DE1866346U - Steckdose mit vor ihren buchsen drehbar gelagerter isolierscheibe. - Google Patents
Steckdose mit vor ihren buchsen drehbar gelagerter isolierscheibe.Info
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- DE1866346U DE1866346U DE1962L0033149 DEL0033149U DE1866346U DE 1866346 U DE1866346 U DE 1866346U DE 1962L0033149 DE1962L0033149 DE 1962L0033149 DE L0033149 U DEL0033149 U DE L0033149U DE 1866346 U DE1866346 U DE 1866346U
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/44—Means for preventing access to live contacts
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- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine Steckdose mit einer vor ihren Buchsen drehbar gegenüber der Steckdosenkappe gelagerten,
mit zwei Durchtrittsöffnungen für die Steckerstifte versehenen Isolierscheibe, die durch eine zwischen ihr und
der Steckdosenkappe angeordnete Feder in einer solchen Drehlage
gehalten wird, daß ihre Durchtrittsöffnungen versetzt zu den Steckdosenbuchsen liegen.
Bei den bekannten Steckdosen obiger Art ist die Isoliea
scheibe um einen zwischen den Steckdosenbuchsen gelegenen und in die Steckdosenkappe einzusetzenden Haltebolzen.bzw.
eine -schraube zu verdrehen. TJm diesen Bolzen bzw. die Schraube herum ist die zwischen der Isolierscheibe und der Steckdosenkappe
gelegene 1?eder für die Isolierscheibe angeordnet, die entweder aus einer metallischen, auf (Torsion zu beanspruchenden
Doppelschenkelfeder oder aus einer mit der Isolierscheibe unlösbar verbundenen, z.B. anvulkanisierten
Gummi- oder elastischen Kunststoffscheibe besteht. Sine
derartige zentrische Anordnung des Rückfederungselementes
ist aber kräftemäßig sehr ungünstig. Sie ist erheblichen
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Beanspruchungen und daher Ermüdungs- und Bruchgefahren ausgesetzt.
!Derartige zentrisch an der Isolierscheibe angreifende Rückstellfedern können nur dann ein hinreichendes Drehmoment
auf die Isolierscheibe ausüben, wenn sie vergleichsweise kräftig und stabil ausgebildet sind. Zu ihrer Unterbringung
muß daher die Isolierscheibe eine hinreichende Dicke besitzen. wodurch sich die wirksame Sitzlänge sowohl des Steckers in
der Steckdosenausnehmung als auch der üteckerstiftgin den
Steckdosenbuchsen entsprechend verkürzt.
Der !Teuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine oteekdose
mit Isolierscheibe der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern und zu vervollkommnen, daß die vorerwähnten
Übelstände vermieden werden. Das wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß als Feder eine am äußeren
Umfang der Isolierscheibe angreifende, in einer bogenförmigen Hut untergebrachte Schraubenfeder dient. Auf diese Weis«
wird schon durch eine vergleichsweise schwach bemessene Feder eine einwandfreie Rückverstellung der Isolierscheibe in deren
Äusgangslage sichergestellt, da die Feder am äußeren Umfang der Scheibe, also mit bestmöglichem Wirkungsgrad angreift.
Durch die Unterbringung der Schraubenfeder in einer bogenförmigen
lut, d.h. getrennt von der Halteschraube der Isolierscheibe,
kann nunmehr auch die Dicke der Isolierscheibe geringer gehalten und damit ein weitaus besserer Sitz des
oteckers in der Steckdosenkappe sowie ein guter Kontakt zwischen
den Steckerstiften und der Steckdose erzielt v/erden.
Die bogenförmige Hut für die Unterbringung der Schrau-
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benfeder kann, ganz im Boden der Steckdosenkappe eingelassen
sein oder aber auch nur teilweise. In letzterem lall liegt die Schraubenfeder also nur mit einem Heil in der Hut der Steckdosenkappe,
während der andere Jederteil in einer weiteren, auf der Unterseite der Isolierscheibe vorgesehenen Hut untergebracht
ist.
jJach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist auf der
Unterseite der Isolierscheibe ein in die bogenförmige Hut in
der Steckdosenkappe hineinragender Stift vorgesehen, der
einerseits aie Drehverstellung der Isolierscheibe begrenzt und an dem andererseits die Schraubenfeder angreift. Zur
Montagevereinfachung trägt dieser Stift an seinem unteren, in die bogenförmige Hut hineinragenden Ende einen in Richtung
der Hut vorspringenden Querstift, auf den das hier angreifende Schraubenfederende aufgeschoben ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Steckdose kann
die Schraubenfeder auch in einer am äußeren Umfang auf der
Unterseite der Isolierscheibe vorgesehenen Ringnut untergebracht sein, luch in diesem Fall kann bei einem bestmöglichen
Kraftangriff der Schraubenfeder an der Isolierscheibe letztere immer noch vergleichsweise dünn ausgebildet werden, Um
die Drehbewegung der Isolierscheibe zu begrenzen, können als Begrenzungsanschlag die bei Schutzkontakt-Steckdosen seitlich
in die Ausnehmung des Kappengehäuses hineinragenden Irdungskontaktfedern
dienen, für die am Umfang der Isolierscheibe zwei diagonal gegenüberliegende Ausschnitte vorgesehen sind.
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Weitere Merkmale der Feuerung seien an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausf&hrungsb ei spiele 'beschrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der neuen Steckdose
mit Isolierscheibe in senkrechtem Längsschnitt, 3Pig» 2 die zu Fig. 1 gehörende Aufsicht und die
Fig. g eine zweite Ausführungsform der Steckdose mit Isolierscheibe in senkrechtem Längsschnitt.
Die in den !ig. 1 und 2 dargestellte Steckdose besteht im wesentlichen aus dem Sockel 1 und der damit über die
Schrauben 2 verbundenen Kappe 3» in deren Boden 4 zirei Durchtrittslöcher
5 vorgesehen sind, durch die die Steckerstifte eines nicht dargestellten Steckers in die unterhalb der Löchei
5 gelegenen Steckdosenbuchsen 6 eingeführt werden können.
Oberhalb des Kappenbodens 4 ist eine um die zentrale Halteschraube 7 drehbar gelagerte Isolierscheibe 8 gelegen,
die durch die an ihrem äußeren Umfang angreifende Schraubenfeder 9 in einer solchen Drehlage gehalten wird, daß die in
ihr vorgesehenen Durchstecköffnungen Io für die Stifte des einzusetzenden Steckers versetzt zu den im Kappenboden 4 angeordneten
Durchtrittslöchern 5 bzw. zu den darunter gelegenen Buchsen 6 liegen. In dieser, also der Buhelage der Isolierscheibe
kann der Stecker nicht in die Steckdose eingesteckt ?ier den»
Die Schraubenfeder 9 liegt in einer bogenförmigen Mut 11, die - wie Fig. 1 zeigt - derart in dem Kappenboden 4
eingelassen ist, daß die Feder vollständig darin unterzubrin-
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gen ist, so daß die sie abdeckende Isolierscheibe 8 eben und
sehr dünn ausgebildet werden kann. Dadurch kann die normale Tiefe der oberen Stecker-Ausnehmung in der Kappe 3 fast vollständig
beibehalten werden. Die Schraubenfeder 9 liegt mit ihrem einen Ende 9' an der stirnseitigen Nutwandung im Kappenboden
4 an, während sie mit ihrem anderen Ende 9tf an der Isolierscheibe 8 befestigt ist. Zu diesem Zweck ist auf deren
Unterseite ein in die bogenförmige lut 11 hineinragender Stift 12 vorgesehen, der eine Querbohrung aufweist, in die
ein in Richtung der lut 11 vorspringender Querstift 13 eingesetzt ist, auf den das Federende 91' aufgeschoben ist. ^er
Stift 12 dient gleichzeitig zur Begrenzung der durch die Schraubenfeder 9 erzeugten Rückstellbewegung der Isolierscheibe
8, da er sich an der zugewandten Stirnwand der Nut 11 im Kappenboden 4 abstützen kann.
Für die bei Schutzkontakt-Steckdosen seitlich in die Ausnehmung des Kappengehäuses 3 hineinragenden Erdungskontaktfedern
14 sind am Umfang der Isolierscheibe 8 zwei sich diagonal gegenüberliegende Ausschnitte 15 vorgesehen. Die Isolierscheibe
8 kann mittels der in ihre Löcher Io einzusteckenden Steckerstifte sov/eit gedreht werden, bis die Löcher Io
mit den im Kappenboden 4 vorgesehenen Durchstecklöchern 5 zur Deckung kommen, so daß die Steckerstifte weiter in die
Steckdosenbuchsen 6 eingeführt werden können.
Um die Steckdosenkappe 3 auch bei nicht entfernter Isolierscheibe 8 von dem Sockel 1 lösen zu können, sind in
der Isolierscheibe außer den Durchstecklöehern Io für die
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Steckerstifte noch weitere, versetzt zu ersteren angeordnete
Durchtrittsöffnungen 16 vorgesehen, durch die die das Kappengehäuse
3 mit dem Steckdosensockel 1 verbindenden Befestigungsschrauben 2 leicht zugänglich sind, mithin ausgeschraubt
werden können. Da bei Steckdosen der gegenseitige Abstand der beiden Befestigungsschrauben 2 sehr oft verschieden ausfällt,
sind die Durchtrittsöffnungen 16 für die Befestigungsschrauben|
2 als radiale Langlöcher ausgebildet.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Steckdose ist die Schraubenfeder 9 nicht in einer im Boden des Kappengehäuses
vorgesehenen, sondern in einer am äußeren Umfang auf der Unterseite der Isolierscheibe 8 angeordneten Ringnut 17 untergebracht.
In diesem Fall kann sich die Schraubenfeder 9 mit
ihrem Ende 9f an einem am Boden 4 des Kappengehäuses 3 anzubringenden,
nicht dargestellten Begrenzungsstift abstützen. Als Anschlag für die Drehbewegung der Isolierscheibe 8 können
die Brdungskontaktfedern 14 der Steckdose dienen, die - wie
in Fig. 2 gezeigt - in die am Umfang der Isolierscheibe 8 diagonal gegenüberliegenden Ausschnitte 15 hineinragen.
Ss versteht sich, daß in Abänderung der dargestellten
Ausführungsbeispiele anstelle der auf Druck zu beanspruchenden Schraubenfeder 9 auch eine Zugfeder bei sinngemäßer Ausbildung
und Anordnung ihrer Befestigungsstellen verwendet werden kann.
Claims (8)
1. Steckdose mit einer vor ihren Buchsen drehbar gegenüber der
Steckdosenkappe gelagerten, mit zwei Durchtrittsöffnungen für
die öteckerstifte versehenen Isolierscheibe, die durch eine
zwischen ihr und der Steckdosenkappe angeordnete Feder in einer solchen Drehlage gehalten wird, daß ihre Durchtrittsöffnungen
versetzt zu den Steckdosenbuchsen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder eine
am äußeren Umfang der Isolierscheibe (8) angreifende, in einer bogenförmigen Nut (11) untergebrachte Schraubenfeder
(9) dient.
2. Steckdose nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet
, daß die bogenförmige Nut (11) für die Schraubenfeder (9) ganz oder teilweise in den Boden der
Steckdosenkappe (3) eingelassen ist.
3. Steckdose nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet
, daß auf der Unterseite der Isolierscheibe (8) ein in die bogenförmige Nut (11) in der Steckdosenkappe
(3) hineinragender Stift (12) vorgesehen ist, der einerseits die Drehverstellung der Isolierscheibe (8) begrenzt
und an dem andererseits die Schraubenfeder (9) angreift.
4. Steckdose nach den Ansprüchen 1 bis 3jdadurch g e kennze
ichnet , daß der Stift (12) an seinem unteren in die bogenförmige Nut (11) hineinragenden Ende einen
in Richtung der Nut (11) vorspringenden Querstift (13) trägt, auf dem das hier angreifende Schraubenfederende (9ft) aufgeschoben
ist.
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5. Steckdose nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Schraubenfeder (9) in einer am
äußeren Umfang auf der Unterseite der Isolierscheibe (8) vorgesehenen Eingnut (17) untergebracht ist.
6. Steckdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
, daß als Anschlag für die Drehbewegung der Isolierscheibe (8) die bei Schutzkontakt-Steckdosen seitlich
in die Ausnehmung des Kappengehäuses (3) hineinragenden Erdungskontaktfedern (14) dienen und für letztere am Umfang der
Isolierscheibe (8) ζγ/ei sich diagonal gegenüberliegende Ausschnitte
(15) vorgesehen sind.
7. Steckdose nach den Ansprüchen 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet
, daß in der Isolierscheibe (8) außer den Durchstecklöchern (lo) für die Steckerstifte noch weitere,
versetzt zu ersteren angeordnete Durchtrittsöffnungen (16) für die das Kappengehäuse (3) mit dem Steckdosensockel (l)
verbindenden Befestigungsschrauben (2) vorgesehen sind.
8. Steckdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchtrittsöffnungen (16) für die
Befestigungsschrauben (2) als radiale Langlöcher ausgebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962L0033149 DE1866346U (de) | 1962-10-24 | 1962-10-24 | Steckdose mit vor ihren buchsen drehbar gelagerter isolierscheibe. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962L0033149 DE1866346U (de) | 1962-10-24 | 1962-10-24 | Steckdose mit vor ihren buchsen drehbar gelagerter isolierscheibe. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1866346U true DE1866346U (de) | 1963-01-31 |
Family
ID=33145545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962L0033149 Expired DE1866346U (de) | 1962-10-24 | 1962-10-24 | Steckdose mit vor ihren buchsen drehbar gelagerter isolierscheibe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1866346U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10211758A1 (de) * | 2002-03-14 | 2003-10-09 | Reinhard Boehm | Montagevorrichtung für eine Leuchte |
DE10246654B3 (de) * | 2002-10-07 | 2004-04-15 | Chao-Chi Wang | Steckdose |
-
1962
- 1962-10-24 DE DE1962L0033149 patent/DE1866346U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10211758A1 (de) * | 2002-03-14 | 2003-10-09 | Reinhard Boehm | Montagevorrichtung für eine Leuchte |
DE10211758B4 (de) * | 2002-03-14 | 2005-08-18 | Böhm, Reinhard | Montagevorrichtung für eine Leuchte |
DE10246654B3 (de) * | 2002-10-07 | 2004-04-15 | Chao-Chi Wang | Steckdose |
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