DE1862740U - Kegel-spiel. - Google Patents

Kegel-spiel.

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DE1862740U
DE1862740U DEK42453U DEK0042453U DE1862740U DE 1862740 U DE1862740 U DE 1862740U DE K42453 U DEK42453 U DE K42453U DE K0042453 U DEK0042453 U DE K0042453U DE 1862740 U DE1862740 U DE 1862740U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PA 583 735*11.9.8
Weilheim-Teck, den 10.9.1962 St/Sch.
Firma Yfilhelm Kachele, Kautschuk- und Kunststoffwarenfabrik, Weilheim - leck, Jahnstrasse 9 ._
K e g e 1 - S ρ i e 1
Diese Erfindung "betrifft ein Kegel-Spiel, bestehend aus Kugeln und Kegeln, das aus Kunststoffen oder ähnlichen Substanzen im sogenannten Rotations- oder Schleuderguß gefertigt wird, wobei Kugeln und Kegel sowohl hohl als auch ausgefüllt sein können (I1Ig. 1 und 2). Die Kugel kann 2 lochartige Vertiefungen aufweisen,, die zum besseren halten der Kugel in der Wurfhand dienen (Fig.1). Der Kegel ist am Fuß mit einer Einlage aus Metall oder Kunststoffen, den internationalen Torschriften entsprechend, versehen, die durch ein oder mehrere mit der Innenseite der Einlage fest verbundenen Haken im Kunststoff verankert und dadurch unlösbar mit dem Kegel verbunden ist. Der flüssige Kunststoff oder das ähnliche Material umhüllt nämlich erfindungsgemäß beim Fertigungsprozess diese Haken und durch den Verfestigungsprozess entsteht diese Verbindung. Die Einlage mit ihrem auf der Unterseite befindlichen halbkugelförmigen Zapfen bewirkt den Stand des Kegels auf. : der Kegelbahn in der dafür vorhandenen Führung.
Üblich ist es bisher, derartige Kugeln (mit und ohne lochartige Vertiefungen) und Kegel aus Holz zu drehen o/der sie im Press- und ähnlichen Verfahren aus Kunststoffen und -Harzen herzustellen. Bedingt durch den Rohstoffaufbau der Kugeln und Kegel gestaltet sich das Hantieren sehr geräuschvoll» Bei einer gedrehten Holzkugel kommt noch hinzu, dass infolge des Herstellungsprozesses;das homogene Gefüge des Holzes unterbrochen ist und die. Gefahr einer Zersplitterung und damit verbundener Handverletzungen immer gegeben ist. - . . ■ -. . . :
Die Herstellung dieser neuartigen. Kegel.und Kugeln geschieht nach dem an und für sich bekannten Verfahren des Rotationsoder Schleudergusses. Dabei sind die verwendeten Formen kardanisch aufgehängt und somit in zwei Aehsrichtungen zur gleichen Zeit drehbar. Damit wird bei den hohlen Körpern die Bildung einer gleichen Wandstärke aus. dem zu Fertigungsbeginn in die Form gegebenen Ausgangsmaterials bewirkt. Der Vorteil, der sich dadurch gegenüber dem ebenfalls bekannten Sturzgießverfahren ergibt, liegt klar auf der Hand.
Erfindungsgemäß ist es möglich, durch die Auswahl der . Ausgangsstoffe, Kugeln und Kegel bei gleichem Durchmesser. ■ verschieden spezifisch schwer zu fertigen. Kugel und Kegel sind infolge ihres Rohstoff-Aufbaues äußerst geräuscharm, absolut färb- und witterungsfest und von hoher Festigkeit.
-- Blatt 2 -

Claims (5)

- Blatt 2 - RA. 583 735*11.9.62 Schutzansprüehe
1. Kegelspiel, bestehend aus Kugeln und Kegel, das aus Kunststoffen oder ähnlichen Substanzen im sogenannten Rotations- oder Schleuderguß gefertigt wird, wobei Kugeln und Kegel sowohl hohl als auch ausgefüllt sein können (fig. 1 u. 2).
2. Kegelspiel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln 2 lochartige Vertiefungen aufweisen können (Mg. 1).
3. Kegelspiel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel am Fuß mit einer Einlage aus Metall oder Kunststoff versehen ist, die in der Mitte der Unterseite einen halbkugelförmigen Zapfen aufweist, welcher den Stand des Kegels auf der Kegelbahn in der dafür vorgesehenen Führung bewirkt (Fig. 2) .
4. Kegelspiel nach Anspruch 1 und-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage am Fuße des Kegels mittels eines oder mehrerer Haken, die mit der Innenseite der Einlage fest verbunden sind, mit dem Kegel unlösbar verankert ist (Fig.2).
5. Kegelspiel nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß Kugel und Kegel bei gleichem Durchmesser verschieden spezifisch schwer sein können.
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