DE1862979U - Tuerstock mit tuerstockverkleidungen in unterschiedlichen formen. - Google Patents

Tuerstock mit tuerstockverkleidungen in unterschiedlichen formen.

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DE1862979U
DE1862979U DEH42897U DEH0042897U DE1862979U DE 1862979 U DE1862979 U DE 1862979U DE H42897 U DEH42897 U DE H42897U DE H0042897 U DEH0042897 U DE H0042897U DE 1862979 U DE1862979 U DE 1862979U
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rectangular
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door
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DEH42897U
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Erwin Hummel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/003Access covers or locks therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/52Frames specially adapted for doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

B57 725*15.10.62
Irwin Huiomel 89o2 Söggragen, den 15.1ο.62
Radauanger 14
!Türstock mit iBärstockverkleidmigen in unterschiedlichen Farnen«
Die leuerung 'bezieht sich auf einen in Räumen von ¥o3mhäiisern normaler Bauart, aber auon für transportable Wohnhäuser, wie sie 'beispielsweise durch sog. Wohnwagen gebildet sind, verwendbaren Türstock alt den dazugehörigen IPürstoefcverkleidungen.
Bei den "bisher bekannten. Türstooken und den dasni gehörigen fürstGokverkleidungen handelt es sich im. solche, die eine rechteckige, oder rtmalsogenähnliehe (roHsnisohe) lorm. "besitzen. BaneToen sind sacii gotische Formen "bekannt. Bei einem iCüratock nacli einer dieser Irormea haben dann die beiderseits des 2ü.r~ Stockes erforderliehea !rürstockTerkleidixagen eine der gewählten !form ent sprechende S-estalt. line in diesen Türstock einstisetsende Sir miß dann auch eine der Form dieses ICürstockes entsprechende Botel aufweisen* Besteht die betreffende xär aas mehreren klapp- oder schie'bbaren Seilen, a.B. in einer Ziehharmonikafoiia, so hat die geschlossene für dann eine der zn ©runde liegenden lürstoekfor® entsprechende form aufanweisen.
Die Yorteil© der heute in großem umfange verwendeten rechteckigen Türstöcke mit entsprechenden Sürstockverkleidmigen und dasu passenden liiren liegen Tor allem in der leichteren
-2-
Herstellfoarkeit der für die Sürstoeke, die iKirstoekTerkleidimgen und die Türen erforderlichen Einzelteile. Das ist besonders dann von Bedeutung, wenn, es sich um. die Massenfertigung derartiger Seile bändelt.
inf Grund der Tatsache, daS solciie rechteckigen -Kirstöcke mit den ent apre eilenden Sirstockverkleidiiageii und den dazu passenden IHiren in derart großem Umfange hergestellt und ikreiii eigentlichen Verwendungszweck zugeführt werden,, kann τοπ einem konventionellen Stil hinsichtlich der ^ifirkmig eines mit einem solchen Türstock und einer dazugehörigen TüPstQokverkleidtmg Terselienen Hamaes gesprochen werden. Den. sich daraus ergebenden lachteil Tenaeidet sweifelslos ein nach einer anderen Form s.B. einer nmdDogenahnliohen (romanischen) oder gotischen Porai hergestellter Türstock mit der daaugeliörenden SürstookTerkleidxmg, sowie eine dazu passende Tür. Ein nach einer ruoadbogenähnlicheii (romanischen), gotischen, oder anderen nichtrechteckigen Jibna hergestellter S-iirstock mit einer entsprechenden 2tir— stockverkleidling v.iiä, einer dazu passenden Tixr 'bringt allerdings wieder einige Hachteile mit sieh. Als ein solcher Machteil ist Tor alle/ä anzusehen, daß eine besondere iiisgestaltung des Mauerwerkes bzw. der Stelle, wo ein nach oben "bezeichneter, nichtrechteekiger I?orm hergestellter iärstock eingesetzt werden soll, erforderlich ist. Weiterhin liegt ein Fachteil eines solchen Ttirstockes mit der dazugehörigen Tlirstockverkleidting lind einer dazu passenden Tür darin, daß die Herstellbarkeit
T | r ι\ , Ν
DSW. aas genaue Einpassen der betreffenden Blaze!teile ■fosw. eier verwendeten 'Iiir in den Tixvs^odk nicht sehr einfach
Durch die Meuenmg wird deshalb die .&afß6ibe gelöst, einen !Türstock mit der dazu gehörigen Sürstockverkleidung und einer dazu passenden Tür zu schaffen, bei dam die 'forteile eines rechteckigen ffiirstoekes axt der dazugehörigen. Sürstookverkleid-ang und einer dazu passenden 2!ür, mit jenen eines nach einer nicht rechteckigen Jorm hergestellten Ttirstookes mit der dazugehörigen Türstock'verkleidnng., wie z.B. in einer romanischen, gotischen oder einer miiiarettäknlichen Jörn, zusammengefaßt sind, vmlirend die Hachteile der naeli diesen Ι?ο."Κϊΐβη hergestellten Steile weitestgeaena venaieaen sind. Irreicht wird dies dadurch, daß unter Yeraenclung eines rechteckigen iüürstockes •ana einer ä&zu. passenden Tür die 2ürstoekverkleidimg auf der * Seite, wo die Tür drehoar in dem Kirstock gelagert ist, ebenfalls von rechteckiger Form ist, ?/ährend die andere Seite des Eirstoekes mit einer nichtrechteckigen iStirstockverklsidruig fa.Ji. nach einer romanischen, gotischen oder lainarettähnlichea. } versehen ist.
Somit sind also die Vorteile der leichteren Herstellbarkeit L eines rechteckigen Siirstockes mit einer ctazu passenden ÜHir
gegenüber einen nientrechteckig^n iEürstoek und einer da.su v>assenden 'Tür alt denea der unkonventionellen -ϊΙίΛσώχι^ einer
raiclitreeliteekigen illrstoekverkleiaxmgj die auf der einen Seite des .gemäß der Ifeuenmg verwendeten üiirstoekes angeordnet ist j in Beäug auf den Saum, in welchem, diese ißirstoek-Terkleicamg "vorgesehen ist, susaanaeiigefaßt« Die suvor augege Denen Nachteile sind dadurck weite stgeliend vermieden.
.&ahand. der Piguren sei die !feuerung nälier erläutert. Me Darstellung in den. RLg. erstreckt sich dabei nur auf den zxxB. ¥erstaiKmis der Meuerung erforderlichen umfang.
In der Pig. 1 ist ein aus den 'beiden Seitenteilen 1 und 2 und dem Beckenteil 3 bestehender 2ürstock mit den. dazugehörigen ItiretockTerklsidungea 4 und 5 und einer dastt passenden !Mr 6 gemäß der Heuemng dargestellt, "Om die gegenseitige Lage der den Sürstoek 'bildenden Binselteile 1,2 und 3 su ■"" _. den beiden lux-stockverkleidungen 4 im.d 5 detitlicliex· zu ύθτ~ anschaulielien, ist die izLoränung gemäß I?ig. 1 in einem 7ier~ telschnitt dargestellt. Die Seitenteile 1 und 2 des 2tlr~ stockes sind senkrecht su dem Deckenteil 5 srngeorctoet. Die beiden uiürstockverkleiaungen 4 und 5 sind rechtwinklig sii den den xürstoek bildenden Back— bsw. Seitenteilen 1, 2 rind 3 angeordnet. Die fürstoekverfcleiciuxig 4 besitzt eine dem 2är~ stock entsprechende Storm. Die QtoQq dieser 2riirstockTe3?klei-~ dung 4 ist; so gewählt, daS die auf der Innenseite liegende Pläciie der selben mit den den I'ür stock oildenden Beck- und Seitenteiles. 1,2 xmä. 3 absohlieät. Sie kann a"ber axioh. kleiner sein, so da.J die auf dar Innenseite liegende üläehe
der ^Mlrstockverkleidung 4 nicht mit den den !Türstock !bildenden Einzelteilen 1,2 und 5 abschließt, sondern eine verkleinerung des Durchganges schafft. Auf der anderen Seite des ans den "beiden Seitenteilen 1 mid 2 und dem Deekenteil 3 gebildeten Siirstockes befindet sich die ilürstoekTerkleidung 5, die gemäß der Feuerung eine nichtrechteckige Jona "besitzt. Bei der in der Pig. 1 dargestellten Jaaordirang hat sie eine ruiidbogenälmliche Irora (romanischer Bogen), Biese runcToogeaälinliehe Form ist dabei für den Durchgang gegeben, während die äußere Gestalt dieser Sürgto überkleidung 5 eine rechteckige Form aufweist. Bie äußeren Abmessungen dieser Sürstockverkleidimg 5 sind di® gleichen wie die der liirstockverkleidimg 4, sie iormBH jedoch auch größer oder kleiner als diese sein. Die Tärstockverkleidnng 5 ist derart za den den Sirstock bildenden 'Einzelteilen 1,2 und 3 angeordnet, daß sie mit der wand5 auf dessen Seite sie angeordnet ist, bündig abschließt. Sie kann, sich aber auch τοη der Wandseite, iro sie angeordnet ist, abheben. Die ß-röße des Durchganges kann dabei auch so gewählt sein, daß die auf der Innenseite liegende Fläche der Seitenteile der Kirstöckverkleidung 5 iait den Surstockseitenteilen 1 und 2 'bündig abschließt. Is ist aber durchaus möglich, den duroh die mretockverkleidung gebildeten JDarehgang in der leise su verkleinern, daß die auf der Innenseite liegende fläche der Seitenteile der iCür st ο ckverkl ei dung 5 über die Sürstockseitenteile 1 und 2 in Richtung auf die Mitte des Durchganges hin ausragt| man hat somit also einen Absatz awisehen den beiden Särstockseitenteilen 1 und 2 und der iiirstoekYerkleidung 5 erreicht. Eine Vergrößerung des durch
die niohtreehteekige Mrstockverkleidung gebildeten !Durchganges infolge eines Abschlusses der imieiiliegenäeii !fläche ihrer Seitenteile axt der äußeren Eante der üKirstoekseitenteile 1 und 2 ist ebenfstlls möglich.
IM eine bessere lirkmig der Türstockverkleidung 5 in visueller Hinsicht za. erzielen, ist gemäß weiterer Ausbildung der Feuerung eine Blende 7 auf der lEHirstoclr^erkleidung 5 auigeeetst. Die Blende 7 'besitzt die gleiche "Form, wie die des Iferohgsnges der ^ärstoekverkleidung 5· Der Blende 7 ist zweDteiaäBig eine derartige β-röße zu geben, daß ihre lichte Weite gleich ds3a oder größer als der Bareligang der Särstook— "Verkleidung 5 ist. G-emäS einer weiteren Jüisbildtmg der vorliegenden Eienerang 1st die auf der Innenseite liegende S\läcne der .Blende 7 zait einer in Sichtung vom Durchgang weg verlaufenden Schräge verseilen. Diese Maßnahme läßt sich natürlich a;ach für die itürstockverkleidung 5 anwenden. Bei der Aösehrägimg der Eürstockverkleidung 5 'und der darauf smfgesetzten Blende 7 ist ein Zusammenfassen, beider Schrägen zu einer einzigen möglich| sie können jedoch axich gegeneinander abgesetzt aein.
In der HLg. S sind verschiedene Formen von ÜHirstockverklei— düngen dargestellt, bei denen der Durchgang eine niohtrecliteckige 3?ora aufweist, ·αηά die gemää der leuerung axif der einen Seite eines reeilt eckigen iEiirstockes angeordnet sind.
-7.
Sie sind jeweils mit einer der j?orm des jeweiligen Barchganges entsprechend geformten Elende 7 verseilen. Im einseinen seigt !ig. 2 a eine 3Kirstoekverklei&xtng, "bei der der Durchgang eine runabogenäimliciie Fora (romanischer Bogen) aufweist, Irig. 2b eine fürstockverkleidung, bei der der Durchgang die Sbra eia.es gotischen Spitzbogens "besitzt, während die 2rig. 2c •und 2d Sürstocfcverkleidimgen zeigen, "bei denen der Durchgang eine minarettähnliche Pora aufweist. Bei der in der J?ig. 2e dargestellten iEürstockverkiei&ung hat der Durchgang sine unsymmetrische form.
Die oeschrie oerie Mauerung IaSt sich nun nicht mir für neu zn fertigende fürstäcke mit gemäß der legierung einer in gleicher loria hergestellten A^irstockverkleidimg und einer von dieser I'ora abweicliea.deη Sürstoefcverkleidung anwenden, vielmehr ist es auch möglich, "bei "bestehenden rechteckigen AÜrstöeken mit ebenfalls rechteckigen 'lürstockverkleiclungen die auf der der in dem Türstock drehbar gelagerten vDür gegenüberliegenden Seite befindliche !2ürstoekverkleidling durch eine gemäß der !feuerung beseieimete nicht rechteckige iHirstockverkleidung su ersetzen. Das kann s.B. in der Weise geschehen, daiü die zuvor bestandene rechteckige lOurstockverkleidung ab einer "hestimmten Höhe durch ein lürstockverkleiduiigsteil in der gemäß der leuerung bezeichneten Porm ersetzt wird, während das verbleibende fürstockverkieMixtigsteil mit der auf dem neu eingesetzten lurstockverkleidimgsteil befindlichen Blende 7 bündig abschließt. Die Aufteilung der nicht— rechteckigen Sürstockverkleidung in zwei Seitenteile und
-8-
einen Oberteil ist dabei soich für neu zu fertigende 'Mrstöoke mit einer solchen gemäß der Heue rung "beseiomieten QMr-stookverldLe idling a&wenobar« Baruherhinaus ist es nocli möglicia, diese nielitreciiteckige iürstockYerkleiä;tia.g mit der dasu geliori^en Blende als ein einziges feil zn »estalten.

Claims (7)

725-I5.il c ή υ. τ ζ a 21 3 -ρ r ii e η
1) Be eilte efciger !Türstock ait einer rechteckigen Tür und mit auf seinen beiden Stirnseiten vorgesehenen uiürstoekverkleidungen, dadurch gekennzeichnet, daß die !ürstock-Terkleidling (4) auf der Seite, wo die Tür (6) in dem fürstock drehbar gelagert ist, ebenfalls von recliteckiger loria ist, während die auf der anderen Stirnseite angeordnete ittirstockverkleidung (5) eine niehtrechteckige ]?orm "besitzt.
2) Türstock nach insprucli 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang der ixiciitrechteckigen Eirstoekverkleiatmg (5) eine mnaDOgea- (roiasaaiselie iPorm) älmliehe, gotische oder ißinarettälmliche Porin aufweist, wäiirend die äußere Form, dieser SürstoekTerkleiaung (5) rechteckig ist.
y) ®ö.rstock nach Jkasprueii 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die niehtreeilteekige lürstockverkleidtüag (p) ©ine Blende (7) aufgesetzt ist, die die Form des Durchganges dieser StirstockTerkleiäung (5) besitzt.
4-) Türstock nach issprucii 3? dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der auf die nicht rechteckige Siirstoclnrerkleidung (5) aufgesetzten Blende (7) gleich oder größer
- 1ο -
der/eis die lichte Weite des Durchganges dieser rfärstoekYerfcleidung (5) ist.
5) Türstock nach Insprueh 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtrsciiteckige iflirstoekverkleidimg (5) Md die die J?om des iDarchgariges dieser !mrstookverkleidung (5) "besitzende Elende (7) eine Baueinheit bilden.
6) !Türstock nach einem der Anspräche 3-5? dadurch gekennzeichnet ? daß die nichtreohteekige l^ärstockyerkleiaxmg (5) und die dazugehörige Blende (7) aas mehreren, vorzugsweise aus drei !'eilen gebildet sind.
7) türstock nach inaprueh 6, dadurch gekeimseichiiet, daß die drei Seile des niohtreeliteckigen üHirstoekes (5) und der dazu gehörigen Blende (7) durch zwei Seitenteile und eimern Oberteil gebildet sind,
6) Sürstock nach einem der Ansprüche 2 - 7» dadurch gelzemizeiehnety daß die nicht recht eckige Siürstöckverkleiaung (5) :uit der wand, auf dessen Seite sie am Stir stock angeordnet ist, bändig abschließt, während die innen liegende KLäehe der Seitenteile dieser SürstockTerkleiä.ung (5) ait den Seitenteilen (1,2) des für Stockes htindig abschließen oder die lichte Weite des Barchganges dieser Türstockver— .kleidung (5) kleiner ist als die des 'Birstockes.
-11·
9} Elrstock nach einem der Ansprüche 2-7? dadurch gekennzeichnet, daß die nichtrechteekige Türstockverkleidimg ( in den iHir stock eingesetzt ist und die auf dieser 5>iirstoclnrorkleidung (5) "befindliche Blende (7) gegen, die waaidseite anliegt, auf der diese iEüratockTerklaidung (5)
1o) fiirstock nacü. einem der vorhergehenden Ansprüchef daöurcli gekennzeichnet, da6 "bei "Destehenden rechteckigen Itirstöckeii mit ebenfalls rechteckigen Türstoekverklsichmgen die ü:ärstock"verkleidimg auf der der i& den iürstock drelx-"bar gelagerten lür gegenüberliegenden Seite auf der Oberseite durch ein entsprechendes Seil in einer nichtrec Eckigen Form ersetst wird.
DEH42897U 1962-10-15 1962-10-15 Tuerstock mit tuerstockverkleidungen in unterschiedlichen formen. Expired DE1862979U (de)

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