DE1862802U - Gestrickter leib- oder kniewaermer. - Google Patents

Gestrickter leib- oder kniewaermer.

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DE1862802U
DE1862802U DEE16824U DEE0016824U DE1862802U DE 1862802 U DE1862802 U DE 1862802U DE E16824 U DEE16824 U DE E16824U DE E0016824 U DEE0016824 U DE E0016824U DE 1862802 U DE1862802 U DE 1862802U
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DEE16824U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
    • A61F7/02Compresses or poultices for effecting heating or cooling
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
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Description

Beschreibung.
Die Heuerung "betrifft einen gestrickten Leib- oder Kniewärmer aus natürlicher oder künstlicher Textilfaser und elastischen Fäden.
Bekleidungsstücke, wie Leib- oder Kniewärmer, die vorwiegend aus YioHe oder anderen Textilfasern, wie auch synthetischen Textilfasern oder Zellwolle in Verbindung mit Wolle hergestellt sind, haben den Nachteil, daß sie beim Tragen am Körper rutschen und insbesondere nach dem Waschen ihre Form verlieren und ein sackartiges Aussehen bekommen.
Bs ist bekannt, Kleidungsstücke nur aus Gummifaden herzustellen, wie dies bei Bandagen oder ähnlichen G-egenständen der Fall ist. Es ist auch bekannt, solche Gegenstand« in zwei Schichten aus Textilfaser und Gummi zu erzeugen. Auch ist es bekannt, in die wärmenden Gegenstände sehußartig Gummifaden einzulegen, um sie in Form zu halten. Obwohl damit erreicht wird, daß die Gegenstände nicht mehr am Körper rutschen und sie auch ihre Form beibehalten, besteht doch der Nachteil, daß die Gummifäden einen zu starken Druck auf die betreffende Körperstelle ausüben, und daß die G-ummifäden auf der Haut als unangenehm empfunden werden.
Der
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese lachteile zu vermeiden. Insbesondere soll ein Leib- oder Kniewärmer geschaffen werden, der eine bessere elastische Ausdehnung ermöglicht.
Gemäß der Feuerung wird dies dadurch erreicht, daß die natürlichen Textilfasern zusammen mit elastischen Fäden, z.B. aus Gummi, zu Maschen geformt sind und einen im Zweizug gestrickten Gegenstand bilden.
Bei einem in dieser Weise hergestellten Leib- oder Kniewärmer ist auch der eingelegte elastische Faden nach beiden Pachtungen hin dehnbar. Dabei kommt der Gummifaden selbst nicht überall unmittelbar mit der Haut in Berührung.
Die neuerungsgemäßen Leib- oder Kniewärmer können jedes beliebige Strickmuster aufweisen, so z.B. auch Fang- oder Perlfangmuster. Der mitgestrickte elastische Faden fügt sich in jede Maschenform mit ein.
In Fällen, wo dies erwünscht oder erforderlich ist, können nach einer Weiterbildung der Neuerung auch einige oder mehrere Maschenreihen aus Textilfasern und elastischen Fäden mit Maschenreihen wechseln, die nur aus Textilfasern gebildet sind. Dies ist beispielsweise denkbar bei Gegenständen, bei denen eine geringere oder nur eine örtlich stärkere Elastizität erforderlich ist.
In Fällen, wo ein mehr bandagenartxger Sitz verlangt wird, kann es ferner vorteilhaft sein, in die Maschenreihen zusätzlich elastische Fäden schuiBartig einzulegen.
Zur /"bzw. künstlichen
Zur .Erhöhung der Warmewirkung der neuerungsgemäßen
,diese Leib- oder Kniewärmer können/vorteilhaft auch nach dem Stricken außen gerauht sein, was ihnen ein dicht Tirollenes Aussehen gibt.
An Hand der beigefügten Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise erlä,utert:
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch in Ansicht einen Kniewärmer,
Fig. 2 schematisch in Ansicht einen Leibwärmer,
Pig. 3 schematisch eine Strickart dieser Gegenstände in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Abwandlung der in Fig. 3 gezeigten Strickart.
Die in der Zeichnung wiedergegebenen Kniewärmer 1 bzw. Leibwärmer 2 sind neuerungsgemäß so gestrickt, wie es in Fig. 3 für einen Ausschnitt im Augenblick der Herstellung auf einer Strickmaschine gezeigt ist. Danach besteht die Strickware aus in Reihen I - IY angeordneten, miteinander zu Maschen 3/verschlungenen Fäden. Dabei ist in jeder Eeihe jeweils ein natürlicher oder künstlicher Textilfaden 4 zusammen mit einem elastischen Faden 5 mit benachbarten Textil- und elastischen Fäden zu Masehen geformt.
Als
RA. 412 594*26.6.62
Als Textilfaden 4 können Wolle, Zellwolle, synthetische Fasern oder Mischfasern Verwendung finden. Unter elastischen Fäden 5 sind dünne Gummi- oder gummiartige Kunststofffäden zu verstehen.
Die in Fig. 3 gezeigte Reihe IY, die ebenfalls sowohl einen Textilfaden 4 als auch einen elastischen Faden 5 aufweist, wird gerade von den Platinen 6 einer Flachstrickmaschine gebildet.
Bei der in Fig. 4 dargestellten, ebenfalls im Zweizug gestrickten Ware ist nur gede zweite Reihe, d. h. sind hier die geradzahligen Reihen II, IV, aus einer Textilfaser 4 und einem elastischen Faden 5 gebildet. Dagegen weisen die ungeradzahligen Reihen I, III Maschen 7 auf, die nur aus einem Textilfaden geformt sind. Mit 9 sind G-ummifäden angedeutet, die schußartig in die Ware eingelegt sind.
Die Anzahl der einfachen, nur von Textilfasern gebildeten Maschenreihen kann beliebig groß sein. Sie hängt vom Verwendungszweck der Strickware bzw. deren Sitz am Körper ab.
Schutzanspriiche.
1. Gestrickter Leib- oder Kniewärmer aus natürlicher oder künstlicher Textilfaser und elastischen Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß die natürlichen bzw. künstlichen Textilfasern zusammen mit elastischen Fäden, z.B. aus Gummi, zu Maschen geformt sind und einen im Zweizug gestrickten Gegenstand bilden.

Claims (4)

  1. Anspruch 2
  2. 2. leib- oder Kniewärmer nach. Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Maschenreinen aus Textilfasern und elastischen ]?äden mit Mas chenr einen wechseln, die nur aus Textilfasern gebildet sind.
  3. 3. Leib- oder Kniewärmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Maschenreihen zusätzlich elastische Fäden schußartig eingelegt sind.
  4. 4. Leib- oder Kniewärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er außen gerauht ist.
    ( ) Ha. Patentanwalt
DEE16824U 1962-06-26 1962-06-26 Gestrickter leib- oder kniewaermer. Expired DE1862802U (de)

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