deckelteil hinausragende Anhang mit Schlitzen ' versehen ist, welche zum Einhacken der lasche des Gegendeckels durch Schwenkung um die Rille desselben ,dient.
3.) Anpassungs Faltschachtel nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet , dass die Rillung des Verlängerungsteiles von einer Anzahl aus dem Deckelteil ausgestanzter laschen unterbrochen ist, x-relche mit dem Verlängerungsteil einen um diese Rillung schwenkbaren Verschluss zum Einklappen in ebensoviele, den laschen gegenüberstehenden Schlitzen des zweiten Deckelteiles bilden.
Blatt 4. ")
4. δ Anpassungs Faltschachtel nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennieichnet, dass dieser Verschlussteil in seiner Verlängerung mittels einer durchgehenden Rille vom Deckelteil abgerillt ist und die Binschwenkbaren laschen durch die Fortsetzung dieses Verlängerungsteiles um eine weitere Rille in ein , zwischen diesen beiden Rillen liegenden ICartonstück gleichbreites zweites Kartonstück übergehend an dessen Bndeji sich die Einhängelaschen befinden und dieser Teil um die zweite Rille geklappt und auf den ersten geklebt , einen Tierschluss ergibt, bei dem die Einhangelaachen auf dem Seckelteil nicht sichtbar sind.
B, Prystupa geb. Chimelfeld
DE1958P0012740 1958-02-03 1958-02-03 Anpassungs-flachflatschachtel. Expired DE1867268U (de)

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