DE7132051U - Skistock mit Handgriff und einstellbarer Schlaufe - Google Patents

Skistock mit Handgriff und einstellbarer Schlaufe

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DE7132051U
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DE
Germany
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ski pole
pole according
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sections
loop
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Expired
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DE7132051U
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Pronzati G Di Lorenzo Pronzati & Figlio Sas
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Pronzati G Di Lorenzo Pronzati & Figlio Sas
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Guiseppe Pronzati di Lorenzo Pronzati & Piglio S.A.S. Vanzago, Milano/Italien
"Skistock mit Handgriff und einstellbarer Schlaufe"
Die Erfindung betrifft einen Skistock mit Handgriff und einstellbarer Schlaufe. Es sind bereits einstellbare Schlaufen bekannt, die aus zwei streifenförmigen Teilst-.ücken bestehen, die !üit-t-els einer Schnalle und zwei oder mehreren Löchern miteinander verbunden werden, um eine den Bedürfnissen des Benutzers entsprechende Einstellung der Schlaufenweite zu ermöglichen.
Eine solche Schnallenverbindung weist den Nachteil auf, daß sie die Schlaufe im Bereich der Schnallenverbindung verhältnismäßig starr macht. Weiterhin stört eine solche Shhnalle einen glatten Verlauf der Schlaufe. Ihr Gewicht stellt weiterhin einen Nachteil dar. Darüberhinaus ist es unangenehm, wenn bei großer Kälte der metallische Teil einer Schnalle au*1 die Kaut oder sogar den Puls des Benutzers gerät. Schließlich ist auch eine solche Schnallenverbindung ästhetisch unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Skistock mit Handgriff und einstellbarer Schlaufe derart auszugestalten, daß die Schlaufe keine den Benutzer störende Verbindungsstelle der beiden Teilstücke aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schlaufe aus zwei uiterschiedlieh langen,
jeweils mit einem Ende am Handgriff befestigten, streifenförmigen Teilstücken besteht, wobei das kürzere Teilstück durch einen am freien Ende des längeren Teilstückes befindlichen Querschnitts geführt ist, und wobei die beiden Teilstücke in verschiedenen Stellungen nsit-einan.dei* verbindbar sind. 3ei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Teilstücke mittels Druckknöpfen mitefander verbindbar. Hierbei ist es von Vorteil, wenn die männlichen Druckknopfhälften auf dem längeren Teilstückband geordnet sind, wobei zweckmäßigerweise auf dem längeren Teilstück drei männliche Druckkncpfhälften in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform ist es von Vorteil, wenn auf dem kürzeren Teilstück vorzugsweise ausgehend von dessen freien Ende, zwei weibliche Druckknopfhälften mit gleichem Abstand wie einander benachbarte männliche Druckknopfhälften angeordnet sind und wenn anstelle einer dritten weiblichen Druckknopfhälfte ein Loch vorgesehen ist. Es ist zweckmäßig, wenn die männlichen Drucldcicpfhälften auf dem längeren Teilstück derart angeordnet sind, daß sie im unteren Bereich der Schlaufe liegen. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn das längere Teilstück im Überlappungsbereich der beiden Teilstücke innen liegt.
Die Erfindung kann weiterhin dadurch in vorteilhafter Weise ausgestaltet werden, daß die beiden Teilstücke mittels sich selbsttätig lösender Verbindungsmittel verbunden sind. Weiterhin ist es in vorteilhafter Weise möglich, die beiden Teilstücke mittels eines Haftbandes miteinander zu verbinden. Die Verbindungsmittel können in vorteilhafter Weise auch so ausgestaltet werden, daß die beiden Teilstücke im Bereich ihrer aneinanderliegenden Flächen mit einer Scherkräfte übertragenen Haftbeschichtung versehen sind. Es ist möglich, anstelle des Querschlitzes einen Riegel vorzusehen.
Die erfindungsgemäß ausgestaltete Schlaufe weist den Vorteil auf» daß sie in ihrem inneren Bereich, also dort; wo sie am Arm bzw. Handgelenk des Benutzers anlieigt, frei von irgend welchen störenden Vorsprüngen ist. Insbesondere dadurch, daß
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das freie Ende des längeren Teilstü-cks aussen liegt, d. h. daß praktisch das gesamte längere Teilstück innen in der Schlaufe liegt, liegt immer derselbe Teil auch bei Längenverstellungen der Schlaufe am Arm bzw. Handgelenk des Benutzers an. Da die beiden Teigstücke gegeneinander lediglich auch einer Scherbeanspruchung unterworfen werden, ist ein unbeabsichtigtes öffnen der Verbindungsmittel praktisch ausgeschlossen. Andererseits läßt sich eine Längen- bzw. Weitenverstellung der Schlaufe schnell und einfach durchführen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 den Handgriff eines Skistocks mit einer Schlaufe
gemäß der Erfindung,
pig. 2 in Draufsicht die beiden die Schlaufe bildenden
Teilstücke, und
Fig. 3 die beiden miteinander verbundenen Teilstücke in leicht abgehandelter Ausführungsform.
An einem Skistock 4 von beliebiger Beschaffenheit ist ein Handgriff 5 angebracht, an dessen oberen Ende ein waagerechter Spalt 51 vorgesehen ist, in dem die zusammengelegten Enden der beiden streifenförmigen, beispielsweise aus Leder bestehenden Teilstücke 6 und 6' befestigt sind, die gemeinsam eine Schlaufe L bilden. Ein Teilstück 6 ist langer als das andere Teilstück 6'. Das längere Teilstück 6 trägt in gleichen Abständen voneinander angeordnet die männlichen Druckknopfhalften 7, von denen in der Zeichnung drei dargestellt sind. Am Ende des Teilstückes 6 befindet sich ein Quersch.lit ζ 8, durch den das freie Ende des kürzeren Teilstücks 61 hindurchgezogen wird. Letzteres trägt im Bereich seines freien Endes die weiblichen Druckknopfhälften 71. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei weibliche Druckknopfhälften 71 vorgesehen, während anstelle einer dritten Druekkno]PfhMlfte ein Loch 9 angebracht ist. Dieses Loch 9 hat den Zweck, dann« wenn die engere Schlaufenstellung gewählt wird, die in der Zeichnungsfigur dargestellte untere männliche
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Druckkno pf half te aufzunehmen, urn ein ungestörtes dichtes Aneinanderllegen der beiden Teilstücke 6, 6f zu gewährleisten.
Als Alternative zu dem Querschlitz 8 kann an dessen Stelle auch ein Riegel Io (Pig= 3) vorgesehen werden.
Anstelle der Druckknopfverbindung können auch andere Verbindungen gewählt werden, die kräftig genug sind, die zwischen den beiden Teilstücken auftretenden Scherkräfte aufzunehmen. So können beispielsweise die beiden Teilstücke in dem Bereich, wo sie aneinander liegen, mit selbsthaftenden Oberflächen versehen werden* eder mit haftenden Bändern, wie sie unter dem Handelsnamen Velcro erhältlich sind, verbunden werden.
- Ansprüche -
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Claims (11)

  1. Ansprüche
    ί 1. Skistock mit Handgriff und einste]\barer Schlaufe, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Schlaufe aus zwei unterschiedlich
    ii langen, jeweils mit einem Ende am Handgriff befestigten,
    streifenförmigen Teilstücken (6, 61) besteht, wobei das kürzere
    S Teilstück (61) durch einen am freien Ende des längeren Teil-
    § Stückes (6) befindlichen Querschlitz (8) geführt ist, und wo-
    % bei die beiden Teilstücke in verschiedenen Stellungen miteinander |3 verbindbar sind.
  2. 2. Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilstücke (6, 6') mittels Druckknöpfen (7, 7') miteinander verbindbar sind.
  3. ^. Skistock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die männlichen Druckknopfhälften (7) auf dem längeren Teilstück (6) angeordnet sind.
  4. 4. Skistock naci: Anspruch 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß auf dem längeren Teilstück (6) drei männliche Druckknopfhälften (7) im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind.
  5. 5. Skistock nabh einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem kürzeren Teilstück (61) vorzugsweise ausgehend von dessen freiem Ende, zwei weibliche Druckknopfhälften (7*) mit gleichem Abstand wie einander benachbarte männlihhe Druckknopfhälften (7) angeordnet sind,und daß anstelle einer dritten weiblichen Druckknopfhälfte ein Loch (9) vorgesehen ist.
  6. 6. Skistock nach einem der Ansptiche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die männlichen Druckknopfhalften (7) auf dem längeren Teilstück (6) derart angeordnet sind, daß sie im unteren Bereich der Schlaufe (L) liegen.
  7. 7. Skistock nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das längere Teilstück (6) im Überlappungsbereich der beiden Teilstücke (6, 6') innen liegt.
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  8. 8. Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 'aß die bsiden Teilstücke (6, 6! ) mittels sich selbsttätig lösender Verbindungsmittel -erbindbar sind.
  9. 9- Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilstücke (6, 6*) mittels eines Haftbandes miteinander verbunden sind.
  10. 10. Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, naß die beiden Teilstücke (6, 61 ) im Bereich ihrer aneinanderllegenden Flächen mit einer Scherkräfte übertragenden Haf ti? ^schichtung versehen sind.
  11. 11. Skistock nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Quersahlitzes (8) ein Riegel (Io) vorgesehen ist.
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DE7132051U Skistock mit Handgriff und einstellbarer Schlaufe Expired DE7132051U (de)

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DE7132051U true DE7132051U (de) 1971-11-18

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DE7132051U Expired DE7132051U (de) Skistock mit Handgriff und einstellbarer Schlaufe

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DE (1) DE7132051U (de)

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