DE1866512U - Dungraeumvorrichtung mit selbsttaetigem vor- und rueckzug. - Google Patents
Dungraeumvorrichtung mit selbsttaetigem vor- und rueckzug.Info
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Description
Anmelder:
Johannes Troost
4176 Baiberg über Sonsbeck
Pauenhof
Dungräumvorrichtung mit selbsttätigem Vor- und Rückzug
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Räumen von Dung, wie sie insbesondere in Kuhställen, Schweineställen oder dgl. benutzt
wird. Es sind bereits die verschiedensten Arten derartiger Vorrichtungen bekannt. Eine Art, die sich besonders bewährt hat,
weist einen sogenannten Dungschieber auf, der mittels eines Seiles, einer Kette oder dgl. durch den zu entmistenden Bereich des
Stalles gezogen wird. Der Dung befindet sich hierbei meist in einer Dungführungsrinne, die in den Boden des Stalles eingearbeitet
ist. Die räumlichen Gegebenheiten des Bauernhofes bzw. der Stallanlage
bringen es häufig mit sich, daß die Dungführungsrinne zwar entlang den Tierboxen nur gerade Streckenabschnitte aufweist, daß
sie aber am Ende des Stalles Krümmungen der verschiedensten Art folgen muß. Auch außerhalb der Stallanlage ist es oft erforderlich,
die Richtung der Rinne um $o , manchmal sogar um I80 zu ändern,
um den fortzuräumenden Mist auf die vorgesehene Lagerstätte zu führen. Namentlich in neuerer Zeit sind verschiedene Seilzug-Dungräumvorrichtungen
bekannt geworden, bei denen es mit Sicherheit gelingt, den Schieber auch durch verhältnismäßig enge Krümmungen
der Dungführungsrinne zu ziehen, ohne daß er aus der Rinne
herausspringt oder in der Krümmung Dung verliert. Ist der Schieber am Ende der Dungführungsrinne angekommen, so ist es aber
bei all diesen Vorrichtungen erforderlich, ihn von Hand wieder an den Anfang der Rinne zurückzubefordern.
Die vorliegende Neuerung betrifft nun eine derartige Vorrichtung, die mit einem selbsttätigen Vor- und Rückzug verbunden ist.
Sie ist gekennzeichnet durch eine im Kurvenbereich angeordnete, vorzugsweise mit einer Dungumlenkwand verbundene und mit einer
oder mehreren Seilumlenkrollen besetzten Führungsschiene für die
-2-
Sch.ieberdeich.sel sowie einen Dungs chi eber, dessen Deichsel am
vorderen und hinteren Ende je eine Laufrolle aufweist» Das Zugseil
wird bei der neuen Vorrichtung an beiden Enden der Schieberdeichsel befestigt, so daß ein maschineller Vorschub in beiden
Richtungen möglich ist. Hierbei ist es unerheblich, ob lediglich eine Seilwinde, beispielsweise für den Vorschub, verwendet wird
und der Rückzug mittels eines Kontergewichtes bewerkstelligt wird, oder ob auch am Seilende eine motorgetriebene Seilwinde
vorhanden ist, die durch Umsteuern von Hand oder auch mechanisch, etwa mit einer Anschlagkontaktvorrichtung, eingeschaltet wird.
Die Führungsschiene für die Schieberdeichsel ist bei einer bevorzugten
Ausführungsform der neuen Vorrichtung über weit ausgreifende
Tragarme mit der Dungumlenkwand verbunden, derart, daß bei Aufstellung der Dungumlenkwand an der Außenseite der Krümmung,
sich die Führungsschiene in der Krümmungsmitte befindet.
Die Dungumlenkwand selbst ist an ihrem unteren Ende beispielsweise
mit Steckachsen verbunden, die in Rohre oder Löcher im Stallboden eingesteckt werden können. Auf diese Weise ist die
gesamte Vorrichtung transportabel und kann leicht entfernt und wieder aufgebaut werden. Damit die neue Vorrichtung sowohl für
Rechts- wie für Linkskurven wahlweise verwendbar ist, ist die Führungsschiene mit den Tragarmen und diese mit der Umlenkwand
lösbar, etwa mittels Schraubverbindungen oder Steckachsen, verbunden. Die Schraubverbindungen oder Steckachsen müssen so beschaffen
sein, daß sie auf beiden Seiten der Umlenkwand, also oben und unten, befestigt werden können» Ebenfalls müssen die
Seilumlenkrollen von der Schiene abnehmbar und an der anderen Seite der Schiene - wenn "diese nämlich statt für Links- für
Rechtskurven verwendet werden soll -wieder anzumontieren sein. Dies kann erreicht werden, indem die Seilumlenkrollen auf feste,
mit der Umlenkschiene verbundene Achsen wahlweise von der einen oder anderen Seite aufgesteckt werden können« Hierbei ist darauf
zu achten, daß die Seilumlenkrollen in solcher Höhe angeordnet
-3-
sind, daß sich, die Seilführungsnut etwa in Höhe der Laufradachse
befindet.
Die Führungsschiene selbst weist ein etwa U-förmiges Profil auf,
dessen Öffnung bei einer bevorzugten Ausführungsform der neuen
Vorrichtung nach oben liegt. Es ist indessen auch möglich, das U-Profil so anzuordnen, daß die Öffnung nach der Seite weist.
Der Anfang und das Ende der Führungsschiene sind trichterartig
erweitert, damit die Laufräder der Schieberdeichsel leicht in
diese eingreifen können.
Die Umlenkwand, die in der neuen Vorrichtung verwendet wird, besteht
aus Eisen, Stahl oder auch Kunststoff» Als Kunststoff kann etwa Polyäthylen verwendet werden, welches den besonderen Vorzug
hat, bei hoher mechanischer Stabilität gegen alle im Stall und im Dung vorkommenden Angriffsmittel völlig beständig zu sein.
Wie bereits oben gesagt, wird bei der neuen Vorrichtung die TJmlenkschiene
durch weit ausgreifende Arme etwa über der Mitte der Krümmung gehalten. Selbstverständlich ist es nicht erforderlich,
daß die Schiene exakt in der Mitte liegt, sie kann auch mehr oder weniger zur Seite gerückt sein. Wesentlich ist nur, daß
die Abmessungen des Schiebers, insbesondere die Lage der Schieberdeichsel, auf die Lage der Führungsschiene abgestimmt ist.
Im Wormalfall wird die neue Vorrichtung so gebaut, daß die TJmlenkschiene
sich in der Mitte befindet. In diesem Falle muß also die Schieberdeichsel asymmetrisch zum Schieber angeordnet sein,
damit sie nicht gegen die Umlenkschiene stößt. Am Anfang und am Ende ist die asymmetrisch angeordnete Deichsel mit Abwinkelungen
versehen, die die Laufräder tragen.
Damit der Schieber leicht nach vorn und hinten bewegt werden kann, muß die Schieberdeichsel eine besondere Raumform aufweisen.
Als praktisch hat es sich erwiesen, wenn sie nach vorn und hinten über den Schieberrahmen hinausragt« Die Laufräder, die an den
Enden der Schieberdeichsel angeordnet sind, müssen senkrecht zur
Laufrichtung beweglich sein, damit sie einerseits leicht in die trichterförmige Erweiterung der Führungsschiene eingreifen können,
andererseits aber auch in der Krümmung ohne Schwierigkeit und ohne Verschleiß laufen können. An beiden Enden ist die Schieberdeichsel
mit Haken, Klemmen, Ösen oder dgl. zur Befestigung des Zugseiles ausgerüstet« Diese Haken, Klemmen, Ösen oder dgl.
können so beschaffen sein, daß das Zugseil für den Vorschub an der vorderen Deichsel endet und das Rückzugsseil an der hinteren
Deichsel beginnt. Es ist aber auch möglich, nur ein einziges durchgehendes Seil zu verwenden, welches dann mit Klemmen am
vorderen und hinteren Ende der Schieberdeichsel befestigt ist.
Um die neue Vorrichtung näher zu erläutern, wird auf die beigefügten
Abbildungen verwiesen.
Abb« 1 zeigt die neue Vorrichtung im Aufriß.
Abb. 2 ist eine perspektivische Darstellung der Führungsschiene,
die über weit ausgreifende Arme mit der Dungumlenkwand verbunden
In Abb. 3 ist der neue Schieber in schematisierter Weise dargestellt
und
die Abb. 4 und 5 zeigen Einzelheiten über die räumliche Anordnung
und Ausgestaltung der Seilumlenkrollen, des Laufrades usw. im Querschnitt.
In Abb. 1 ist bei 1 zunächst eine Dungführungsrinne zu erkennen, welche eine Linkskurve von 9o ausführt. Die neue Vorrichtung
ist bei 2 angedeutet, und zwar befindet sich bei 3 die durch Steckachsen 4 im Boden zu befestigende Dungumlenkwand, die beispielsweise
aus Stahl oder auch aus Kunststoff bestehen kann. Bei 5 sind die oben erwähnten weit ausgreifenden Tragarme zu erkennen,
die die Umlenkschiene 6 fest mit der Dungumlenkwand 3
-5-
verbinden. Die Umlenkschiene 6 ist am vorderen Ende bei 7
auch am hinteren Ende bei 8 mit trichterartigen Erweiterungen versehen, die das Einführen der Laufräder 9 und Io erleichtern.
Im dargestellten Beispiel ist angenommen, daß die Führungsschiene
ein U-förmiges Profil aufweist, dessen Öffnung nach oben zeigt» Wie schon gesagt, kann diese Anordnung auch andere getroffen
sein, ohne das Wesen der neuen Vorrichtung zu verändern. Die Umlenkschiene 6 trägt bei 11 Seilumlenkrollen, und zwar sind im
gewählten Beispiel drei derartige Rollen angenommen. Das Zugseil, welches den Schieber der neuen Vorrichtung hin- und herbewegt,
ist in der Abbildung gestrichelt dargestellt und bei 12 zu erkennen. Es ist bei 13 am vorderen Ende der Schieberdeichsel und
bei Ik an deren hinteren Ende befestigt. Die Schieberdeichsel
selbst ist bei 15 angedeutet und es ist zu erkennen, daß deren
Lage asymmetrisch zur Schiebermitte ist.
Der Schieber selbst besteht aus dem Schieberrahmen 16, der mehrere
Zinken 17 und 17' von unterschiedlicher Länge trägt. Ein
solcher Schieber - jedoch ohne die asymmetrische Anordnung der Deichsel - ist im deutschen Gebrauchsmuster 1 861 976 geschützt.
Es ist natürlich auch möglich, anstelle eines derartigen Schiebers einen breitenverstellbaren Dungschieber zu verwenden, der
überdies noch, beispielsweise wenn es sich um das Fortschaffen
von kurzfaserigem Dung handelt, an den Seiten mit mehreren Zinken ausgerüstet sein kann wie dies im deutschen Gebrauchsmuster
1 861 975 beschrieben ist.
Sobald das Zugseil 12 beim Vorzug den Schieber weit genug nach vorn gezogen hat, greift das vordere Laufrad 9 in die trichterartige
Erweiterung 7 der Führungsschiene 6 ein. Die Führungsschiene
lenkt nun die Schieberdeichsel um und zieht auf diese Weise den Schieber sicher durch die Krümmung. Damit der vom
Schieber gesammelte Dung in der Krümmung nicht herausrutschen kann, stützt sich dieser gegen die Umlenkwand 3 ab. Beim Rückzug
-6-
greift in der gleichen Weise das Laufrad Io in die trichterartige
Erweiterung 8 der Führungsschiene 6 ein. Infolge des symmetrischen
Aufbaues der gesamten Vorrichtung ist es möglich, daß der Schieber mühelos in beiden Richtungen durch die Rinne geführt
wird»
In Abb. 2 ist die Dungumlenkwand 3 mit den weit ausgreifenden
Tragarmen 5 und der Führungsschiene 6 perspektivisch dargestellt.
Im gewählten Beispiel ist angenommen, daß die Vorrichtung nur für eine Art von Kurven, etwa für Linkskurven, verwendet werden
soll. Dementsprechend sind die Tragarme 5 bei 18 fest, beispielsweise
durch Verschweißen, mit der Oberkante der Umlenkwand verbunden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es aber möglich,
diese Tragarme nach unten weiter fortzusetzen und die Fortsätze, die also die Form von Steckachsen aufweisen, in entsprechende
Steckrohre eingreifen zu lassen, die an der Hinterfront der Dungumlenkwand durchgehend befestigt sind. Diese Lösung
ist auch möglich, wenn die Dungumlenkwand 3 — wie oben beschrieben
- aus Kunststoff, etwa Polyästylen, besteht. Damit die neue Vorrichtung für beide Arten von Kurvenzügen verwendbar ist,
muß auch die XJmIenkschiene 6 bei 19 mit auswechselbaren Schraubverbindungen
versehen sein, welche dann im Bedarfsfalle bei 19'
befestigt werden können. Wie schon oben gesagt, sind auch die Umlenkrollen 11 mittels Steckachsen befestigt, die in Rohrstücke
2o eingreifen.
Die asymmetrische Anordnung der Schieberdeichsel 15, die erforderlich
ist, wenn die Umlenkschiene 6 mittig in der Krümmung angeordnet ist, ist besonders gut in Abb. 1 zu erkennen. Dennoch
ist der Schieber in Abb. 3 noch einmal in schematisierter Weise herausgezeichnet. Bei 17 und 17' sind die unterschiedlich langen
Zinken zu erkennen, die am Schieberrahmen 16 befestigt sind. Dieser Schieberrahmen ist in der Abbildung stark schematisiert
und er trägt an seiner Oberseite die asymmetrisch angeordnete Deichsel 15. Außer der asymmetrischen Anordnung ist noch wesent-
-7-
"7-
lich, daß diese Deichsel nach, vorn und nach hinten über den
Schieberrahmen hinausragt» Auf diese Weise ist sowohl beim Vorwie
auch beim Rückzug der Vorrichtung eine sichere Führung zu erreichen.
Die Anordnung der Seilumlenkrollen in ihrem Verhältnis zur Umlenkschiene
und zur Achse 21 der Laufräder 9 ist aus Abb. k zu
erkennen. Das Höhenverhältnis zwischen der Achse 21 und der Seilführungsnut 22 der Umlenkrolle 11 ist wichtig, damit beim Eingreifen
der Laufräder und damit der Schieberdeichsel in die Führungsschiene das Seil sicher weitergeführt wird.
Damit die Laufräder 9 auch in verhältnismäßig starken Krümmungen
der Führungsschiene ohne großenRexbungsverschleiß laufen können, ist es erforderlich, sie in Richtung senkrecht zum Vorschub beweglich
zu machen. Dies geschieht, indem an den Enden der Schieberdeichsel 15 Buchsenlager 23 angeordnet sind, in die der Achszapfen
24 des Laufrades 9 greift. Ein Haken zur Befestigung des
Zugseiles ist bei 13 in Abb. 5 zu. erkennen. Wesentlich ist, daß
der Haken eine solche Form hat, daß das Seil auch dann sicher von der Umlenkrolle 11 geführt wird, wenn das Rad 9 gerade in
die Schiene 6 eingegriffen hat. Dies kann durch eine entsprechend ausladende Form des Hakens erreicht sein, es ist aber auch zu bewerkstelligen,
indem der Haken nicht, wie in den Abbildungen dargestellt, unmittelbar an der Achse der Lauf räder befestigt
sondern etwa an der in Abb. 1 angedeuteten Stelle 25·
Claims (12)
1. Dung-Räumvorrichtung mit selbsttätigem Vor- und Rückzug,
gekennzeichnet
durch eine im Kurvenbereich angeordnete, vorzugsweise mit einer Dungumlenkwand (3) verbundene und mit einer oder mehreren Seilumlenkrollen
(ll) besetzten Führungsschiene (6) für die Schieberdeichsel
(15)» sowie einen Dungschieber, dessen Deichsel (15)
am vorderen und hinteren Ende je eine Laufrolle (9; Io) aufweist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
daudrch gekennzeichnet,
daudrch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene (6) für die Schieberdeichsel (15) über
weit ausgreifende Tragarme (5) mit der Dungumlenkwand (3) verbunden
ist, derart, daß bei Aufstellung der Dungumlenkwand an der Außenseite der Krümmung sich die Führungsschiene in der
Krümmungsmitte befindet»
3· Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene (6) mit den Tragarmen (5) und diese mit
der Umlenkwand (3) lösbar, etwa mittels Schraubverbindungen oder Steckachsen, verbunden sind, derart, daß die Verbindungen wahlweise
so zusammengesetzt werden können, daß die Vorrichtung für Links- oder Rechtskurven verwendbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3»
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seilumlenkrollen (ll) auf feste, mit der Umlenkschiene (6^
verbundene Achsen wahlweise von der einen oder anderen Seite aufsteckbar sind.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seilumlenkrollen (ll) in solcher Höhe angeordnet sind, daß sich die Seilführungsnut (22) etwa in Höhe der Laufradachsen
befindet.
-2-
U. 778 ff34*-6. M
-2-
6. Vorrichtung nach Anspruch. 1, daudrch gekennzeichnet,
daJ3 die Führungsschiene (6) ein etwa TJ-förmiges Profil hat, dessen
Öffnung vorzugsweise nach oben liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Anfang (7) und Ende (8) der Führungsschiene (6) trichterartig erweitert sind.
8» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkwand (3) aus Eisen, Stahl oder Kunststoff, etwa Polyäthylen, besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberdeichsel (15) asymmetrisch zum Schieber angeordnet
und am Anfang und Ende mit Abwinkelungen versehen ist, die die Laufräder (9; Io) tragen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 91
dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberdeichsel (15) nach vorn und hinten über den
Schieberrahmen herausragt.
11. Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufräder (91 Io) senkrecht zur Laufrichtung beweglich
an der Schieberdeichsel (15) befestigt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberdeichsel (15) an beiden Enden Haken, Klemmen,
Ösen oder dgl. (13? 1^-) zur Befestigung des Zugseiles (12) hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962T0015432 DE1866512U (de) | 1962-12-06 | 1962-12-06 | Dungraeumvorrichtung mit selbsttaetigem vor- und rueckzug. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962T0015432 DE1866512U (de) | 1962-12-06 | 1962-12-06 | Dungraeumvorrichtung mit selbsttaetigem vor- und rueckzug. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1866512U true DE1866512U (de) | 1963-01-31 |
Family
ID=33152172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962T0015432 Expired DE1866512U (de) | 1962-12-06 | 1962-12-06 | Dungraeumvorrichtung mit selbsttaetigem vor- und rueckzug. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1866512U (de) |
-
1962
- 1962-12-06 DE DE1962T0015432 patent/DE1866512U/de not_active Expired
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