DE2122842A1 - Strumpfware - Google Patents
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Description
8 MÜNCHEN 8O
LucIle-Grahn-StraBe 38
Telefon: 44 5321 Telegramm: Kllpat München
Postacheck Konto München 1934 69
Bankhaus H. Aufhäuser Konto-Nr. 228 648
Datum:
W 1278 Kl/eb
Wolsey Limited of Abbey Meadows, Leicester, England
Strumpfware
Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei Strumpfwaren und sie ist insbesondere geeignet für Fußbekleidungsgegenstände verschiedener
Arten, beispielsweise halblange Strümpfe, dreiviertellange Strümpfe, Knöchelsocken, einige. Arten von Strümpfen und
dergleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Strumpfwaren bzw. Fuß-
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bekleidungsgegenstände mit guten Verschleißeigenschaften unter gleichzeitiger Förderung des Komforts des Trägers auszubilden.
Dies wird nach der Erfindung bei einer Fußbekleidung aus Strumpfe
ware dadurch erreicht, daß wenigstens ein Teil der Maschenware bzw. des Gestrickes oder Gewirkes au3 einem saugfähigen Garn und
einem verschleißfesten Garn gestrickt oder gewirkt und aus einem Gestricke oder Gewirke mit" Flottuiigen oder fehlenden Maschen
aufgebaut ist, wobäi die Flottungen oder geraden, maschenfreien
Fadenstrecken aus.,dem saugfähigen Garn bestehen und den Hauptteil
der Innenseite des Gestrickes oder Gewirkes bilden, während das verschleißfeste Garn einen wesentlichen Teil der Außenseite
darstellt. Auf diese Weise liegen die Flottungen aus absorbierendem Garn an der Haut des Trägers an, so daß der Komfort beim
Tragen begünstigt wird- während die Außenseite des Gestrickes
oder Gewirkes eine gate Verschleiß- bzw» Abriebfestigkeit bietet.
Das Gestricke oder Gewirke mit Flottungen oder fehlenden Maschen
kann periodisch, z.B. abwechselnd angeordnete Maschenreihen aufweisen, die aus dem verschleißfesten Garn bestehen und an allen
Nadeln, die zum Stricken der betreffenden Strumpfware verwendet werden, gestrickt bzw. mit Maschen versehen sind, sowie dazwischenliegende
Maschenreihen, die aus einer Kombination von gestrickten und fehlenden Maschen aus dem saugfähigen Garn bestehen, beispielsweise
indem die gestrickten oder ausgebildeten Maschen in einzelnen beabstandeten Maschenstäbchen oder kleinen beabstandeten
Gruppen von Maschenstäbchen und mehrere dazwischenliegende Maschenstäbchen ohne gestrickte Maschen vorgesehen sind,
so daß sich Flottungen quer zu diesen in solchen dazwischenliegenden Maschenreihen ergeben. Es sind verschiedene Kombinationen
von ausgebildeten und fehlenden Maschen bzw. von Maschen und Leerstellen möglich. Eine besondere Kombination besteht
darin, daß eine.sich wiederholende Folge von einer gestrickten
oder ausgebildeten Masche und drei fehlenden Maschen in jeder einzelnen dieser dazwischenliegenden Maschenreihen vorgesehen
ist. Die Anordnung kann so getroffen werden, daß die gleichen Nadeln in allen dazwischenliegenden Maschenreihen keine Maschen
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bilden,oder daß die Flottungen in den dazwischenliegenden
Maschenreihen versetzt angeordnet werden, indem verschiedene
Nadeln zum Stricken bzw. zur Maschenbildung in unterschiedlichen Reihen dieser dazwischenliegenden Maschenreihen
vorgesehen werden.
Das Gestricke mit fehlenden Maschen kann sich nur über den Sohlenteil des Fußes, über den ganzen Fuß oder auch
über den Fuß und die Beinabschnitte der Strumpfware erstrecken, jedoch wütrd dieses Gestricke weder für den
Ripprand oder den Rechts/Rechts-Rand noch für die beuteiförmige
Ferse und Spitze verwendet, wenn die letzteren im Pendelgang gestrickt werden. Die im Pendelgang gestrickte,
beuteiförmige Ferse und Spitze wird zweckmäßigerweise insgesamt aus dem verschleißfesten Garn gefertigt und dieses
kann auch für den Ripp- oder Rechts/Rechts-Rand verwendet
werden, der elastisch ausgebildet werden kann.
Strümpfe, die das Gestricke oder Gewirke mit fehlenden Maschen aufweisen, können mit einem Muster versehen werden,
das beispielsweise beiderseits des Beinabschnitts nach unten und gegebenenfalls längs der Seiten des Fußes verläuft.
Dies kann ein relativ einfaches Muster sein, das sich nicht sehr störend auf die Oberfläche auf der Innenseite der Strumpfware
au swirkt·
Die für die erfindungsgemäßen Strumpfwaren verwendbaren Arten von Garnen können entsprechend den jeweiligen besonderen Erfordernissen
gewählt werden. Zweckmäßigerweise wird als absorbierendes Garn ein Wollgarn oder ein anderes saugfähiges
Garn aus natürlichen Fasern und als verschleißfestes Garn ein solches aus Nylon oder aus einer anderen Kunstfaser ver-.
wendet, das gebauscht bzwo texturiert oder nicht gebauscht
sein kann. Es ist von Vorteil, als absorbierendes Garn ein
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solches zu verwenden, das eine größere Bauschigkeit hat als das verschleißfeste Garn, dar hier--durch die Flottungen
auf der Innenseite des Gestrickes oder Gewirkes sich stärker miteinander verbinden oder dichter verfilzen.
Die verwendeten Garne können kontrastierende Farben oder Schattierungen haben oder auch entsprechend den jeweiligen
Erfordernissen insgesamt gleichmäßig getönt sein.
Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 eine - flach ausgebreitete:. Socke? darstellt.
Fig. 2 zeigt im einzelnen einen Teil des Gestrickes oder Gewirkes mit dem Maschenaufbau.
Fig. 3 zeigt ähnlich wie Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform.
Die als Beispiel in Fig. 1 dargestellte Herrensocke weist einen Fußteil (10), einen Beinabschnitt (11), einen Rippbzw.
Rechts/Rechts-Rand (12) und einer im Pendelgang gestrickte,
beuteiförmige Ferse (13) und eine Spitze (14) auf. Bei dieser Ausführungsform nach der Erfindung bilfiet
das oben beschriebene Gestricke oder Gewirke mit fehlenden Maschen den gesamten Fußteil (1o) und den Beinabschnitt (11).
Als absorbierendes und verschleißfestes Garn wird dabei
Wolle und Nylon verwendet, wobei die Nylon-Maschen auf der Außenseite des Gestrickes liegen, während die Flottungen
aus dem Wollgarn den Hauptteil der Innenseite bilden. Der Rechts/Rechts-Rand (12) ist in 1 χ 1 Struktur aus dem Nylongarn
gestrickt und durch Einlagerung eines elastischen Garns in Abständen elastisch gemacht. Die beuteiförmige Ferse und
Spitze (13 bzw. 14) sind gleichfalls aus dem Nylongarn gestrickt oder gewirkt.
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Bei (15) ist schematisch eine einfache Form eines Musters angedeutet, das beiderseits der Socke nach unten und längs
des Fußabschnitts verläuft. Dieses Muster kann dadurch ausgeführt werden, daß die Nadel in an sich bekannter Weise
zum selektiven Stricken bzw, zur selektiven Maschenbildung der einen oder anderen Art der zwei verwendeten Garne ausgewählt
wird, insbesondere wenn sie kontrastierendes Aussehen haben,oder dadurch, daß man ein getrenntes Garn
wählt, das nur zur Musterbildung verwendet wird.
Die Socke kann auflieiner Rundstrickmaschine mit mehreren
Stricksystemen oder Fadenzuführungen gestrickt werden,
wobei an einer solchen Arbeitsstelle Maschenreihen aus Jtfylongarn, die an allen Nadeln gestrickt bzw. mit Maschen
versehen werden, und an einer anderen oder mehreren anderen Arbeitsstellen Maschenreihen aus Wollgarn ausgebildet werden,
die aus Maschen und fehlenden Maschen bzw. Flottungen aufgebaut sind. Eine solche Struktur ist schematisch in Fig. 2
dargestellt, wobei die Maschenreihen (16) aus Wollgarn und die Maschenreihen (17) aus Nylongarn bestehen. In den Maschenstäbchen
(18) ist das Wollgarn gestrickt bzw. durch eine Nadel mit einer Masche versehen, während in den Maschenstäbchen
(19» 20, 21) Maschen fehlen bzw. das Garn
hinterlegt ist, damit sich - wie bei 22 angedeutet - Flottungen ergeben. In einer 1x1 Folge von Maschenreihen
haben abwechselnde Maschenreihen eine Maschenfolge von einer Masche und drei fehlenden Maschen über die ganze Länge
jeder Reihe. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Aufbau tritt die Maschenbildung des Wollgarns immer in den Maschenstäbchen
(18) und das Fehlen einer Masche immer in den Maschenstäbchen (19, 20 und 21) auf.
In Fig. 3 ist ein anderer Aufbau dargestellt, wobei die Flottungen
aus dem Wollgarn von Maschenreihe zu Maschenreihe ver-
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setzt angeordnet sind. Das Wollgarn ist in den Maschenreihen (23) und das Nylongarn in den dazwischenliegenden
Maschenreihen (24-) in der Weise gestrickt bzw. mit Maschen versehen, daß sich absorbierende Flottungen (25)
ergeben, die von Maschenreihe zu Maschenreihe versetzt sind, wobei die Maschenbildung des Wollgarns in den mit
fehlenden Maschen oder Flottungen besetzten Maschenreihen (23) nacheinander an verschiedenen Nadeln ausgeführt wird.
Betrachtet man die Maschenreihen (23) der Reihe nach von unten nach oben in Fig. 3» so tritt in der ersten Maschenreihe
23 die Maschenbildung in den mit 26 und 30 bezeichneten
Maschenstäbchen auf, in der zweiten Maschenr^ihe in den mit 27 bezeichneten Maschenstäbchen und in der
dritten Maschenreihe 23 in den Maschenstäbchen 28. Die Ausbildung kann so getroffen werden, daß die versetzte
Anordnung der Flottungen 25 in den mit fehlenden Maschen
besetzten Maschenreiiiin in der Weise fortgeführt wird,
daß alle Nadeln der Reihe nach zur Maschenbildung in der Maschenreihe 23 herangezogen werden.
Es ist offensichtlich, daß eine Vielzahl von verschiedenen Strukturen möglich ist, um das mit Flottungen oder fehlenden
Maschen versehene Gestricke oder Gewirke so auszubilden, daß auf der Innenseite absorbierende Flottungen und auf der
Außenseite verschleißfeste Maschen liegen, wobei andere Folgen von Maschen und fehlenden Maschen bzw. Flottungen in der
Maschenreihe des absorbierenden Garns und eine andere Reihenfolge der Maschenreihen verwendet werden kann als sie oben
beschrieben wurde.
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Claims (11)
- PatentansprücheStrumpfware, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein !Peil des Gestrickes oder Gewirkes aus einem saugfähigen Garn und einem verschleißfesten Garn gestrickt oder gewirkt und aus einem Gestricke oder Gewirke mit Flottungen oder fehlenden Maschen aufgebaut ist, wobei die Plottungen oder geraden Padenstrecken aus dem saugfähigen Garn bestehen und den Hauptteil der Innenseite des Gestrickes oder Gewirkes bilden, während das verschleißfeste Garn einen wesentlichen Teil der Außenseite bildet.
- 2. Strumpfware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestricke mit Flottungen oder fehlenden Haschen periodisch angeordnete Maschenreihen (z.B. abwechselnde Maschenreihen 17» 24) aufweist, die aus dem verschleißfesten Garn bestehen und an allen Nadeln, die zum Stricken der betreffenden Strumpfware verwendet werden, gestrickt bzw. mit Maschen versehen sind, sowie dazwischenliegende Maschenreihen (16, 23), die aus einer Kombination von gestrickten und fehlenden Maschen aus dem saugfähigen Garn bestehen.
- 3. Strumpfware nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß j die dazwischenliegenden Maschenreihen (16) in einzelnen beabstandeten Maschenstäbchen (18) oder in kleinen beabstandeten Gruppen von Maschenstäbchen gestrickte Maschen aufweisen und mehrere dazwischenliegende Maschenstäbchen '(19, 20, 21) frei von gestrickten Maschen sind, so daß sich Flottungen (22) quer zu diesen in den dazwischenliegenden Maschenreihen (16) ergeben.
- 4. Strumpfware nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der dazwischenliegenden Maschenreihen (16, 23)109848/1347eine sich wiederholende Folge von einer gestrickten oder ausgebildeten Masche und drei fehlenden Maschen vorgesehen ist.
- 5· Strumpfware nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die fehlenden Maschen oder Flottungen (22) in diesen dazwischenliegenden Maschenreihen (16) sämtlich in den gleichen Maschenstäbchen (19« 20, 21) auftreten.
- 6. Strumpfware nach einem der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die fehlenden Maschen oder Flottungen (25) in den dazwischenliegenden Maschenreihen (23) von Maschenstäbchen zu Maschenstäbchen (26, 27, 28) versetzt angeordnet sind.
- 7. Strumpfware nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gestricke oder Gewirke mit Flottungen oder fehlenden Maschen nur über den Sohlenteil des Fußes (1o), über den ganzen Fuß oder auch über den Fuß und die Beinabschnitte (11) erstreckt, nicht aber in den Ripp- oder Rechts/Rechts-Rand (12).
- 8. Strumpfware nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Muster (15) vorgesehen ist, das zum Beispiel beiderseits des Beins (11) nach unten und gegebenenfalls längs der Se'iten des Fußes (10? verläuft.
- 9. Strumpfware nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als saugfähiges Garn ein Garn aus natürlichen Fasern (z.B. Wolle) und als verschleißfestes Garn ein gebauschtes oder nicht gebauschtes Garn aus Kunstfasern (z.B. Nylon) vorgesehen ist.109848/1347
- 10. Strumpfware nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aaugfähige Garn eine größere Bauschigkeit als das verschleißfeste Garn hat.
- 11. Strumpfware nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Garnen kontrastierender Farben oder Schattierungen gebildet ist.109848/1347Leer seife
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1970
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