DE1865075U - Vorrichtung zum tragen und foerdern von aufnahmen fuer stapel von stabfoermigen gegenstaenden wie zigarreten, filterstaebe od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum tragen und foerdern von aufnahmen fuer stapel von stabfoermigen gegenstaenden wie zigarreten, filterstaebe od. dgl.

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DE1865075U
DE1865075U DE1962H0043015 DEH0043015U DE1865075U DE 1865075 U DE1865075 U DE 1865075U DE 1962H0043015 DE1962H0043015 DE 1962H0043015 DE H0043015 U DEH0043015 U DE H0043015U DE 1865075 U DE1865075 U DE 1865075U
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Koerber AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
    • A24C5/358Boat constructions

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  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

HAUNI/Patentabteilung Bergedorf, den 2>. Okt.1962
St/Bh.-d- )
RA G87 118*27.10.62 '''
Stichwort: Schragen- oder uutterschiff»Festhalten.aagnetiecli Allgemeine Beschreibung
tung zum Tragen und Fördern von Aufnahmen für Stapel von st;.' .'örmigen Gegenständen v/i~ Zigaretten, Filterstäbe oder
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tragen und fördern von Aufnahmen für Stapel von 3tabförmic;en Gegenständen wie Zigaretten» Filterstäbe oder dergleichen mit einem Fördermittel für die Behälter und betrifft insbesondere Zigarettensehragen, die zum Füllen durch Schragenfüllvorrichtungen hindurchtransportiert werden.
Bei diesen Vorrichtungen v/erden die Fördermittel für die Aufnahmen so ausgelegt bzx/. eingestellt, dass sie nur eine bestimmte Grosse der Aufnahmen tragen und gegen jegliches Verschieben sichern 1&'όΆ" neu. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das Fördermittel die Schragen vergleichsweise schnell absatzweise bewegt. Die hierbei auf die Aufnahmen übertragenen Stösse führen zu unerwünschter Relativbewegung sv/ischen Aufnahme und Fördermittel. Diese wird gemäss der Erfindung dadurch beseitigt, dass zum Brgreifen und Festhalten jeder Aufnahme bzw. einer die Aufnahme tragende Hilfsauf nähme Magnete vorgesehen sind, die die betreffende Aufnahme gegen jedes Verschieben sichern. Vorzugsweise sind diese Magnete Permament-Hagnete. Um den notwendigen Aufwand möglichst klein zu halten, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Magnete an dem Fördermittel befestigt sind und die Aufnahmen mindesteis im Angriffsbereich der Magnete aus magnet is ierbareia Material bestehen. Dies kann z. B. dadurch erfolgen, dass in den Aufnahmen im Angriffsbereich der Magnete
3isenplatten eingesetzt sind. Um die Wirkung der Magnete genau einstellen au kömienf sind diese ver~ und feststellbar an dem Förderer befestigt- Die Einstellung erfolgt derart, dass sich zwischen den Magneten und den magnitisierbaren Wandteilen der Aufnahmen ein luftspalt befindet, sodass die Aufnahmen zwar gut festgehalten v/erden, aber trotzdem ohne su grossen Kraftaufwand von ihren Tragflächen abgeschoben werden können.
Zur genauen Einstellung der Kagnete dient eine ver- und feststellbare Dreipunktabstützung. In manchen 3?ällen ist es erforderlich, ausser dem Festhalten der Aufnahmen an dem Förderer jegliches Kippen derselben zu verhindern. Dies erfolgt nach der Erfindung durch im Bereich der Seitenwände und oder der Rückwand derselben angeordnete magnetisierbar Behälterwandteile, die mit gegenüberliegenden zugehörigen an einer Hilfsvorrichtung befestigten Magneten zusammenarbeiten.
Anstelle der Permament-Magnete können selbstverständlich auch Elektromagnete vorgesehen v/erden.
Die an irgendeinem Förderer befestigten Magnete können auch dazu verwendet werden, die Behälter über ortsfeste Bahnen herüberzuschieben, z. B. über Rollenbahnen, 3s kann selbstverständlich auch die relative Lage der magnetisierbaren Platten und der zugehörigen Magneten gewechselt v/erden. 3s können ausserdem ausser dem hier verwendeten Arbeitsverfahren, bei dem Magnete magnetisierbar Platten oder Magnete ungleicher Pole sich anziehen auch die Eigenheiten des Abstossens zwischen gleichen Polen von Magneten verwendet werden, um eine Dämpfung zwischen Behältern oder Behältern und anderen Gegenständen zu erreichen.
Die hier verwendeten Behälter "bzw. Schragen können aus jedem gewünschten Material hergestellt sein, z.B. aus Plastik, wobei die Wände der Behälter in einer Form perforiert sein können, cjfaas aiese in ihrer Stabilität nicht zu sehr geschwächt werden.
Aus den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung schematised, dargestellt. Bs zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teiles einer Schragen.Cüllvorrichtung,
Pig. 2 eine vergrösserte Darstellung einer magnetischen Haltevorrichtung,
Fig. "-j einen Behälter mit sagnetisierbaren Platten an seiner Rückwand in schaubildlicher Darstellung,
Pig. 4-8 den Behälter gemäss Fig. 3 mit unterschiedlicher Lage der Platten aus magnetisierbarer! Material,
Fig. 9 eine andere Ausführungsform des Behälters mit Verstärkungsrippen und einem herausziehbaren Schwert,
Pig. 10 einen Teil des Behälters geiaäss Pig. 9, zum Teil geschnitten,
Pig.11 einen Teil eines Behälters gemäss Pig. I mit eingesetzter Platte, vergrössert dargestellt,
Pig.12 eine Ansicht eines Schragentransportgehänges mit einem aufgesetzten Schragen, und
Fig.l;> einen Schwenkarm mit Elektromagneten aura Transportieren von Schragen über eine Eollbahn.
In dem ersten Ausführungsbeispiel gemäss Figur 1 und 2 wird das magnetische Festhalten einer Hilfsaufnahme beschrieben, die nachfolgend mit "Transportrahmen" bezeichnet ist. Biese Hilfsauf-
-. 4 —
nähme trägt als Aufnahme für die Zigaretten einen Behälter oder auch Schragen genannt.
Die Pigur 1 zeigt Teile einer SchragenfiUlvorriehtung, und zwar eine Bühne 1, die auf Führungsstangen 2 und i verschiebbar ist. Diese Bühne 1 hat Auflageflächen 4 und 5, auf die ein Transportrahmen 6 auf schiebbar ist. Zur Führung des !Eransportrahmens 6 während des AufSchiebens dienen Winkelführungen 7 und 8. In den Transportrahmen 6 wird ein Behälter für die Zigaretten eingesetzt und durch nicht dargestellte Kittel festgehalten. Auf der Bühne 1 sind zwischen den Auflagen 4 und 5 permanente Magnete 9 : und 10 ver- und feststellbar angeordnet. Sie Bodenfläche 11 des Sraiisportralmezis weist in gleicher Anordnung Stahlplatten 12 und 13 auf, die oberhalb der Magnete 9 und 10 angeordnet sind, wenn der Transportrahmen 6 auf den Auflagen 4 und 5 sitzt.
In Figur 2 ist diese Lage zwischen Magnet 9 und Stahlplatte 12 gezeigt. Der Magnet 9 ist so eingestellt, dass zwischen seiner Oberfläche und der Unterfläche der Stahlplatte 12 ein luftspalt 14 vorhanden ist. Die Grosse des Luftspaltes 14 ist durch die gewünschte, auf die Stahlplatte 12 wirkende Hagnetkraft bestimmt. Zum Einstellen dieses Luftspaltes 14 sind den Magneten 9 und 10 Einstellvorrichtungen 21 und 22 zugeordnet. Nachfolgend wird die Einstellvorrichtung 21 für den Magneten 9 beschrieben. Ein Gewindebolzen, 15» der an dem Magnet 9 befestigt ist» durchdringt eine Bohrung 16 in der Bühne 1. Drei Einstellschrauben 17, 18 und 1° stützen den Magneten 9 ab. Mittels dieser Einstellschrauben wird der gewünschte Luftspalt 14 eingestellt und danach die Spannmutter 20 des Gewindebolzens 15 festgespannt.
— 5 —
— 5 —
Ariseit8wei.se. ..der Vorrichtung gernäsa Fig. 1 und 2;
Der iransportrahmen β wird durch nicht dargestellte fördermittel von den Win&elführungen 7 und 8 herunter auf die Auflagen 4 und 5 geschoben. Hierbei greifen die Magnete 9 i*nd 10 mit ihrer Magnetkraft an die Stahlplatten 12 und 13 an und halten den £ransportrahmen 6 unversehiebbar fest. Diese 3jage wird durch keinerlei Stoss- und Büttelbewegungen verändert. In entgegengesetzter Eichtung wird nach füllen des auf dem Transportrahmen 6 befindlichen nicht gezeichneten Behälters mit Zigaretten dieser £ransportrahmen 6 von der Bühne 1 heruntergesehoben.
Das Sicherstellen einer eindeutig definierten Lage des fransportrahmens 6 bzw, wie nachfolgend beschrieben des Aufnahmebehälters für die Zigaretten, z. B. eines Sehragens, ist insbesondere für Schragenfülleinrichtungen wichtig, bei denen die Sigaretten genau lagegerecht abgelegt und die aufeinanderfolgenden Lagen um etwa den halben Durchmesser einer Zigarette versetzt zueinander abgelegt werden.
In den Figuren 3 - 13 sind die verschiedensten Anordnungen von magnetisierbaren !Platten an den Behältern bzw. Schragen gezeigt. Pigur 3-8 und fig. 11 zeigen die Befestigung von magnetisierbaren Platten an den Wänden eines einfachen Schragens* und zwar ]?igur 3 einen Schragen 100, an dessen Rückwand Platten 101 und 102 mit der Aussenf lache· der Eilckwand 103 fluchtend eingesetzt sind. Pigur 4 zeigt einen Schragen 200 mit einer Platte 201 in einer Seitenwand 202 und figur 5 einen Schragen 3.00 mit einer Platte 301 in der anderen Seitenwand 302« Figur 7 zeigt einen Schragen 500 mit zwei Platten 501 und 502 in einer Seitenwand 503 und !Figur 8
der
einen Schragen 600 mit swei Platten 601 und 602 inxanderen Seitenwand 603. Die Platten 201» 301, §01» 502 sowie 601 und 602 fluchten genau bo mit den Aussenwandflachen wie die Platten 101 und 102,
Mit Hilfe der Platten "bzw* zugehörigen Magneten kann man nun Reihen von Schragen bilden, sowohl in Längsrichtung» ale auch
in Querrichtung. Beim Reihebilden in Querrichtung ist es zweckmässig, Eeihen von Magneten vorzusehen» an die die Schragen geschoben werden. Beim Zusammensetzen in kängsrichtung können an jedem Schragen wechselweise Hagnete oder magnetisierbar Platten vorgesehen sein. So würde» bezogen auf Figur 4 und 5 z« B. die Platte 201 eine magnetisierbar Platte und die Platte 301 ein Magnet sein» Den gleichen 2weclt erreicht man, wenn die Platten und 502 gemäsB fig» 7 Hagnete und die Platten 601 und 602 gemäss Figur 8 magnetisierbar Platten sind. Bei einer derartigen Anordnung würde auch verhindert, dass umgekehrt, d. h. falsch stehende Schragen in der Eeihe mitgenommen würden. Hierbei ist zwar Töraussetzung, dass gleichartige Magnetpole der Magnete nach naussen" neigen.In einem derartigen falle würde weder bei Gegenüberliegen von magnetisierbaren Platten, noch bei Gegenüberliegen von Magneten gleicher Pole ein Haften erreicht, Sind Magnete am Schragen vorhanden, so kann man durch Anordnen von Magneten gleicher Polarität an Ansahlägen, die die Bewegung eines Schragens begrenzen sollen» eine ausgezeichnete Dämpfung beim Beenden der Bewegung des Sehragens erreichen und ein Anprallen des Sehragens an den Anschlag verhindern«
figur 6 zeigt einen Schragen 400, in dessen Boden 4-03 zwei Platten 401 und 402 hervorstehend eingesetzt sind* Diese Anordnung
ist von besonderem Vorteil, wenn die Schragen auf dem Boden verschoben werden sollen. In einem solchen Falle können die Platten 401 und 402 als G-leitkuven dienen, und es sind keine gesonderten Gleitleisten erforderlich. Bei der Ausführungsforia geiaäss Fig. ist eine Platte 901 in dem Boden 902 eines Sohragens 900 zurückstehend eingesetzt. Diese Anordnung wird "bevorzugt, wenn die Schragen ohne Hilfsbehälter quer zu ihrer Längsrichtung auf Magnete aufgeschoben und von diesen abgeschoben werden. In einem solchen falle ist der Schragenboden 902 auf die Magnete aufgesetzt, und die Platte 901 ist soweit zurückgesetzt, dass zwischen dem Magnet und der Platte 901 der erforderliche Luftspalt (wie in Fig* 2) vorhanden ist»
Die Figuren 9 und 10 zeigen eine andere Form eines Schragens 700, der durch parallele Rippen 707 verstärkt ist, die sich über die Seitenwände 704 und 705 und die Rückwand 703 erstrecken. Magnetisierbare Platten 701 und 702 sind zwischen einem Paar von angrenzenden Rippen eingesetzt. Die Platten 701 und 702 haben leistenförmige Ansätze 708 und sind mit diesen in Längsnuten 709 in den Rippen 707 in eine gewünschte Position verschiebbar
in '
und/dieser Position durch Schrauben 706 feststellbar» Natürlich können alle Rippen 707 ähnliche Mulden 709 für die leistenförmigen Ansätze 708 erhalten, so dass die Platten auch in einer anderen Höhenlage eingeschoben werden können.Den Boden des Schragens 700 bildet ein herausziehbares Schwert 710» Wenn dieses aus magnetislerbarem Material hergestellt ist, kann das Herausziehen mittels eines bewegten Magneten veranlasst werden*
Sin sehr zweckmässiges Anwendungsgebiet der Erfindung ist das Halten von Schragen in Schragengehingen, wie dies Figur 12 zeigt.
Mit derartigen G-ehängen werden vielfach die Schragen in !Fabriken von einer Maschine zur anderen gefördert. An einer Schiene 800 ist mittels einer Solle 801 ein Behälterträger 802 aufgehängt* Der Behälterträger 802 hat einen Magneten 803, der einer magnetisierbaren Platte 101 eines Sehragens 100 (Mg. 3) gegenüberliegt, Der Magnet 803 hält somit aen Schragen fest und verhindert ;jegliches Verschieben und Kippen desselben»
Die Figur 15 zeigt eine weitere Anwendungsmöglichkeit der Erfindung zur Änderung der Bewegungsrichtung eines Sohragens. Die hier gezeigte Einrichtung besteht aus einer bogenförmigen Rollenbahn mit Hollen 114* einem ZufÖrderer, angedeutet durch einen Pfeil 115 sowie einem Abförderer, angedeutet durch einen Pfeil 117. Heben dem Zuförderer ist eine Arbeitsstation A und neben dem Abförderer eine Arbeitsstation B vorgesehen. Bei seiner Schwenkbewegung dem Verlauf der Rollenbahn folgend ist ein umlaufender Schwenkarm 112 auf einer Schwenkachse 115 drehbar. An seinem freien Ende ist ein Querträger 111 befestigt, an dem zwei Blektromagnete 110 in einem Abstand sitsend, der dem Abstand der Platten 101 und 102 in fig. 3 entspricht.
— 9 —
Arbeitsweise der vorbeschriebenen Torrichtimg:
Die Schragen 100 werden Station A, die zum Beispiel eine Schragenfüllstation sein kann, zügefuhrt.H-ach Durchlauf durch die Sta~
tion, A kommt der umlaufende Schwenkarm 112 "bei seiner Drehbewegung an den Schragen heran,und die Elektromagneten, werden eingeschaltet» sobald der Schwenkarm die richtige Lage zu den Platten 101 und 102 des Sohragens 100 hat* Der von aem Schwenkarm festgehaltene Sehragen 100 wird in Richtung des Pfeils 116 über die Rollenbahn geführt und an der Station B, z.B, einer
für
Sammelatation/üJs Schragen dadurch freigegeben, dass der Strom
die
für-^lektromagneten abgeschaltet wird. Werden die Elektromagneten genügend stark bemessen, kann man Überhaupt auf die Rollenbahn verzichten und die Schragen hängend von einer Station zu einer anderen fördern. Diese Ausführungsform der Erfindung kann überall da angewendet werden, wo die Richtung der Schragen für einen beliebigen Winkel geändert werden muss oder die Schragen in ihrer Zuführrichtung über eine bestimmte Strecke transportiert werden müssen, besonders wenn es sich um einen intermitierenden Transport handelt.

Claims (1)

  1. liAüHl/Patentabteilung Bergedorf, den 23. Okt. 1962'
    St/Sh.~d-
    P.A 687118*27.10.62
    Stichwort: Schragen- oder Mutterschiff-Festhalten magnetisch
    Patentansprüche
    Anspruch I
    Vorrichtung zum Tragen und Fördern von Aufnahmen für Stapel von stabformigen Gegenständen xvie Zigaretten, Filterstäbe oder dergleichen mit einem Fördermittel für die Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ergreifen und Festhalten jeder Aufnahme "bzw. einer die Aufnahme tragende Hilfsaufnahme Magnete vorgesehen sind, die die betreffende Aufnahme gegen jedes Verschieben sichern.
    Anspruch 2
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete Permament-Magnete sind.
    Anspruch .'p
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete an dem Fördermittel befestigt sind und die Aufnahmen mindestens im Angriffsbereich der Magnete aus magnetisierbarem Material bestehen*
    Anspruch 4
    Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Aufnahmen im Angriffsbereich der Magnete Eisenplatten eingesetzt sind.
    Anspruch 5
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete ver- und feststellbar an dem Förderer befestigt sind.
    ι Anspruch 6
    Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine ver— und feststellbare DreipunktabStützung für die Magneten.
    Anspruch 7
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Luftspalt zwischen den Magneten und den magnetisierbaren Wandteilen der Aufnahmen.
    Anspruch 8
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung des Kippens der Aufnahmen im Bereich einer oder beider Seitenwände und oder der Rückwand derselben magnetisierbare Wandteile der Aufnahmen angeordnet sind, die mit gegenüberliegenden zugehörigen an einer Hilfsvorrichtung befestigten Magneten zusammenarbeiten.
    Anspruch 9
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch einen mit Magneten, insbesondere Elektromagneten, versehenen förderer als transportmittel für Sehragen von einer Arbeitsstation zur anderen.
    Anspruch 10
    Sohragentransport mit Gehänge für Schragen, dadurch gekennzeichnet, eine oder mehrere Stützflächen des Gehänges, insbesondere eine Seitenfläche einen oder mehrere Magnete aufweisen, die magnetisierbaren Wandteile des Schragens gegenüberliegen.
DE1962H0043015 1962-10-27 1962-10-27 Vorrichtung zum tragen und foerdern von aufnahmen fuer stapel von stabfoermigen gegenstaenden wie zigarreten, filterstaebe od. dgl. Expired DE1865075U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011090395A2 (en) 2010-01-21 2011-07-28 International Tobacco Machinery Poland Sp. Z O.O. Method of removal of electrostatic charges from trays used for transporting rod shaped elements, tray protected against negative action of electrostatic field and device for unloading trays filled with rod shaped elements with simultaneous removal of electrostatic charges
DE102011053602A1 (de) * 2011-09-14 2013-03-14 Hauni Maschinenbau Ag Schragen-Handhabungshilfe für einen Schragen zum Transportieren und/oder Bevorraten von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie, Schragen mit einer solchen Schragen-Handhabungshilfe, Schragen-Entleermagazin zum Entleeren solcher Schragen sowie Schragenentleerer mit einem solchen Schragen-Entleermagazin

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011090395A2 (en) 2010-01-21 2011-07-28 International Tobacco Machinery Poland Sp. Z O.O. Method of removal of electrostatic charges from trays used for transporting rod shaped elements, tray protected against negative action of electrostatic field and device for unloading trays filled with rod shaped elements with simultaneous removal of electrostatic charges
DE102011053602A1 (de) * 2011-09-14 2013-03-14 Hauni Maschinenbau Ag Schragen-Handhabungshilfe für einen Schragen zum Transportieren und/oder Bevorraten von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie, Schragen mit einer solchen Schragen-Handhabungshilfe, Schragen-Entleermagazin zum Entleeren solcher Schragen sowie Schragenentleerer mit einem solchen Schragen-Entleermagazin

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