DE1862470U - Vorrichtung zum verstellen der neigung von krankenbett-rahmenteilen mittels elektrischen antriebs. - Google Patents

Vorrichtung zum verstellen der neigung von krankenbett-rahmenteilen mittels elektrischen antriebs.

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DE1862470U
DE1862470U DEA18863U DEA0018863U DE1862470U DE 1862470 U DE1862470 U DE 1862470U DE A18863 U DEA18863 U DE A18863U DE A0018863 U DEA0018863 U DE A0018863U DE 1862470 U DE1862470 U DE 1862470U
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Description

Vorrichtung zum Yerstellen der leigung von ICrankenbett-Rahmenteilen mittels elektrischen Antriebs
Die !Teuerung betrifft eine Vorrichtung zum Yerstellen der leigung von Krankenbett-Eahmenteilen mittels elektrischen Antriebs, wobei ein Elektromotor und eine Kraftübertragungseinrichtung zwischen diesem und dem Eahmenteil vorgesehen sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung ist eine beweglich an dem zu verstellenden Hahmenteil befestigte Gewindespindel in der Gewindebohrung eines Seheibenrades geführt, das auf einem schwenkbar an einer Strebe des Bettrahmens angebrachten Lagerglied umläuft und mit einer Gummibereifung versehen ist, gegen die ein gerändeltes Antriebsrädchen des starr mit der Scheibenradlagerung verbundenen Elektromotors anliegt. Is handelt sich also um einen Reibradantrieb, der hier zum Yerstellen benutzt wird. Die Betätigung des Motors erfolgt dabei über eine Druckknopfsteu-
erung, und am Bettgestell sind Endausschalter angebracht, um ein überschreiten bestimmter G-renzstellungen des Eahmenteils zu vermeiden. Auch Kegelrad-, Irapezspindel- und Seiltriebe sind als zur übertragung der lotorkraft auf den Rahmenteil bekannt.
Der leuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die hohen Heibungskräfte, die bei den bekannten Antrieben entstehen, zu vermindern und weniger aufwendige Mittel zur Kraftübertragung einzusetzen. Ferner sollen Unfallgefahren, die insbesondere bei der Verwendung von Irapezspindeln entstehen können, beseitigt werden. Die Lösung geschieht nach der leuerung dadurch, daß die Eraftübertragungseinriehtung einen Ketten-, Seil- oder Hiementrieb enthält, an dessen Kette bzw. Seil bzw. Biemen ein Mitnehmer befestigt ist, der mit einem Zug, insbesondere Bowdenzug, verbunden ist, dessen anderes Ende an dem zu verstellenden Eahmenteil angreift.
!fach einer bevorzugten Ausführungsform der leuerung ist der Ketten-, Seil- oder Siementrieb endlos, und der Mitnehmer ist am Ober- oder üntertrum des Sriebes angebracht. Perner ist das endlose Glied des Ketten-, Seil- oder Riementriebes um zwei Umkehrseheiben - Kettenräder, Seil- oder Hiemenscheiben - herumgeführt, die in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Länge des Ober- oder üntertrums des endlosen Gliedes ungefähr der größten Ausziehlänge des Bowdenzuges zur Betätigung des zu verstellenden Eahmenteils von einer Endlage in die andere entspricht.
lach einer weiteren Ausführungsform der !feuerung ist vorgesehen, daß die Achse der einen ümkehrseheibe des endlosen Triebes mit der Abtriebsseite eines Untersetzungsgetriebes verbunden ist, dessen Antriebsseite mit der Abtriebswelle des Elektromotors in Verbindung steht.
lter Elektromotor kann neue rungs gemäß mit einer elektromagnetischen Bremse versehen sein, um eine ungewollte Bewegung des betreffenden Bettrahmenteils auszusehließen. Zu dem gleichen Zweck kann das Getriebe zwischen Elektromotor und Antriebsscheibe des endlosen friebes ein in Richtung auf den Motor selbstsperrendes Schneekengetriebe sein. Als weitere Sicherungsmaßnahme für den Betrieb mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung können an den Lagerböcken der Umkehrseheiben des endlosen Triebes Sndausschalter angeordnet sein, die im Einwirkungsbereieh von Betätigungsarmen od. dgl. an dem Mitnehmer liegen.
Ein besonderes Merkmal der Heuerung, welches in grundsätzlicher Hinsicht nicht an das Vorhandensein der übrigen neuerungsgemäßen Merkmale gebunden ist, besteht noch darin, daß die Vorrichtung zum Verstellen der lieigung von Krankenbett-Kahmenteilen mittels elektrischen Antriebs als selbständige, abgeschlossene und an beliebiger Stelle am Krankenbett anzubringende Einheit ausgebildet und gestaltet ist. Insbesondere kann die Vorrichtung eine alle !Teile aufnehmende Kastenform
mit Haube oder Deckel aufweisen. Dadurch ergibt sieh der Vorteil, daß die Vorrichtung an verschiedenen Stellen des Bettes angebracht werden kann, indem sie einfach dort angeschraubt oder angehängt wird. Aus dem Kasten brauchen lediglich der Bowdenzug und das Schaltorgan für die Betätigung des Elektromotors hervorzuragen, und der Bowdenzug wird dann nur, beispielsweise mittels eines Karabinerhakens, mit dem Angriffspunkt an dem zu verstellenden Eahmenteil verbunden, während der Sehalter dem Patienten in Griffnähe gelegt wird. Auf diese Weise läßt sich ein und dieselbe Torrichtung zum Verstellen beliebiger Eahmenteile einsetzen, je nachdem welcher Körperteil des Patienten bewegt werden soll.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. 1 eine Ansicht der Torrichtung im Grundriß mit den auf einer Platte angeordneten elektrischen und mechanischen Antriebsteilen,
Abb. 2 eine Seitenansicht der Torrichtung, wobei die Abdeckhaube im Schnitt dargestellt ist,
Abb. 3 die Kopfseite eines Krankenbettes mit verstellbarer Kopf- bzw. Hückenstütze und unter dem Bettrahmen angebrachter Verstellvorrichtung.
Auf einer Grundplatte 1 ist ein Elektromotor 2 montiert, dessen Antriebswelle über ein Schneckengetriebe 3 auf die Antriebswelle 4 eines endlosen Kettentriebes wirkt. Dieser besteht aus einer Kette 5, die um zwei Kettenräder 6 und 7 herumgeführt ist, von denen das Kettenrad 6 auf der Antriebswelle 4 sitzt. Zur Lagerung der Kettenräder 6 und 7 sind Lagerböcke 8 und 9 auf die Grundplatte 1 aufgesehraubt. Am Obertrum der Kette 5 trägt ein Kettenglied eine Mitnehmerlasche 10, an der das eine Ende der Seele 11 eines Bowdenzuges 12 befestigt ist. 33er Bowdenzug als solcher wird in einer entsprechenden Bohrung des Lagerbockes 9 gehalten, und sein freies Ende verläuft, wie sich aus Abb. 3 ergibt, zu der Angriffsstelle 13 des zu verstellenden Bettrahmenteils, hier Küekenstütze 14.
Auf der Grundplatte 1 sind außerdem noch diejenigen Seile angeordnet, die zum Betrieb und zur Steuerung des Motors 2 erforderlich sind, nämlich ein Steckkontakt 15 für den letzstecker, ein Motorschutzschalter 16, ein Kondensator 17, ein Srai^Ormator 18 und Eelais 19. Von einer auf der Zeichnung nieht sichtbaren Stelle aus verläuft eine elektrische Leitung zu einem Ein- und Ausschalter 17 in Porm eines Birnentasters, der für die Hand des Patienten bestimmt ist. Zur elektrischen Ausrüstung gehören auch noch zwei Sndaussehalter 21 und 22, die auf den Lagerböcken 8 und 9 befestigt sind und im Einflußbereich von Betätigungsarmen 23 an der Mitnehmerlasche 10 liegen. Je nachdem an welchem Inde des
Obertrums der Kette 5 der Mitnehmer 10 während des Versteilens des Halmenteils ankommt, betätigt der betreffende Arm 23 den Ausschalter 21 oder 22 und setzt damit den Motor 2 still.
Die Grundplatte 1 mit allen darauf befestigten Seilen ist durch eine glattflächige Kunststoffhaube 24 abgedeckt, aus der nur die Schnur des Netzsteckers, der Druckknopf des lotorschutzschalters, die Ansehlußleitung für den Birnentaster und der Bowdenzug herausragen.
Die Befestigung der Vorrichtung am Krankenbett ergibt sich aus Abb. 3. Unterhalb des Bettrahmens 25 sind - zur Schwingungsdämpfung mit Schläuchen aus elastischem Werkstoff überzogene - Halter 26 angeordnet, die die Grundplatte 2 der Vorrichtung tragen und festhalten. Das Bnde des Bowdenzuges 12 ist am Punkt 13 beispielsweise mittels eines Karabinerhakens (nicht dargestellt) befestigt, damit es leicht abgenommen werden kann.
Beim Betrieb der Vorrichtung betätigt der Patient den Birnentaster 17» woraufhin der Motor 2 in der gewünschten Richtung anläuft und die Kette 5 in Bewegung versetzt. Dadurch wandert die Mitnehmerlasche 10 auf dem Obertrum des Kettentriebes von links nach rechts oder umgekehrt und zieht die Seele 11 des Bowdenzuges 12 mehr oder weniger weit heraus bzw. läßt sie nach. Dadurch wird der Angriffspunkt 13 entsprechend verschwenkt, wodurch sich die Ifeigung des Hahmenteils H verstellt,

Claims (10)

ΡΑ602743·2α9.δ! Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Verstellen der leigung von Krankenbett-Rahmenteilen mittels elektrischen Antriebs, wobei ein Elektromotor und eine Kraftübertragungseinrichtung zwischen diesem und dem Rahmenteil vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinriehtung einen Ketten-, Seil- oder Riementrieb (5» 6» 7) enthält, an dessen Kette bzw. Seil bzw« Riemen (5) ein Mitnehmer (10) befestigt ist, der mit einem Zug, insbesondere Bowdenzug (11, 12) verbunden ist, dessen anderes Ende an dem zu verstellenden Rahmenteil (14) angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ketten-, Seil- oder Riementrieb (5) endlos ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (10) am Ober- oder Untertrum des Kettenoder sonstigen friebes angebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Glied (5) des Ketten-, Seil- oder Riementriebes um zwei Umkehrscheiben (6, 7) - Kettenräder, Seiloder Riemenscheiben - herumgeführt ist, die in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Länge
des Ober- oder Untertrams des endlosen Gliedes ungefähr der größten Ausziehlänge des Bowdenzuges (11, 12) zur Betätigung des zu verstellenden Hahmenteils (14) von einer Endlage in die andere entspricht»
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (4) der einen Uiakehrscheibe (6) des endlosen friebes mit der Abtriebsseite eines Untersetzungsgetriebes (3) verbunden ist, dessen Antriebsseite mit der Abtriebswelle des Elektromotors (2) in "Verbindung steht.
6. Torrichtung nach Anspruch 1 - 5f dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (2) in an sich bekannter Weise mit einer elektromagnetischen Bremse versehen ist.
7. Torrichtung nach Anspruch 1-5, dadureh gekennzeichnet, daß das Getriebe (3) zwischen Elektromotor (2) und Antriebsscheibe (6) des endlosen Triebes ein in Biehtung auf den Motor selbstsperrendes Sehneckengetriebe ist.
8. Torrichtung nach Anspruch 1-5 und einem oder mehreren der ?/eiteren vorstehenden Ansprüche, dadureh gekennzeichnet, daß an den lagerböcken (8, 9) der ümkehrscheiben (6, 7) des endlosen Sriebes Endaussehalter (21, 22) angeordnet sind, die im Binwirkungsbereich von Betätigungsarmen (23) od. dgl. an dem Mitnehmer (10) liegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und einem oder mehreren der weiteren vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Motor (2), Getriebe (3) und endloser Trieb (5, β, 7) auf einer G-rundplatte (1) angeordnet sind, die mittels schwingungsgedämpfter Halter (26) am Krankenbett befestigt ist.
10. Torrichtung zum Verstellen der leigung von Krankenbett-Eahmenteilen mittels elektrischen Antriebs, insbesondere nach Anspruch 1 oder 1 und einem oder mehreren der weiteren vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als selbständige, abgeschlossene und an beliebiger Stelle am Krankenbett anzubringende Einheit ausgebildet und gestaltet ist.
DEA18863U 1962-09-20 1962-09-20 Vorrichtung zum verstellen der neigung von krankenbett-rahmenteilen mittels elektrischen antriebs. Expired DE1862470U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2251808A1 (de) * 1972-10-21 1974-04-25 Siemens Ag Zahnaerztlicher patientenstuhl mit parallelogrammtragarm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2251808A1 (de) * 1972-10-21 1974-04-25 Siemens Ag Zahnaerztlicher patientenstuhl mit parallelogrammtragarm

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