DE1864592U - Ortsveraenderliche vorrichtung zur schaustellung von waren in verkaufsraeumen. - Google Patents

Ortsveraenderliche vorrichtung zur schaustellung von waren in verkaufsraeumen.

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DE1864592U
DE1864592U DER24782U DER0024782U DE1864592U DE 1864592 U DE1864592 U DE 1864592U DE R24782 U DER24782 U DE R24782U DE R0024782 U DER0024782 U DE R0024782U DE 1864592 U DE1864592 U DE 1864592U
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DER24782U
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HF and PhF Reemtsma GmbH and Co
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HF and PhF Reemtsma GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/26Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by telescoping, with or without folding
    • F16M11/28Undercarriages for supports with one single telescoping pillar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

L J
H. ]?. et Ph. ]?. Eeemtsma, Hamburg-G-roßflottbek, Parkstr. 51
"Ortsveränderliche Vorrichtung zur Schaust ellung von Waren in
Verkaufsräumen"
Die Fuerung "betrifft eine ortsveränderliche, d.h. sehr einfach an beliebigen Stellen z.B. eines Yerkaufsräumes aufstellbare zusammenlegbare Vorrichtung zur Schaustellung beliebiger Waren.
Die meist beengten räumlichen Verhältnisse in Verkaufsräumen erschweren die Verwendung von Schaustellvorrichtungen, die insbesondere zur nur orübergehenden bzw. kurzzeitigen Schaustellung gewisser Waren dienen sollen und die als solche, sobald sie diesen Zweck erfüllt haben, wegiransportiert werden müssen. Insbesondere fehlte es bisher an einer airulanten Schaustellvorrichtung, die sich für die Mitnahme , z.B. durch einen das ladengeschäft besuchenden Vertreter, der seine Warenkollektion dem Geschäftsinhaber in blickfangmäßiger Weise vorführen will, eignet·
Die Huerung schafft eine leicht zusammenlegbar und andererseits
standsicher auf stellbare Vorrichtung, Yielehe die Schaustellung beliebiger Vfaren, insbesondere von solchen in Kleinpackungen in vielfach variierbarer Weise ermöglicht und die in zusammengelegtem Zustand nur sehr wenig Platz benötigt und deshalb z. B. von einem Vertreter mitgeführt und mit wenigen Handgriffen aufgebaut und wieder auseinandergebaut werden kann.
Die Vorrichtung gemäß der Feuerung besteht ihrem Grundgedanken nach in einer aus zwei5 gegebenenfalls auch mehreren teleskopartig ineinandergeführten Rohrabschnitten zusammengesetzten Stütze, die zwischen den Boden und der Decke des Verkaufsraumes eingespannt wird und in einer, vorzugsweise mehreren Höhenlagen ebenfalls abnehmbare Konsolen trägt, auf welche die Unterlagen, die ihrerseits die zur Bchau zu stellenden Waren tragen, aufgelegt werden.
Diese Unterlagen können tischartig oder als Körbe ausgebildet sein. Es ist auch möglich, statt einer einzelnen zwei solcher Stützen in Kombination miteinander zu verwenden, die da,nn die sich zwischen ihnen erstreckenden abnehmbaren Unterlagen tragen.
Ein besonderes Merkmal der Feuerung besteht in der einfachen Art der Verspannung der ^ineinander einschiebbaren die Stütze bildenden Heile, die zunächst auf etwa den Abstand zwischen dem fußboden und der Decke des Raumes ausgezogen und mittels
eines Klemmringes festgestellt werden, worauf dann eine ITa ch-Terspannung durch eine einfache am I1UB der Stütze angeordnete Spannvorrichtung erfolgt, durch welche die Stütze um ein geringes Maß von dem sie tragenden luß abgehoben wird.
Das Yifiederzusammenlegen der Torrichtung erfolgt durch Lösen der !aufspannvorrichtung und der Kleiamverbindungen zwischen den Rohrabschnitten, die dann in einfachsJer Weise ineinander eingeschoben werden können, nachdem die Tragvorrichtungen für die Platten oder Körbe, welche die Waren aufnehmen, abgenommen worden sind.
Die Einzelheiten und die vielfachen Anwendungsmoglichteeiten der Bchaustellvorrichtung gemäß der !Teuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen derselben anhand der Abbildungen.
Abb. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform der G-esamtanordnung der neuen Schaustellvorrichtung in aufgestelltem Zustand?
Abb. 2 zeigt die Möglichkeit der Yerwendung der neuen Vorrichtung in Anordnung unmittelbar an einer ¥and des Haumess
Abb. 3 zeigt die paarweise Yerwendung zweier Stützen zum gemeinsamen Tragen größerer Plattenunterlagen.
Abb, 4 zeigt in Einzeldarstellung die Anbringung der Iragkonsolen für die Plattenunterlagen und
Abb. 5 die lachspamvorrichtung in der Ausgangsstellung und in der Arbeitsstellung.
Die aus den Abbildungen 1 bis 3 ersichtliche Stütze besteht aus zwei oder mehreren teleskopartig ine inander geführt en Ilohra,bschnitten a, die in üblicher Weise in ausgezogenem Zustand durch Klemmringe b gegeneinander verspannt werden. Der oberste dieser Rohrabschnitte trägt einen Seiler c, der an der Decke des Eaumes angepreßt wird, und der unterste Rohrabschnitt umgreift einen zylindrischen Zapfen d einer z. B. auf Gummiringen f gelagerten !Tragplatte e.
Durch den an dem untersten Rohrabschnitt durch einen Querbolzen g angelenkten Hockenhebel h, der einen Längsschlitz des untersteh RohrabSchnitts durchdringt, kann, wie im einzelnen aus Abb. 5 ersichtlich ist, der unterste Rohrabschnitt und damit die ganze Stütze um ein geringes Maß von der Unterlage e abgehoben werden und damit die endgültige Yerspannung der Stütze zwischen dem Boden und der Decke des Saumes erfolgen.
Die Zlemmringe b, welche der Verbindung der einzelnen Rohrabschnitte dienen, oder auch weitere auf die Rohrabschnitte in
entsprechenden vertikalen Abständen aufgesetzte Ringe τ/eisen über ihren Umfang verteilt eine Mehrzahl von radialen und achsialen Bohrungen i und 3s auf, die der Anbringung der aus Draht gebogenen Haltekonsolen 1 dienen, die je aus einem tragenden horizontalen Schenkel lf und einem schrägen Stützschenkel 1'· bestehen, !«reiche gegeneinander durch einen Yersteifungsdraht m abgestützt sind.
Der obere Schenkel 1' ist an seinem der Stütze b'enachbarten Ende rechtwinklig nach unten und der untere Schenkel 1!' an diesem Ende in horizontaler Richtung umgebogen. Die abgebogenen Bereiche greifen in einander zugeordnete achsiale bzYf. radiale Bohrungen zweier aufeinanderfolgender Klemmringe ein.
Die tragenden Unterlagen η für die zur Schau zu stellenden G-egenstände, gemäß Abbildung 1 Rundkörbe, gemäß Abbildung 2 und 3 Platten,- können auf die noch zusammengeschobene Stütze aufgefädelt werden, worauf dann erst nach Anheben des jeweisls nach oben folgendesn Korbes bzw. Platten die Tragkonsolen für diese an.den Klemmringen angebracht werden.
Die Abbildungen 2 und 3 zeigenfohne weitere Erläuterung verständlich, daß eine solche Stütze statt wie gemäß Abbildung 1 frei im Raum zu stehen,in Anlehnung an eine Wandung angeordnet werden kann, vrobei dann die tragenden Unterlagen, die entspre-
chende Ausschnitte auf¥reisen, von der Seite her auf die Drahtkonsolen aufgelegt werden, ebenso wie das "bei der in Abbildung 5 dargestellten Möglichkeit der Yerwendung zweier miteinander zum Tragen großer langgestreckter Unterlagen zusammenwirkender Stützen der lall ist.
Abbildung 4 zeigt außerdem eine in der Eegel nicht erforderliche zusätzliche Sicherung für die Tische η in Gestalt einer auf dem horizontalen Konsolenarm verschieblichen lasche ο, die eine von einer Schraube ρ durchdrungene Bohrung aufweist. Diese Anordnung wird man jedoch, wenn überhaupt, nur vorsehen, falls die Vorrichtung verhältnismäßig lange Zeit verwendet werden soll.
Selbstverständlich kann der Grundgedanke der !Teuerung gegenüber den im einzelnen dargestellten Ausführungsformen in vielfacher Weise abgeändert werden.
gchutzansprüche;
_ η

Claims (6)

RA.G027<t1*20.9.E2 Sohutzansprüohe i
1. Ortsveränderliche Vorrichtung zur Schaustellung von Waren in Verkaufsräumen, gekennzeichnet durch eine aus zwei oder mehreren teleskopartig ineinander einschiebbaren und in ausgezogenem Zustand gegeneinander verspannbaren Rohrabschnitten bestehende, zwischen dem Boden und der Decke des Schaustellraumes verspannbare Stütze, die in einer oder mehreren Höhenlagen auf an ihr angebrachten abnehmbaren Tragvorrichtungen Unterlagen für die zur Schau zu stellenden Waren trägt·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die die Eohrabschnitte gegeneinander verspannenden Klemmringe und gegebenenfalls zusätzliche in vertikalen Abständen voneinander angeordnete Ringbunde als Befestigungsvorrichtungen für an der Stütze angebrachte, über ihren Umfang in der erforderlichen Anzahl verteilte Konsolen, welche ihrerseits die Unterlagen, auf die die Waren aufgelegt ?/erden, tragen, dienen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmringe und Ringbunde über ihren Umfang verteilte achsiale und radiale Bohrungen aufweisen und je in die achsiale Bohrung eines oberen und die radiale Bohrung eines nach unten folgenden Ringes die entsprechend abgebog-enen Enden von vorzugsweise aus Draht bestehenden Sragkonsolen lösbar eingesteckg-fe sind.
4* Yorriclitung nach Anspruch 1 "bis 3> Απή gekennzeichnet durch eine nachspannvorrichtung, für die auf den Abstand z?/ischen Decke und Boden des Baumes ausgezogene Stütze.
5. Yorriclitung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Rohrabschnitt der Stütze einen zylindrischen Ansatz eines Tragfusses umgreift und IiS an diesem Rohrabschnitt angelenkter nockenartiger lachspannhebel auf die Stirnflä.che dieses Ansatzes in die Stütze gegenüber dem Tragfuß anhebendem und dadurch' gegen die Decke des Schaustellraumes vorspannendem Sinne wirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch ihre Verwendung in paarweiser Anordnung zum gemeinsamen (Prägen von Unterlagen zur Aufnahme der zur Schau zustellenden Gegenstände.
DER24782U 1962-09-20 1962-09-20 Ortsveraenderliche vorrichtung zur schaustellung von waren in verkaufsraeumen. Expired DE1864592U (de)

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