DE1250103B - - Google Patents

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DE1250103B
DE1250103B DENDAT1250103D DE1250103DA DE1250103B DE 1250103 B DE1250103 B DE 1250103B DE NDAT1250103 D DENDAT1250103 D DE NDAT1250103D DE 1250103D A DE1250103D A DE 1250103DA DE 1250103 B DE1250103 B DE 1250103B
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DE
Germany
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unit
boxes
room
space
prefabricated house
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Application number
DENDAT1250103D
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English (en)
Publication date
Publication of DE1250103B publication Critical patent/DE1250103B/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/34861Elements not integrated in a skeleton particular arrangement of habitable rooms or their component parts; modular co-ordination

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
E04h
Deutsche KL: 37 f-15/10
Nummer: 1250103
Aktenzeichen; L 43595 V/37 f
Anmeldetag: 30. November 1962
Auslegetag; 14, September 1967
Die Erfindung betrifft ein aus Raumkästen zusammengesetztes Fertighaus, insbesondere einen Bungalow,
Aus Raumkästen zusammengesetzte Fertighäuser sind bekannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugründe, bei Gebäuden dieser Art die Erweiterung eines Grundgebäudes durch nachträglichen Anbau in der Weise zu ermöglichen, daß die ursprüngliche Gebäudeeinheit unverändert bestehen bleibt und trotzdem mit der angebauten Einheit so verbunden ist, daß sämtliche Räume von innen her zugänglich sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an einen ersten, eine selbständige Wohneinheit bildenden Teil des Hauses eine weitere Hauseinheit an' zubauen ist, die einen eigenen Zugang hat, der in einen Raum führt, welcher mit einer Durchgangs·' Öffnung an den oder einen Eingang der ersten Hauseinheit anschließt. Durch diesen Aufbau ist es möglich, die Erweiterung eines Gebäudes durch nachträglichen Anbau vorzunehmen, ohne daß bauliche Änderungen, etwa ein Wanddurchbruch, an der Grundeinheit erforderlich wären. Bei den bisher bekanntgewordenen Systemen zum Erweitern von fertigen Gebäuden durch Anbauten waren hingegen an dem bereits bestehenden Gebäude stets bauliche Veränderungen vorzunehmen, um die beiden Gebäudeteile zu einer größeren Einheit verbinden zu können.
Die Raumkästen der beiden Einheiten können dabei mit ihren Längsseitenwänden senkrecht zueinander angeordnet werden, wodurch es in einfacher Weise möglich wird, trotz Verwendung nach dem gleichen Bauprinzip gestalteter Raumkästen die beiden Hauseinheiten als weitgehend unabhängige Wohneinheiten zu gestalten. Hierzu kann die zweite Einheit ebenfalls sanitäre Einrichtungen aufweisen.
In Ausgestaltung der Erfindung kann die erste Einheit zwei Zugänge aufweisen, von denen der hintere mit der Durchgangsöffnung der zweiten Einheit in Deckung zu bringen ist, wodurch es möglich ist, für beide Hauseinheiten unabhängige Zugänge von außen vorzusehen.
Werden in Weiterbildung der Erfindung die Raumkästen der zweiten Einheit in zwei Richtungen über die Außenwände der ersten Einheit hinausragend angeordnet, so ergibt sich eine Winkelbildung, die einmal vom ästhetischen Standpunkt eine Auflockerung des Bildes ergibt und durch die zum anderen ein geschützter Platz geschaffen wird, der sich zur Anlage einer Veranda hervorragend eignet.
Aus Raumkästen zusammengesetztes Fertighaus
Anmelder:
C. van der LeIy N. V., Maasland (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart und Dipl.-Ing, W. Jackisch, Patentanwälte, Stuttgart N, Menzelstr.40
Als Erfinder benannt:
Cornells van der LeIy, Zug;
Hendricus Jacobus Cornells Nieuwenhoven,
Baar (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 9. Januar 1962 (273 356)
Um den Überlappungsbereich der beiden Hauseinheiten mit einfachen Mitteln gut abdichten zu können, kann es zweckmäßig sein, die zweite Hauseinheit niedriger als die erste auszubilden, so daß der Stoß zwischen den beiden Einheiten gegebenenfalls durch überstehende Teile der ersten Einheit, beispielsweise das Dach, geschützt ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand zweier Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen waagerechten Schnitt durch eine aus Raumkästen aufgebaute Wohneinheit mit relativ kleiner Grundfläche,
Fig. 2 die durch einen Anbau erweiterte Wohneinheit gemäß Fig. 1, bei dem der Anbau durch zwei Raumkästen gebildet ist,
Fig. 3 die durch einen Anbau erweiterte Wohneinheit gemäß Fig. 1, bei dem der Anbau von drei Raumkästen gebildet ist,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der Wohneinheit gemäß F i g. 1 in vergrößerter Darstellung in Richtung des PfeilsIV in Fig. 1,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht des Hauses
gemäß F i g. 2 in Richtung des Pfeils V in F i g. 2, F i g. 6 eine zweite Ausführungsform einer aus
Raumkästen aufgebauten Wohneinheit in einem waagerechten Schnitt,
F i g. 7 die durch einen Anbau erweiterte Wohneinheit gemäß F i g. 6,
709 647/35
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht des in F i g. 7 gezeigten Hauses in. Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 7 und
F i g. 9 die durch einen Anbau erweiterte Wohneinheit gemäß Fig. 6 in einer zweiten Ausführungsform. ■■ ..
Die in F i g. 1 dargestellte, als Bungalow ausgebildete Wohneinheit besteht aus drei · vorgefertigten Raumkästen 1, 2 und.,;.3,, die vorzugsweise je ein metallenes Skelett aufweisen, in dem die Wände angeordnet sind. Der'Räüi'nkasteh 1 umgrenzt zusammen mit einem Teil des Raumkastens 2 ein Wohnzimmer 4 und ein Schlafzimmer 5. Der Raumkasten 2 umschließt darüber hinaus noch einen Teil eines Schlafzimmers 6 und 'einen Hausflur 7, an den ein Eingang 8 anschließt. Der verbleibende Raumkasten 3 umgrenzt den Rest des Schlafzimmers 6 sowie ein Badezimmer? und eine Küche 10.
Fig. 2 zeigt ein Fertighaus, bei dem die Wohneinheit gemäß F i g. 1 durch den Anbau einer weiteren Hauseinheit aus zwei Raumkästen 11 und 12 vergrößert ist. Die den Anbau bildenden Raumkästen 11 und 12 sind senkrecht und versetzt zu den Raumkästen 1 bis 3 der Haupteinheit angeordnet. Die Raumkästen begrenzen zusammen Zimmer 13 und 14. Außerdem ist im Raumkasten 11 noch ein als Vorhalle dienender Raum 15 mit einem nach außen führenden Zugang 16 vorgesehen. In einer Wandung des Raumes 15 ist ferner eine Durchgangsöffnung 17 vorgesehen, die bei Zusammenbau von Anbau und Haupteinheit mit dem Eingang 8 des Raumkastens 2 zur" Deckung kommt, wobei dann als Haupt eingang für den gesamten Bungalow der Zugang 16 dient.
In F i g. 3 ist eine andere Ausgestaltung eines Anbaues zur Vergrößerung einer Wohneinheit gemäß Fig. 1 dargestellt. Der Anbau besteht hier aus drei Raumkästen 18 bis 20, die entsprechend den Raumkästen 11 und 12 gemäß F i g. 2 angeordnet sind. Gemeinsam umschließen die Raumkästen 18 bis 20 ein Wohnzimmer 21. Darüber hinaus begrenzt der Raumkasten 20 mit einem Teil des Raumkastens 19 einen Schlaf raum 22. Im Raumkasten 19 ist ferner eine Toilette 23 vorgesehen. Von Teilen der Raumkästen 18 und 19 ist ein als Halle dienender Raum 24 umschlossen, der einen Zugang 25 und eine Durchgangsöffnung 26 aufweist, von denen letztere an den Eingang 8 der Haupteinheit gemäß F i g. 1 anschließt.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung können in einfacher Weise Wohneinheiten durch Anfügen weiterer, aus vorgefertigten Teilen bestehender Hauseinheiten erweitert werden. Ist die Haupteinheit mit zwei Eingängen versehen, von denen einer zur Verbindung mit dem Anbau dient, so muß als Übergang zwischen den beiden Einheiten keineswegs stets der ursprüngliche Haupteingang dienen. Selbstverständlich lassen sich nach dem erfindungsgemäßen Prinzip auch Schulen, Baracken od. dgl. gestalten.
Die in F i g. 6 dargestellte, als Bungalow ausgebildete Wohneinheit ist aus fünf Raumkästen 27 bis 31 aufgebaut, die in ähnlicher Weise wie die Raumkästen der vorhergehenden Ausführungsform vorzugsweise aus einem metallenen Skelett mit in diesem angeordneten Wänden bestehen.
Die Raumkästen 27 und 28 umgrenzen je Teile eines Wohnraumes 32 und einer Garage 33. Im Raumkasten 29 sind eine Küche 34, ein Abstellraum 36, eine Toilette 37, ein Badezimmer 38, ein Zusatzraum 39, in dem unter anderem die Zentralheizung untergebracht sein kann, und Teile des Hausflurs 35 und der Garage 33 vorgesehen. Der Raumkasten 30 enthält den restlichen Teil des Hausflurs 35, eine Diele 40 mit dem Zugang 41 und einen Speicherraum 42 mit dem Zugang 43. Ferner umgrenzt der Raumkasten 30 zusammen mit dem Raumkasten 31 drei Räume 44 bis 46.
ίο "Fig. 7 zeigt den Bungalow gemäß Fi g. 6 in einer durch einen Anbau ergänzten Form, bei der der Anbau aus zwei Raumkästen 47 und 48 besteht. Der in Fig. 6 mit 35 bezeichnete Flur schließt nach Herstellung des Anbaues den Speichcrraum 42 mit ein.
Die Raumkästen 47 und 48 sind in Flucht zu den Raumkästen 30 und 31 angeordnet, und der ursprüngliche Außenzugang 43 dient in diesem Fall als Zugang zu einem Raum 49 des Raumkastens 47 des Anbaues. Der Raum 49, in dem ein rückwärtiger Ausgang 52 vorgesehen ist, bildet somit eine Verlängerung des Hausflures 35. Weiter umschließen die beiden Raumkästen 47 und 48 zwei Räume 50 und 51. Die Raumkästen 47 und 48 können abweicherid von dem dargestellten Ausführungsbeispiel auch in anderen Längen, beispielsweise gleich lang wie die Raumkästen 27 bis 31, ausgeführt werden.
Eine zweite Möglichkeit zur Vergrößerung der in F i g. 6 dargestellten Wohneinheit durch einen Anbau zeigt die Fig. 9. Auch in diesem Fall wird der Speicherraum 42 zu einem Teil des Hausflures 35. Der Anbau wird von zwei Raumkästen 53 und 54 gebildet, die, bezogen auf die jeweilige Längsrichtung, senkrecht zu den Raumkästen 27 bis 31 der Haupteinheit stehen. Der Raumkasten 53, der an den Raumkästen 30 und 31 der Haupteinheit anliegt, ragt in seiner Längserstreckung seitlich über den Raumkasten 31 hinaus. Durch den ursprünglichen Zugang 43 gelangt man aus der Haupteinheit in den im Anbau vorgesehenen Hausflur 55, von dem aus man zu zwei Zimmern 56 und 57 Zutritt hat, die von den Raumkästen 53 und 54 umschlossen werden. Im Raumkasten 53 ist darüber hinaus noch, ausgehend vom Hausflur 55, ein Außenzugang 58 vorgesehen.
In den beiden zuletzt beschriebenen Ausführungsformen weisen die für den Anbau verwendeten Raumkästen eine geringere Höhe als die für die Haupteinheit verwendeten auf, was zur Auflockerung des Bildes und gegebenenfalls zur geschützten Abdeckung der Stoßfuge zwischen den beiden Einheiten zweckmäßig ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Aus Raumkästen zusammengesetztes Fertighaus, insbesondere Bungalow, dadurch gekennzeichnet, daß an einen ersten, eine selbständige Wohneinheit (1 bis 3) bildenden Teil des Hauses eine weitere Hauseinheit (11, 12 bzw. 18 bis 20) anzubauen ist, die einen eigenen Zugang (16 bzw. 25) hat, der in einen Raum (15 bzw. 24) führt, welcher mit einer Durchgangsöffnung (17 bzw. 26) an den oder einen Eingang (8) der ersten Hauseinheit (1 bis 3) anschließt (F i g. 2 und 3). .
2. Fertighaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumkästen der beiden
Einheiten mit ihren Längsseitenwänden senkrecht zueinander angeordnet sind.
3. Fertighaus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einheit ebenfalls sanitäre Einrichtungen (23) aufweist.
4. Fertighaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einheit zwei Zugänge (41 und 43) aufweist, von denen der hintere Zugang (43) mit der Durchgangsöffnung der zweiten Einheit in Deckung zu bringen ist (F i g. 7 und 9).
5. Fertighaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumkästen der zweiten Einheit in zwei Richtungen über die Außenwände der ersten Einheit hinausragen.
6. Fertighaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einheit niedriger ist als die erste Einheit (Fig. 8).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1202413;
»Baukunst und Werkform«, 1961, H. 11, S. 652; »techniques & architecture«, 1960, H. 5, S. 23.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 647/35 9. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DENDAT1250103D Pending DE1250103B (de)

Publications (1)

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DE1250103B true DE1250103B (de) 1967-09-14

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0595135A1 (de) * 1992-10-27 1994-05-04 Reinhold Dipl.-Ing. Gindele Modulare, nutzungsflexible Hausanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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