DE1866042U

DE1866042U - Regenrinne zur verwendung im hochbau.

Info

Publication number: DE1866042U
Application number: DEV14070U
Authority: DE
Inventors: Hermann Vauth
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1962-05-12
Filing date: 1962-05-12
Publication date: 1963-01-24

Description

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während das andere Teilstück lediglich rechtwinklig abgewinkelt ist, derart, dass beide Teilstücke ineinandergreifen*

Menerungsgemäss weisen die Bördelungen verschiebbar angeordnete separate Stifte, die durch Verschieben eine Verbindung der beiden Teilsttiotüe bewirken, auf*

Die einzelnen, die Regenrinne bildenden Teilstiicke nebst den in den Bördelungen verschiebbaren Stifte können dabei aas ketall mit Kunststoffüberzug, Kunststoff od« dgl, Material bestehen.

Ein AusführungsbeispieI des Gegenstandes der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigen:

Fig. 1 eine Vorderansicht der neuerungsgeiaässen Regenrinne,,

Fig. 2 eine Braufsieht geiaäss Fig. 1, teilweise im Schnitt,

Pig. 3 einen Schnitt nach Linie TXI-III in Fig» 2.

Geiaäss den Fig. 1 bis 3 sind die die Regenrinne bildenden Teilstücice feit I bezeichnet. Jedes Teilsttick ist in der an sich altbekannten halbrunden Form ausgebildet. Zur Versteifung des Teilstüokes 1 sind die beidseitig- verlaufenden Längskanten gebördelt, so dass ein Bördelrand

i 2
1 , 1 entsteilt. Die miteinander zu verbindenden Teil-

stücke 1 weisen rechtwinklig abgewinkelte Flansche 1

auf, wobei das untere Ende des einen Flansches 1 U-förmig abgebogen ist. Bas andere Teilstück 1 hat hingegen

3 lediglich einen rechtwinklig abgewinkeltem Flansch 1 .

Beide i'eilstücke 1 mit ihren Flanschen 1 lassen sich von oben ineinanderschieben, Damit die beiden Teilstücke 1 fest miteinander verbunden sind, werden separate Stifte

1 2

2j die in den Bördelrändern 1,1 verschiebbar angeordnet sind, verschoben, derart, dass jeweils die eine Seite

1 2

des Stiftes 2 in den Bördelrand 1 bzw. 1 der zugehörigen Teilstiicke 1 eingreift. Um diese Verschiebung der Stifte 2 vornehmen zu können, befinden sich in den sepa-

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raten Stiften 2 Bohrungen 2 . Die Verschiebung der Stifte 2 erfolgt mittels eines nicht dargestellten Bornes.

Damit die äegenrinne, bestehend aus den Teilstücken

wasserdicht ist, wird zwischen den Flanschen 1 eine Gummi- od, dgl. Dichtung 3 eingeschoben.

Der Gegenstand der Neuerung kann dabei ans Metall mit einem Kunststofftiberzug oder ausschliesslieh aus Kunststoff od* ähnle Material bestehen.

Die Regenrinne geniäss dem Gegenstand der Neuerung weist den Vorteil auf, dass sie als Massenartikel billig hergestellt werden, und dass auch eine Verfertigung in der Werkstatt erfolgen kann, so dass die Montage auf der Baustelle mit geringen Montagekosten verbunden ist,

Claims

RA.313 391*12.5.62

Schutzansprüche

1») Regenrinne mit -beidseitig sich ansetzenden Bördelungen zur Verwendung im Hochbau, dadurch gekennzeichnet , dass die liegenrinne aus einzelnen Teilstücken (l) besteht, die in Form von Nut und Feder unter Zwischenschaltung einer Gnumi-, Kunststoffdichtimg (3) od, dgl* ineinandergreifen und durch verschiebbare separate Stifte (2) miteinander verbunden sind.
2.) Regenrinne nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , dass ein Teilstück (1) am Umfang rechtwinfelig abgewinkelt und am unteren Ende IT-förmig (l )

angebogen während das andere Teilstäek (l) lediglich recht'S

winklig (1 ) abgewinkelt ist, derart, dass beide Teilstücke (l) ineinandergreifen.
3.) Regenrinne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch

1 gekennzeichnet , dass die Bördelungen (1,1) verschiebbar angeordnete separate Stifte (2), die durch Verschieben eine Verbindung der beiden Teilstucke (1) bewirken, aufweisen.
4.) Hegenrinne nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass die einzelnen, die Regenrinne bildenden Teilstücke (l) nebst den in den Bör-

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delungen (1,1) verschiebbaren Stiften (2) aus Metall mit Kunststoffüberzug, Kunststoff od. dgl. Material bestehen.