DE1861880U - Einsatz fuer fahrradreifenventile. - Google Patents

Einsatz fuer fahrradreifenventile.

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DE1861880U
DE1861880U DEK41689U DEK0041689U DE1861880U DE 1861880 U DE1861880 U DE 1861880U DE K41689 U DEK41689 U DE K41689U DE K0041689 U DEK0041689 U DE K0041689U DE 1861880 U DE1861880 U DE 1861880U
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valve
tire
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bicycle tire
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Fritz Koenig
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C29/00Arrangements of tyre-inflating valves to tyres or rims; Accessories for tyre-inflating valves, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Anmelden !Fritz König, Oberhaching /
linsatz für Fahi-radreifenventile
Den Gegenstand der !Teuerung bildet ein Eückschlagventil-Einsatz für fahrrad-Eeifenventile mit frei beweglichem Ventilkegel, nachstehend kurz Ventileinsatz genannt.
Es sind derartige Ventileinsätze bekannt, die bei dem Pahrradventilsystem Dunlop verwendbar sind. Bei diesen Ventil— einsätzen sitzt im Inneren der Bohrung des Einsatzes ein Dichtungsstift mit Gummidichtung, der bei vorhandenem Innendruck im Luftreifen auf einer Dichtungsfläche aufsitzt und den Luftaustritt aus dem Seifen sperrt. Beim Aufpumpen des Reifens, also so lange der Druck von aussen zugeführt wird, wird der Dichtungsstift von der Dichtungsfläche abgehoben, dichtet jedoch sofort wieder ab, wenn der Druck von aussen wegfällt und der Reifendruck allein einwirkt» Ein Machteil dieser Ventilkegel besteht darin, dass sie sehr leicht verschmutzen und dass siö in verschmutztem Zustand schwer ge-
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reinigt werden können. Die Erfahrung lehrt, dass die Fahrradfahrer meistens den "Ventileinsatz, wie vorgesehen, nicht mit einer Staubkappe verschliessen, sondern offen lassen, so dass Staub, Feuchtigkeit und dgl. eintreten kann, wodurch eine schnelle Alterung der Seile gegeben ist. Es ist aber wichtig, dass der Yentilkegel stets vor Verschmutzung geschützt wird, wenn er seine Funktion erfüllen soll.
Ueuerungsgemäss ist die Bohrung des Yentileinsatzes durch ein mit G-ewinde versehenes abschraubbares Verschlußstück verschlossen, durch dessen Ausnehmungen die Luft in den Reifen ein· tritt und welches das Hera.usfa.llen des Ventilkegels verhindert. Durch einfaches Abschrauben des Verschlußstückes kann der Ventilkegel mit der (rummidichtung aus dem Ventileinsatz herausgenommen werden, so dass die Einzelteile gereinigt werden können.
Zweckmässig trägt neuerungsgemäss das abschraubbare Verschlußstück einen Dichtungsring, der sich mit einer Fläche nach dem Einschrauben in den Ventileinsatz in die Hinterstechung des Verschlussstüekes fest anlegt und dessen andere Fläche den Ventileinsatz im Reifenventilkörper abdichtet· Hierin liegt eine zweckmässige Ausbildung, denn es muss einerseits dafür gesorgt werden, dass das Verschlußstück gegenüber dem Ventileinsatz abgedichtet ist, andererseits muss der Ventileinsatz in dem Ventilkörper abgedichtet werden.
Weiterhin weist neuerungsgemäss das in den Ventileinsatz eingeschraubte Verschlußstück an dem dem Ventilkegel zugekehrten
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Ende eine quer verlaufende Rinne auf, die den Durchtritt der Einlaufluft erleichtert· Durch diese Rinne wird dafür gesorgt, dass beim Zurückdrücken der Ventildichtung durch die Aussenluft der Zugang zu dem Kanal des Verschlußstückes nicht verschlossen Virerden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der !feuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
In den Ventileinsatz 1 üblicher Abmessungen^ der auf der Zeichnung stark vergrössert dargestellt ist, ist von unten ein Verschlußstück 2 eingeschraubt. Das Verschlußstück besitzt eine Ringnut, in die ein Dichtungsring 3 eingesetzt ist· Das Verschlußstück 2 wird so weit in die weite Bohrung des Ventileinsatzes 1 ·eingeschraubt, bis die obere vorstehende Dichtungsfläche sich gegen den unteren Rand des Ventileinsatzes 1 anlegt, derart, dass durch das G-ewinde keine Luft hindurchtreten kann. Die seitliche äussere Dichtungsfläche der G-ummidichtung 3 legt sich nach dem Einsetzen des Ventileinsatzes in den Ventilkörper an dessen Dichtfläche an und dichtet den Ventileinsatz gegenüber dem Reifenventilkörper ab. Vorteilhaft ist noch, dass Dichtungsring und Verschlußstück ausgewechselt, gereinigt werden kann und das absolute Dichtschrauben des Verschlußstückes in den Ventileinsatz die Dichte nicht nachteilig beeinflusst, weil der Dichtungsring schon die Rückluft absperrt.
Mit 4 ist der Ventilkegel bezeichnet, der einen Dichtungskörper 5 aus U-unmii o.dgl· trägt. Der Ventilkegel 4 mit dem
Dichtungskörper 5 wird durch den Reifeninnendruck nach oben gegen den Ventilsitz gepresst. Sofern Druck von aussen zugeführt wird j wird der Ventilkegel 4 mit dem Dichtungskörper 5 abwärts gedrückt«
TJm nun zu vermeiden, dass der Dichtungskörper 5 sich hierbei abiichtend auf das Verschlußstück 2 aufsetzt und keine Luft mehr durchlässt, ist das Verschlußstück 2 am oberen Ende mit einer Rinne 7 versehen. Diese verläuft diametral am oberen Rande des Verschlußstückes, so dass stets ausreichend Strömungsfläche für die Luft gegeben ist, auch wenn der Aussendruck so hoch ist, dass der Ventilkörper 5 sich auf das Verschlußstück aufsetzt.
6 bezeichnet den an sich bekannten Bund des Reifenventileinsatzes, auf den sich die Überwurfmutter aufsetzt, durch welche der Einsatz an dem Reifenventilkörper festgehalten wirdo

Claims (2)

Sehutzansprüche
1. Einsatz für Fahrrad-Reifenventile mit frei beweglichem Ventilkegel, dadurch gekennzeichnet s dass die weite Bohrung des Ventileinsatzes durch ein mit Gewinde versehenes, ab schraub "bare s Verschlußstück (2) verschlossen ist, durch welches die Luft in den Reifen eintritt und welches das Herausfallen des Ventilkegels (4) verhindert.
2. Einsatz für Fahrrad-Reifenventile nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das abschraubbare Verschlußstück (2) einen Dichtungsring (4) trägt, der sich mit einer Fläche nach dem Einschrauben in den Einsatz (1) an denRand des Einsatzes fest anlegt und dessen andere Fläche den Einsatz im Reifenventilkörper abdichtet.
3* Einsatz für Fahrrad-Reifenventile nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, dass das in den Einsatz (1) eingeschraubte Verschlußstück (2) an dem dem Ventilkegel (4) zugekehrten Ende eine quer verlaufende Rinne (7) aufweist, die den Durchtritt der Reifenluft erleichtert.
DEK41689U 1962-06-20 1962-06-20 Einsatz fuer fahrradreifenventile. Expired DE1861880U (de)

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