DE1861087U - Programmschalter. - Google Patents

Programmschalter.

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DE1861087U
DE1861087U DES27822U DES0027822U DE1861087U DE 1861087 U DE1861087 U DE 1861087U DE S27822 U DES27822 U DE S27822U DE S0027822 U DES0027822 U DE S0027822U DE 1861087 U DE1861087 U DE 1861087U
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Germany
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program
dial
camshaft
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disk
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DES27822U
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Johnson Electric Switzerland AG
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Johnson Electric Switzerland AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/28Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress
    • D06F34/30Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress characterised by mechanical features, e.g. buttons or rotary dials
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/08Control circuits or arrangements thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

^092516.18 8.
Patentanwalt
Dr. Ing. Alfred Schulze
Berlin-Wilmersdorf
Straße U
Saia AG5 Murten
Die vorliegende Neuerung betrifft einen schalter sum Einbau in eine Waschmaschine" -oder dergleichen: zn
steuerndes Gerät3 mit ©1ώ@ϊ· Kockeawelle oder dergleichen zum. Steuern des Gerätes geeigneten Mitteln^ welche SioQkenwelle si» Steuerung raefarerei1 ArbeitsprograniKie mit verschiedenen Geschwin-' älgkeiten ablaufen kann? welcher gekennzeichnet ist durch ©ine Anzahl von Drucktasten, von welchen je eine der Vorwahl eines
dients oder durch ein© auswechselbar auf die Nockenwelle auf =4
gesetzte Nockenscheibe zur Bestiiamung der Geschwindigkeiten'd^
Nockenwelle oder durch.eine. Wählscheibe j derart? dass die-Ab™
laufgeschwindigkeit, der Nockenwelle für jedes Arbeitsprogramsä-
iS/al/12 740
210+a+b
durch.'Betätigung; einer einsigen Tastes Auswechseln eine? ein=- sig.en Nockenscheibe oder Betätigung einer Wählscheibe erfolgen
Die Mauerung betrifft auch eine besonder! des Programmschalters3 bsi dem-dia oder dergleichen ralt niedriges Geschwindigkeit angetrieben und
Antriebsmittel s Z6B0 ein Schmittschaltiiotoi1 für die IOk=
ills mit ψοη ihnen angetriebener Selbstunterbrecherschal= tung vorhanden sind3 und dass Schaltmittel zur Ueberbrückung
mittel zur Fortschaltung der Hockenwell® schrittweis© oder im Sehneilgang einsusehalt®nf wobsi die Antriebsmittel bei An·=
!schaltung durch die Selbstuaterbreeherschaltung in ©im bestimmte Stellung laufen.,
In.-der Zeichnung sind Ausftihrungsbeispiele des <&s° finäoagsgeiiässea. Progfamraschalt^ys- dargestelltβ
Figo 2 zeigt ein elektrisches Teilssheita einer Aos=
Fig0 3 zeigt die Wahltastatur in Draufsichts Fig» 4 zeigt einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fif Fig» 5 zeigt- einen Schnitt nach Linie ¥■=■¥ in
Figo β ist" ein die Arbeitsweise des Programmsehaltens
Fiso 7-10
^. Programmschalter s«
* - Der in den Figo 1 und 3-5 dargestellte Programmschal= tes weist ein© in einem Gehäuse 1 "untergebrachte Wählt as tatur an sieh bekannter Bauart mit Wähltasten 2=6 aufo Die Schäfte der Wähitasten 2 <= 5. wirken auf die Betätigungshebel 1 von swei= poligen Sehaltern 8S die auf d©m Deckel' des Gehäuses 1 montiert
η 2 - 4
Yerriegelungssehiene 10 verriegelt werden ? wobei jede Taste bei der Betätigung einer anderen ausgelöst und durch eine Feder 11 in die Ausschalt, stellung zurück geführt wird«, Die Taste 5 -weist
Figo 1 mit 58 bezeichnete Schalter nmr solange betätigt wird« als
Schalter und dient lediglich der Auslösung der Drucktasten 2 <= Zwischen den Schäften der Drucktasten 29. 39 4 und 5 ist Je eine Yerriegelungsscheibe 12 angeordnet= Die Scheiben 12 sind in Gd?=> nungen 13 quer eu den Tastensehäften verschiebbar gehalten, und. die in Figo 3 links eines der TastensehMfte liegenden Seeib@n-12 werden beim Einrücken des betreffenden Tastenschaftes nach links verschoben^, womit die Taste 5 gegen Betätigung ge soll somit in später noch naher erläuterter Weis© dass die Taste 5 gleichzeitig mit einer der Programmtasten 2
betätigt wird» - . ' ■
Im Programmschalter 1st ein© erst® Nockenwelle 14
- -gesehen, die ¥on einem Synchronmotor 15 giemlieh rasch mit beispielsweise einer Umdrehung in 10 Sekunden angetrieben werden kann* -Auf der Nockenwelle 14 sitgt ein erstes Zahnrad IS5, in welches ein §■ federbeiasteter Raststift 1?"greift und die jeweilige Arbeitsstellung der- lockenwelle 14 eindeutig bestimmt«, Auf der Nocken=· welle 14 ist ferner-ein klinkenradartiger Steuernocken 18 vorge= sehen," welcher einen-Schalter 19 betätigt«, Die Nockenwelle 14 weist f@rn@r iw@.i Schnellgangnocken--20 und 21 auf,- die je ©inen Schal= ter 22 biw0 23 steuern^ Der dmreh die Nockenscheibe 20 gesteuerte Sehalter 22 ist während der in FIg0 6 hinter der Hinweisziffer 22 durch Striche bezeieh&en Zeit der sieh über 90 Minuten er den sollen Arbeit adf ellung der lockenwelle 14 geschlossen,, Der der Nockenwelle 14 gesteuerte Sehalter 23 ist während der ebenfalls in Figo β bei der-- Hinwalsgiff er 23 durch Striche angedeuteten Teil© der" wollen Drehung der lockenwelle 14 geschlossene Die Nockenwelle 14 weist Programmnoekenselieibexi 24 ■<=» 28 auf', die in Steuerstromkreisen liegende Schalter 29 <=> 33 während der in Figo 6 durch Striche angedeuteten Zeiten geschlossen halten«, Die St euer ström= kreise sind an Klemmen 34 geführt, an welch© die Steuerstfömtereis© ■
Der Programmschalter weist eine zweite, ¥©n ©inen Sya= chronmotor 35 mit einer Drehzahl von beispielsweise einer Umdrehung pro Minute angetriebene Nockenwell® 36" auf „ Die Nockenwelle 36 besitzt eine erste Nockenscheibe 37ο, die einen im Stromkreis des
auf der Nockenwelle 36 zwei Nockenscheiben 39 und 40 .vorgesehen.
well® 3β abwechslungsweise je zweimal öffnen bzw» sehliessen» Die Sehalter 4lbnd 42 sind In Serie mit dem "Sehalter 29 gesehal·=
tet und sind an besondere Anschlussklemmen 34 geführt»
D@r Programmschalter weist sohllesslich ein Relais 43
$ auf 9 welches einen Ruhekontakt 44 und einen Arbeitskontakt 45 be-= sitzt» Die Wicklung des Relais 43 kann entweder über den Sehalter 5% die Sehalter 22 und 3" od@r die Sehalter 23 und 4" und über eine Leitung 46. erregt werden«, Heber die Leitung 46 und den Ar=>
Di® Schalter 2' ■=■ 4" weisen je ©inen Arbelt über welchen die Sehalter 19s. 229 23 und 38 sowie der Sync, motor 35 dauernd mit dem speisenden Mets verbunden werden können TJeber "diese Arbeitskontakte der Schalter 2° ■= 4"e.und den Ruhe= kontakt 44 d©s Rtlais 43 können aueb. die Kontakt© 29 - 33 ge·=
Auf der Nockenscheibe 28 ist ein seitlicher Hosken 4? angebracht^ welcher in--axialer Richtung auf ©inen Anis schalthebel
Lg0 1
Der in Figo 1 aehamatiseh dar gestallte Heb©!
48 wird dabei gemäss Figo 4 im Uh„r^eigersinn ^erschwenkt löst di© Terriegelungsschiene "10 aus 9 sodass alle ¥ähltasten in ihr© Ausschaltstellung übergehene
Der in den FIg0 1 und 3-5 dargestellt© Programm= sehalter arbeitet wie folgtg
Wird dl© MMhltast@ 2 gedrückt und somit der Schalter 2! gesohloss©n9 so wird der Synchronmotor 35 auf dem - angedeuteten .
sahl ano Dabei wird der Schalter 38 periodisch^ g„Bo jede Minute g in die dargesteilt©9 geschlossene Lage gebracht^ sodass. auch der Synchronmotor -15 Strom erhält und zu laufen beginnt» Dabei wird s nun auch der Sehalter 19 durch die Nockenscheibe. 18 geschlossen ?■ und speist den Synchronmotor 15 weiterhin9 auch wenn der Sehalter 38 nach kurzer Zeit wieder geöffnet wird«. Ist die Nockenwelle 14 durch den Synchronmotor 15 ma-einen Schaltsehritt gedreht worden^, so wird auch der Schalter 19 wieder geöffnet und damit der Syn-
die lockenwelle 14 nach jeder Fortschaltung wieder in eine ein=
Nockenwelle 14 betätigten Schalter stets eindeutig gesteuert werdeno In dieser Weise läuft -die Nockenwelle 14" schrittweise, in bei·=
29 ■= 33 während der in Figo β anged sen sind und. in bekannter Weis® den automatischen Ablauf eines-90 Minuten dauernden Normal<=Wasehprograiams. steuern,, Dabei dienen di© Kontakt©- 41 und 42 ^0B0 dasa„ den Antris
Wird anstelle des Sehalters 2ff durch Betätigung d@r Taste 3 der Schalter 3° geschlossen ? so wird über den in Fig0 1 links dargestellten Arbeitskontakt des Schalters." 3" der Synchron=
impuls© βά den Synchronmotor 15 abgibt« Dabei wird nun gleich zu ■ Beginn des Programmablaufes der Schalter 22 durch die Nockenscheibe
20 geschlossen^ sodass über den Schalter 22s den zweiten Arbeitskontakt des Schalters 2" und über die Leitung 46 das Relais 43 erregt und der Synchronmotor 15 dauernd gespiesen wird« Das Re= lais 43 schaltet dabei9 wi© erwähnte, die Stauerkontakte 29-33 vom Mets ab9 und der Synchronmotor 15 treibt die Moekenwell© im Sehnellgang an? bis der Sehalter 22 durch die lockenscheibe 20 naeh Yerhältnismässlg kurier Zeit wfd@r geöffnet wird=, Damit werden das Relais 43 und der Synchronmotor 15 stromloss und die Fort= schaltung der lockenwelle 14 wird im weiteren wieder schrittweise durch den Synchronmotor 35 b^wo den Schalter 38 gesteuert„ Durch
10 Minuten des Programms in sehr kurser Zeit von einigen Sekunden
ersten Strich zur Ziffer 22 in Figo 6 angedeutet ist» Durch den locken 20 wird dann ©in weiterer Schnellgang zwischen der 30o und 40„ Minute des Mormal^Progrlms gesteuert9 sodass das gesaut© Pro= graim bei gedrückter Wähltaste 3 in nur 70 Minuten durchlaufen wird? wobei für die durchzuführende Waschoperation nicht erfor=
einfach übersprungen werden»
Wird die Wähltaste 4 betätigt, so ist di@ Funktionsweise des Programmschalters grundsätzlich dieselbe wie bei eingeschalte-
f ^SJÜUii 'fcJHLSAvüTiaJU ILi^SA _» rt
durch den Schalter 23 bsws die lockenscheibe 21 gesteuert werden< Dabei werden die inbFigo β gur Ziffer 23 in schwärzen Strichen
drückte Wähltaste in der beschriebenen Weis© durch dan Ausschalt» nocken 47 und den Hebel 48 ausgelöst;, womit der gange Prögrammschal· ter ausgeschaltet wird und in seiner-Ausganglage stehen bleibt»
/ dene Programme möglich,, Die Zahl der-Programme kann jedoch in
η 00
den Schaltern 22 und 23 und ©ine Wähltaste entsprechend den Tas=
Linien angedeuteten Stromkreis 50 die Verbindung zwischen dem letz und den Wählschalt ©r-n 20^S8 unterbricht«, Dabei würde natürlich die in Figo 1 ausgezogen dargestellte Verbindung 49° weg=
willkürlich mit dem M©tg verbunden wer den 9 um die Nokanwelle 14 im Sehnellgang vorVärteiasehalten» Es besteht damit auch ohne .¥@
übefsprungen weiden* Vor Betätigung der .Taste 5 müssen je=
Anstelle eiaes SyEiciiffOimotors 15 kann zttrjPort schaltung der Nockenwelle 14 auch ein SehrittschaltejFlais verwendet werden, welches bei Einschaltung des Schnellganges über einen Selbstunterbrecher gespiesen werden kann und dann als selbsttätiges Schrittschalter la is wirkt* Eine entsprechende Schaltung. 3s t in Fig0 2 dargestellt, in welcher gleiche Teile mit den gleichen Bezugs=· weichen versehen sind wie in Fig, 1„ Das Schrittschaltrelais 51 wird entweder über den Kontakt 38 oder über einen eigenen Ruhekontakt 52 über die Leitung 46 gespiesen«, Das Schrittschaltrelais 51 wirkt auf eine in FIg0 2 schematisch dargestellte Klinke 53, welche die Nockenwelle 14 über ein Schrittschaltrad 54 schrittweise fortauschalten gestattet» Wird der Schalter 38 geschlossen so wird das Schrittsehaltrelais 51 erregt und schaltet die Nocken= welle 14 mittels seiner Klinke 53 um einen Schritt weiter» Erhält die Leitung 46 über einen der Schalter 22 oder 23 bzw, 38 oder 4! in der beschriebenen Weise Strom, so wird das Relais 51 ebenfalls erregt und schaltet die Nockenwelle 14 um einen Schritt fortc Dabei wird der Sehalter 52 geöffnet, sodass das Relais 51 sofort wieder abfällt und hierauf erneut erregt wird9 sodass die Nockenwelle 14 in rascher Folge fortgeschaltet wird5 bis die Leitung 46 durch den Nocken 20 oder 21 vom Netz abgetrennt und damit der Sehnellgang beendet wird» Das-Relais 51 weist, auch einen Schalter 44 auf, welcher Z0Bo derart abfallverzögert ausgebildet sein kann, dass er dauernd offen bleibt, solange die Leitung 46 Spannung führt»
'In einer ähnlichen Schaltung könnte auch das Relais. gemäss Figo 1 mit einem Schrittschaltrelais 51 gemäss Figo 2 kombiniert sein, wobei natürlich der Schalter 44 auf dem Relais
43 verbleiben würde9 während das Sehrittschaltrelais über seinen Selbstunterbrecher 52' ¥on einem Arbeitskontakt des Relais 43 ge= spiesen würde« Entweder in den zuletzt genannten Schaltungen oder auch in der in Fig0 1. genannten Schaltung kann es von Vorteil sein9 auf dem Relais 43 einen zweiten Ruhekontakt anzuordnen.
welcher in Serie zum Synchronmotor 35 geschaltet ISt5, sodass der Synchronmotor 35 und die Nockenwelle 36 stets stillgesetzt werden^ sobald das Relais 43 betätigt ist.
Die Stellung der Nocken 39 und 40 wird mit Vorteil so
bzw β im Schaltmoment der lockenwelle 14 beide Schalter 41 und 42 geöffnet sindo
Man könnt© auch ganz ohne Relais auskommen^ wenn die noekengesteuertan Schalter 22 und 23 mit geeigneten-Ruhekontakten ausgerüstet war en 9 durch i-jelche die Steuerstromkreise während der Fortschaltung der Nockenwelle 14 im -Schnellgang abgetrennt würden. "
Die Nockenscheiben 20 und 21 könnten mit Vorteil an einem aus dem Sehalter frei herausragenden Ende der Nockenwelle 14 leicht auswechselbar angebracht sein9 so dass es jederzeit leicht möglich ist j die Nockenscheiben durch andere zu ersetzen^ wenn sich das Bedürfnis- zeigt5, mit anders gestalteten Maschprogrammen
zu arbeiten0
Eine derartige Ausführuni dargestellt9 in welcher wie in den Fig„ 1 - 6„
Der in Figo '7 weist eine Nockenwelle 14 mit
ist in den Figo 7 = 11 Teile gleich bezeichnet sind
dargestellte Programmschalter Anzahl von S&ernockenscheiben
auf 9 von welchen s„B„ öle Nockenscheiben 24, 25 und 26 dargestellt sindo Es können jedoch wesentlich mehr Steuernockenscheiben vorge= sehen sein, die über Schalter 29, 30 und 31 Maschinenteile M nach einem vorgegebenen Normalprog-ramm steuern» Auf der Nockenwelle 14 sitzt ein Schrittschalter ad "549 welches von einem Sehrittschaltrelais 51 über eine Schrittschaltklinke 53 schrittweise angetrieben werden kann. Auf der lockenwelle 14 ist ferner ©ine Nockenscheibe 28" befestigts welche in der dargestellten Ruhelage der nockenwelle 14 ©inen Hauptschalter 49 offen hält. In Serie mit dem Hauptschalter 49 ist ein Kupplungsschalter GO angeordnet9 welcher in später beschriebener Weise stets geöffnet ists wenn die
Der Programmsehalter weist einen Synchronmotor 35 auf, welcher eine Nockenwelle 36 ζβΒβ mit einer Umdrehung pro Minute antreibt,= Auf der Nockenwelle" 36 sitzt eine-Hockenscheibe 379 die einen Impulsschalter 38-während"des normalen Betriebes jede Mi-
von der Nockenwelle 36 über ein Getriebe mit höherer Drehzahl angetriebenen, separaten"¥ell@ oder Nabe ist eine Nockenscheibe 61 angeordnetj die beim normalen Betriebe einen Impulssehalter 62 beispielsweise 120 mal pro Minute kurzzeitig schliesst. Die Schalter 38 und 62 sind in Serie zum. Schrittschaltmagneten 51 geschal= tetc Der bewegliche Kontakt des Impuls schalters 38 ? der Synchron·= motor 35 und der ümschaltkontakt 63 eines Umschalters" 64 sind über die Schalter 49 und 60 an den einen -Pol einer Stromquelle 65 angeschlossen. Der bewegliche Kontakt--des Schalters 62 ist mit dem
zufuhr zu-all-en Pro grammschal t-ern 29 <= 31.
Die Figo 8-10 zeigen den
grammschalterse Das·Schrittsehaltrad 54 ist mittels seiner Büchse 54" auf einem Wellenteil Ί4" drehbar gelagert, "Auf der Büchse 54ff ist ebenfalls ein Fortschalthebel 68 schwenkbar gelagert9 der die Fortschaltklinke 53 trägt,, In der dargestellten Ruhelage wird die Fortschaltkliake 53 von einer Feder 70 in Fig» 9-nach links gezogen und zwischen dem Schrittschaltrad und einem Zapfen 71 verkeilt?
das Schrittschaltrad greift auch eine Sperrklinke 72, die jede
schalthebel 68 wirkt die Betätigungsrolle 73 einer Schaltwippe 749 die auf einem Zapfen 75 schwenkbar gelagert ist und von ein@r Rolle 76 des Ankers 77 des Sehrittsehaltreläis 51 im Gegenuhrzeiger= sinn verschwenkt wird9 wenn das Schrittschaltrelais 51 erregt ist„
Das in Figo 10 dargestellte verjüngt© Ende- der locken=· well© 14 greift in eine Bohrung 78 des axial verschiebbaren Wellen· teils 14-" „ "Auf diesem Wellenteil 14" 1st eine Kupplungsscheibe 79 befestigt j, die einen Kranz von. Kupplungslöchern- 80 auf we ist,.-in welche ein Kupplungsstift- 81 des S'chrittschaltrades 54 kann« An der Kupplungsscheibe 79 ist ein Kupplungsstift 82 foe=
Auf dem zwi äusseren Gehäusewand Büchse 855 an deren
inneren Gehäusewand 83 und einer Teil der Welle 14" sitzt eine Stifte 86 und 87 verschiedenen
ist eine Oeffnung 88 vorgesehen^ durch welch® eine Pro=
grammnockenseheibe 89 über die Büchse 85" eingeschoben werden kann» Die nockenscheibe 89 ist entpsreehend den Stiften 86 und 87 mit Löchern 86° bzwe 8?-8 verschiedenen Durchmessers fersehens in welsche die Stifte 86 und 87 in der - in Figo -10 ersichtlichen Weise eingreifen können 9 sodass die Hockenscheibe 89 nur· in einer -bestimmten Winkellage bezüglich der Welle 14' b^w« bezüglich der lockenwelle 14 eingesetzt-werden- kann» Die Nockenscheibe 89 -ist mittels Stiften 90 mit einer Anzeigeseheibe 91 fest verbunden«, ■ Die Anzeigescheibe 91 weist etwas grösseren Durchmesser auf als
Gehäusewand 84, wenn eine Programmnoekenscheibe 89 in der in Figo 10 dargestellten Betriebslage in den Programmschalter einge«=- setet ist» In dieser Lage werden die Anzeigescheibe 91 und die Programmnockenscheibe 89 durch einen Betätigungsknopf .92 festge= ' halten^ tielcher mit der Welle 14" lösbar versehraubt ist» Auf der Anseigescheibe 91 ist das Programm auf gezeichnet 9. das beim Einsetzen der mit der betreffenden Anzeigescheibe 91 verbundenen Prografflmnockenscheibe 89 vom Programmschalter gesteuert wird»
Wie Fig» 10 zeigts ist -der bewegliehe Kontakt 63 des Umschalters'64 am freien Ende mit einer Abschrägung 93 versehen^ die in später erläuterter Weise das Auswechseln, der Programmnockenscheibe 89 ermöglicht» Wie in Figo 4 sehem&tisch angedeutet ist9 wirkt die Kupplungsscheibe 79 derart auf aen Schalter 6O9 dass derselbe geöffnet ist, i^enn die Kupplungsscheibe 79 in der dargestellten Weise vom Schritt schal tr ad 54 entkuppelt ist«,
Der Programmsehalter ist in seiner Endstellung oder Ruhestellung dargestellt^ in welcher die Speisung das.Programmschalter s am Hauptschalter 49 unterbrochen 1st» Soll nun der
grammschalter zur Steuerung ©ines Programmes in- Betrieb gesetzt werden, so wird-die Welle 14° in die in FIg6, 10 dargestellte Lage hineinyerschobens womit die Kupplungsscheibe 79 und damit auch die lockenwelle 14 ¥om Schrittschaltrad 54 entkuppelt wirda Zugleich wird der Hauptstromkreis des-Programmsehalters am Schalter SQ- unterbrochen* Die vom Sehrittsehaltrad entkuppelte Hockenwell© 14 wird nun zoB„ um "einen Schritt in ihre Anfangsstellunggebraehtj wobei der Schalter 49 gesehlossen wird«, In der - Anfangsstellung wird nun die lockenwelle 14 durch Herausziehen der Welle 14° und der Kupplungsscheibe 79 wieder mit dem Schrittsehaltead
wirdo. Damit erhält der Synchronmotor 35 über die Schalter 60 und 49 Strom und beginnt- zu laufen® Zugleich werden die Programmkontakte 29 ■= 31 über die Schalter 6O9 49 und 64 gespiesen," sodass gewisse Maschinenteile M eingeschaltet werden^ sofern das im eingeschalteten Programm vorgesehen 1st» Nach einer Minute Laufzeit des Synchronmotors 35 wird der Schalter 38 kurzzeitig, geschlossen, womit der Schrittsehaltmagnet 51 einen Stromimpuls erhält und den Sehrittschalthebel 68 über die Wippe 74 in Figo 9 nach rechts versßhwenkto Die Schrittschaltklinke 53 wird dabei am
Schrittsehaltrelais 51 stromlos wird, gehen alle Teile unter der Wirkung der Feder 70 wieder in die In Fig» 9 dargestellte Lage
lockenwelle 14 um einen Schritt fortgeschaltet und durch die
Dabei werden durch di© Moekenscheiben 24 - 26 oder gleichartige nicht dargestellte loekenscheiben gegebenenfalls gewisse Steuer
Stromkreise zur Steuerung' des Arbeltsprogramms geöffnet oder ge=
- schloss eno In dieser Weise wird nun die Nockenwelle 14 jede Minute um einen Schritt weiter geschaltet s. bis nach einer gewissen Zeit - der Kontakt 63 des Umschalters 64 durch die Prograiamnoeken-= scheibe 89 umgesteuert. wircL Damit werden alle Steuerkontakte 29 ■= 31 sowie eventuelle weitere nicht dar gestellte ?. gleichartig© Kontakt© stromlos s womit die Arbeitsmaschine in der eingenommenen
- Arbeitslage stehen bleibt» Zugleich erhält nun der bewegliche Kontakt des Impulsschalters 62 über, den'Kontakt 66 des Umschalters 64 Strom» Das Schrittschaltrelais 51 wird- also nun durch den schnell arbeitenden Impulsschalter 62 gesteuert, sodass die locken= welle 14 bei unwirksamen Steuerstromkreisen im Eilgang jede halbe Sekunde um einen Schritt vorwärts geschaltet wird, bis nach kur= zer Zeit der Umschalter 64 durch die Programmnookenscheibe 89 xifieder in die dargestellte Lage umgesteuert wird« Damit wird der Impulsschalter 62 stromlos, während- die Steuerkontakte 29 « 31 wieder Strom erhaltene Das Programm läuft |et^t normal weiter, wobei die "lockenwelle 14 durch den Impulsschalter 38 jede Minute um einen Sehritt fortgeschaltet wird,, Es werden also alle Teil© des lormalProgramms j für welche die Programmnockenscheibe 89 Ein= schnitte aufweist^ bei unwirksamen Steuers-tromkreisen im Eilgang
für welche Teile die Programmnockenscheibe 89 Erhöhungen auf=
öffnet und damit der ganze Programmschalter stromlos gemacht. Er
bleibt daher in dieser Endstellung stehen und kann nur durch dii oben erwähnten Manipulationen wieder/in Betrieb gesetst werden«,
graiim erfolgen^ so kann die Programmscheibe 89 ausgewechselt wer== den?" ^u welchem Zwecke der Knopf 92 gelösts die eingesetzte Pro«= grammnoekenseheibe 89 und die damit ¥eriaiinden© Anaeigescheibe 91 entfernt und durch eine andere geseilt und hierauf der Knopf 92 wieder eingesetzt wiröo Damit ist dar. Programmschalter bereits zur Steuerung des neuen Programms hergerichtet und kann in der erwähnten Weise gestartet werden,. Beim- Einsetzen uqs neuen Pf©·= graniinoekenscheibe 89 trifft dieselbe mit ihrer - inneren Kante auf di© Äbschrägung 93 des üiaschaltkontaktes S3 auf und -schiebt denselben nach. aussen9 ohn© ihn in ibsialriehtung zu belasten und da= bei @¥entuell su verbiegen«
Der Programmschalter kann natürlich auch zur Steuerung
nockenscheibe eingesetzt wird,, die überhaupt keine Einschnitte aufweist5 sodass die lockenwelle 14 nie im Eilgang fortgeschaltet wirάβ In diesem Falle ist es auch möglich^ das Program willkirlieli zn verändern^ indem die Moekenwelle 14 vom Schrittschalter 54 entkuppelt und unter Auslassung ©ines Teils des loriaalprogramms von Hand an die Stelle weitergedreht wird9 ¥on welcher hinweg das Pro= graam wieder weiterlaufen soll*.
Die aktiven Teile des in Figo 12 bis 18· dargestellten Programms ehalt er s sind grös-st®ntells zwischen swei Platten oder Gehäusewänden-101 gelagerte Auf einer ersten lockeiwelle "14 v die ¥on einem S<shritts©haltmagaet@a 51 öbtr einea Hebel 6S9 eine Elinica 53 und ©in Sehrittschal tr ad 54 schrittweise angetrieben w'ird9 sind
verschiedene loekenscheiben zur_Steuerung - eines Normalprograrams angeordnetj von welchen in Figo 13 soB» die Nockenscheibe!! 24 bis 28° "und in Figo 18 die lockenscheiben 24 und 25 dargestellt sind, Diese No&enscheiben betätigen die beweglichen Kontakte von-Schal·= tarn 29 bzw* 30? die in die S teuer Stromkreise zugeordneter Masehi= nenteile geschaltet sind«, Auf der- Nockenwelle 14 befinden sich ausserdem drei Programmnoekenscheiben 102 9 -103 und. 104, mit welchen das Betätigungsorgan■105 (Fige 12) je eines Wechselschalters 106 zusammenarbeitet«. Die Betätigungsorgane 105 sind? wie Figo zeigtj an Betätigungshebeln 107 angebracht^ die um ©ine Axe 108 schwenkbar .gelagert sind und mit einer Steuerfläche 109 unter die beweglichen Kontakte der Wechselbehälter" 106 greifen,, Zwischen den Gehäuseplatten 101 des Programmsehalters ist eine flache Wippe 110 schwenkbar gelagert9 über welche die Enden der B@=» tätigUBgshebel 107 greifen und welche bei Verschwenkung- nach'un= ten das Betätigungsorgan eines Schalters 111-betätigte Auf der Nockenwelle 14 ist eine Ausschaltnockenseheibe· 112 angeordnet9 _die in der dargestellten End= oder- Ruhestellung der Mockenwelle 14 einen Schalter 113 offen hält9. jedoch bei Fortschaltung der Nockenwelle. 14 um einen Schritt ."-{Jen Schalter 113 wieder in sein© geschlossene Lag·© übergehen-lässt«, Auf der Nockenwelle 14 ist" schliesslich eine nur in Figo 13 dargestellte Nockenwelle 114 an-
■ Die Wählseheibe 115 des Programmschalters hat die für Telephonwählscheiben" übliche Forn9 weist jedoch nur fünf Oeffnun= gen Ί.16 auf„ Die- Wählscheibe 115" ist fest mit dem ©inen Ende eigner Welle 117 verbunden? die am anderen Ende einen Rücksteil·» mechanisms 118..der ssBB bei Telephonwählseheiben üblichen Aus-
führung aufweist« Auf der Welle 117 sind vier Seheiben 119-9 12O9 121 und 122 angeordnet, die in der aus Figo 12 ersichtlichen "Weis© je einen-rechteckigen Einschnitt 119% 120% 121° bgWo 122° aufweisen9 wobei jeder dieser rechteckigen Einschnitte hinter einer der Wählscheibenöffnungen 116 liegt» Auf der Welle 117 ist ausserdem ein Bügel 123 drehbar gelagert, welcher über eine als Reibungskupplung wirkende Federscheibe 124 mit einer bestimmten Reibungskraft von der Welle 117 mitgenommen werden kann« Die Drehungndes Bügels im Gegenuhrzeigersinn in Fig«, 12 ist dureh einen Ansehlagstift 125 begrenzte B@i Drehung der Welle 117 im Uhrzeigersinn in Figo 12 kann sich die Querstange 123" des Bügels 123 bis zum Anschlag an seitliche Fortsätze 126 von Verriegelungshebeln 127 bewegen, welche Yerriegelungshebel ebenfalls auf der Achse 108 schwenkbar gelagert sind und mit einem weiten seitliehen Fortsatz 128 (Figo 14) unter das freie Ende der Betätigungshebel 107 für die Wechselsehalter 106 greifen,, Auf der Welle 117 ist ferner eine Scheibe 129 befestigt 9 welche drei kreissektorarti= ge Einschnitte 130 aufweist, deren Abstand voneinander gleich ist" dem Abstand zwischen benachbarten Oeffnungen 116 der Wählseheibe 115β. M Ende des an die Scheibe 129 anliegenden Schenkels 123" des Bügels 123 ist9 wie Fig0 12 zeigt9 ©ine entsprechende kreissektor·=» artige Ausnehmung 130° vorgesehene Wie aus den Figo 12, 15 und 17 ersichtlich ist, liegt auf dem Schenkel 123" des Bügels 123 und auf die Scheibe 129 eine Steuerrolle 131 auf und wird durch eine? auf den sie tragenden Hebel 133 wirkende Feder 132 stets gegen den Schenkel 123" und die Scheibe 129 gedrückte Gelangt der Einschnitt 130° des Schenkels 123" und einer der Einschnitte 130 der Scheibe 129 gleichzeitig unter die Rolle 13I9 so kann die Rolle 131 in
die sich deckenden Ausschnitte. 130 und 131°■einfallen9 wodurch der Hebel 133 unter der Wirkung der Feder 132 verschwenkt wird und einen Sehalter 1349 welcher normalerweise geöffnet ist9
Wie insbesondere die Figs "16 und 17 seigen5 ist ausse
halb der auf der Welle 117 befestigten Scheibe 119 eine Sperrklinke 135 auf einem Stift 136 drehbar gelagert und wird von ei«= ner Sprungfeder 137 stets in en«er ¥on gwei durch Anschlagstifte 138 bestimmten Stellungen gehalten,. An der Scheibe 119 sind - zwei Stifte 139 und 140 @ingelassen 9 wobei der Stift 139 bis in den Bereich des schmalen Sehwsnk'armes der Klin«ke 135 reicht 9 ifährend der Stift 140 lediglich mit einer gegen die Seheibe 119
ten kann=, Am Schenkel 123" des Bügels 123 "ist ein Stift 142 ein lassen9 welcher in den Bereich eines seitliehen Fortsatzes 143
Die: übrigen Teile entsprechen denjenigen nach Fig„ 7, Der in- Figo 12' bis 18 dargestellte Programmschalter ι
In den P1Igx 12 und 18 ist der Programmschalter in seiner Ruhestellung dargestellte Zur Wahl eines Programms und zur Be= triebeaufnahme des Programmsehalters gentigt ®sv mit der Wählseheibe 115 das gewünschte Programm mi wählen= Figo 15 veranschaulicht goB0 die Vorgänge bei der Wahl des ersten Programmes9 doho wenn die Wählscheibe 115 in der ersten Qeffnung 116 -erfasst und bis zum. Finger anschlag 115° gedreht wird«, Dabei wird die Welle 117 sowie alle mit ihr ¥erbunden@n Teile um einen entsprechenden Dreh= winkel gedreht;, i-robei auch der Bügel 123 durch Reibung mitgenommen
wird9 bis seine Querstange 123° in der erwähnten Weise auf die Änsehlagfläehe 126 der Verriegelungshebel 327 auftrifft. Der Bügel 123 bleibt damit in dieser Stellung st@hen9 während die Seheiben 119 bis 122 und 129 weiter verdreht t-zerden,, Der Bügel 123 verhin=- dert in der in Figo 15 dargestellten Lage jede Verschwenkung eines Verriegelungshebels 127 im Uhrzeigersinn, sodass der Steuer-= ansatz 126 des zugeordneten Verriegelungshebels 127 bein ersten Durchgang des Einschnitts 1198 vor demselben nicht in den Einschnitt 119s einfallen kann» Wie Figo 15 ebenfalls erkennen lässt
gels 123? sodass sich in der in Figo 15 dargestellten Lage der aufgezogenen Wählscheibe diese Einschnitte 130 und 130° decken» Wird nun die Wählscheibe freigegeben so drehen sieh der Bügel 123 und die Scheibe 129 mit der Well® 117 gemeinsam zurück^ wo~ bei nan die Einschnitte 130 -und 130 " gleichseitig unter der Rolle 131 durchgeführt werden und damit ©in Einfallen dieser Rolle und ein Schliessen des Sehalters 134 erlauben*, Dabei erhält der Schrittschaltmagnet "5"! -über den Schalter 134 einen kurzen Impuls9 sodass die Nockenwelle 14 um einen "Sehritt fortgeschaltet wird9 was' in der beschriebenen Weis® das Schliessen des Sehalters 113 bewirkte Damit wird der Synchronmotor-35- an das letz angeschlossensodass di© Nock@nscheiben 3? und 61 zu arbeiten beginnen» Bei der weiteren Rückdrehung der Wählscheibe 115 und ihrer Welle 117 kann nun der zugeordnete Verriegelungshebel 127 in den Einschnitt 119." einfallen^ weil er von dem ebenfalls zurückdrehenden Bügel 123 freigegeben worden ist*- Durch dieses Einfallen des Verriegelungs= · hebeis 127 wird einerseits di© Wählscheibe 115 am vollständigen
Zurücklaufen in ihre Ausgangslag© verhindert und in einer dem ersten Programm entsprechenden Arbeitsstellung festgehaltene gleich gibt der Fortsatz 128 des eingefallenen Verriegelungshebels 127 den zugeordneten Betätigungshebel 107 frei2 sodass dieser Betäti^gungshebel 107 nach unten fallen kann? sobald.sein Steuer= J* fortsatz 105 in eine Vertiefung der dem- ersten Programm zugeordnet ten PrograraiHnoekensch@ib@$ E0B0 1029. "einfallen.kann* Alle übrigen Verriegelungshebel 127 verbleiben in der- dargestellten Verriege= ■ - lungssteilung5 da sie mit ihren Fortsätzen 126 auf die- Peripherie der zugeordneten Scheiben 120 bis 122 aufliegen«,
malerweise- jede Minute geschlossen und-gibt über die Schalter 106 einen For tschalt impuls- an den Schrittsehaltmagneten 51 ab9 wodurch die lockenwelle 14 um einen Schritt fortgeschaltet wird« Fällt nun aber der S teuer forts atz 105 des- vom zugeordneten Verriegelungshebel 127 freigegebenen Betätigungshebels 107 in eine Vertiefungj ^0B0 der PfOgrammnoekenseheibe 102 ein5 so kann der betreffende Wechselschalter 106 in die nieht dargestellte St el=-
Heber diesen umgelegten tfeehselsehalter wird nun vom Impulsschalter 62 beispielsweise jede halbe Sekunde ein Fort=
Ls an d@n SehrittschaltmagejSten 51 ab gegeben 9. sodass die Nockenwelle 14 im Schnellgang jede halbe Sekunde um einen Schritt fortgeschaltet wircL Durch das Umlegen des einen Wechsel«» schalters 106 ist auch die Wippe 110 nach unten gedrückt und so= mit der Sehalter 111 geöffnet w©rden? &odass9 wie Figo 18 leicht erkennen lässt, die SteuefstfomkrjSs® der das loraalprogramm steuernden Schalter 29 und 30 stromlos geworden sinda Am End® der
Schnellgangperiode wird der Betätigungshebel 107 w in Figo 12 dargestellte Lage gehoben und damit der wieder in die in Figo 18 dargestellte Lage umgesteurt? sodass die Schnellgangimpulse nicht mehr an den Sehrittsehaltmagnete 51 tibertragen w®rden0 Zugleich geht die Wippe 110 unter der Federwirkung des Schalters 111 auch -wieder in die in Figo 12 dargestellte Lage zurück9 wodurch der Schalter 111 wieder ge=
29 und 30 wieder wirksam werden« Das loriialprograiim läuft nun in der beschriebenen Weise weiter, bis durch ©inen Einschnitt^, SoB0 an der nockenscheibe 102 wieder ©in Sehnellgang eingeleitet wirdj mit welchem ein Teil des Normalprogrammes bei wirkungs= losen Steuerstromlcreisen übersprungen wird» Am Bnd@ des Programms wird der Schalter 113 durch die nockenscheibe 112 unterbrochens wodurch der Synchronmotor 135 stromlos ifird und somit der Pro= sehalter in der in Fige 18 dargestellten Ausgangslage stehen
verlässt dieselbe erst^ wenn sie von neuem zur Wahl eines be·= stimmten Vorganges betätigt wird«
Soll KoBo das gleiche Programm?also das erste Pro= gramm nochmals durchlaufen werdens so erfolgt der Wahlvorgang nochmals genau" in der oben beschriebenen Weise durch Drehen der Wählscheibe bis in di© In FIg0 15 dargestellte Lage und durch nachträgliches Freigeben der Wählscheibe« Dabei wird über den Schalter 134 ©in neuer Startimpuls _ abgegeben,- wodurch der Pro= grammsehalter anläuft und das Programmen der beschriebenen Weise durchsteugrto - "-
Ist ein anderes der drei vor gesehenen Programme 212 wähl en 9 so wird die Wählscheibe 115 in der diesem Programm 211° geordneten Oeffnung 116 erfasst und bis gum Fingeranschlag gedrehts wobei nun ein anerer der Einschnitte 13Ö der Seheibe mit dem Einschnitt 130"" des Bügels 123 zusammenfällt- und beim nachträglichen Zurückdrehen dieser Teile mit der Wählscheibe 115 einen Startimpuls ahgibtc Beim Rückdrehen der Wählscheibe 115 fällt dann ein anderer dem gewählten Programm zugeordneter .Verriegelungshebel 127-in den ihm zugeordneten rechteckigen Einschnitt 12Ο8 bzwe 12I0" ein und gibt .den zugeordneten Wechsel·= schalter 106 frei, sodass dieser in die Eilgangstellung umgelegt werden kanns wenn die ihm zugeordnete Programmscheibe 103 oder 104 einen Einschnitt aufweist» Im übrigen Zierden die andern Programme genau gleich durchgesteuert wie das erste Programm=,
Die vierte und fünfte Stellung der Wählscheibe könnte natürlich in entsprechender Weise -auch mxs Wahl eines Programms - verwendet werden,, Bei der dargestellten Ausführungsform wird, jedoch die vierte Stellung dazu "verwendet-, das Programm von einer beliebigen Stelle hinweg im Eil gang zu Ende laufen zu lassen» Wird nämlich die vierte Position der-Wählscheibe gewählt, so fällt der zugeordnete ¥erriegel«ngshebel 127-in den rechteckigen Einschnitt 1228 der Scheibe 122 e±nf sobald die-Wählscheibe freigegeben wirds und lässt einen ihm zugeordneten Wechselsehalter 1069 der übrigens auch als einfacher Arbeitskontakt ausgebildet werden kann9 ständig .in eine Stellung übergehen9 für welche die Eilgangimpul-se vom
12
Diesem Schalter bracht überhaupt keine Programranochenscheibe geordnet zu werden oder aber es kann die Nockenscheibe 114
veri-rendet werden, die jedoch so bemessen 1st, 'dass der erwähnte Schalter ständig geschlossen bleibt und die Nockenwelle 14 im Eilgang- durchlaufen lässtβ Hat die Nockenwelle ihre Nullstellung erreicht 5 so wird sie durch "Oeff nen des Sehalters 113 still gesetzt, und es kann nachher in- der beschriebenen Weise ein neues Programm eingeschaltet werden»
- In der beschriebenen Ausführungsfora dient die fünfte Stellung der Wählscheibe.dazu, die Wählscheibe 115 aus irgend einer Stellung sofort- in ihre Ausgangsstellung zurückzubringen,. Wird
die in FIg0 16 dargestellte Lage9 wobei der an der Seheibe 119 be· festigte Stift 139 die Klinke 135 seitlieh erfasst und in die in Figo 16 dargestellte Lage überführte Dabei wird der Bügel 123 in der in Figo. 16 dargestellten ¥erriegelungslage festgehalten, in= dem der seitliehe Fortsatz 143 der Klinke 135 unter den Stift 142 des Bügels 123 greift,, Wird nun die Wählscheibe 115 losgelassen,. so dreht sie zurück, wobei die Yerriegelungshebel 127 durch den Bügel 123 am Einfallen in die rechteckigen Einschnitte der Scheiben 119 bis 122 verhindert werden und die Wählscheibe 115 ungehindi bis in ihre Ausgangslage zurückdrehen lassen* Kurz bevor die Wählscheibe 115 ihre Ausgangslage erreicht, doho- kurz nachdem der rechteckige- Einschnitt 1198 der Scheibe 119 den zugeordneten Fortsatz 126 des Steuerhebels 127"passiert hat, trifft der Stift 140 der Scheibe 119 auf die schiefe -Fläche 141 der Sperrklinke 135 auf und führt diese Sperrklinke in die -in Figo 12 dargestellte unwirksame Stellung zurück« Dabei ¥erlässt auch der Fortsatz 143 der Sperrklinke 135 den Stift 142 des Bügels 123, sodass der Bügel 123
t ■
während des lesten Teils der- Rücklaufbewegung der Wählscheibe 115
25
mitgenommen und in seine in FIg0 12 angedeutete Ausgangslage zu<= rüekgeführt wircL ■ ■
Diese .Rüekführmöglichkeit der Wählscheibe in ihre Aus= gangslag© ist sehr erwünscht, um bei der Bedienungsperson keine Verwirrung zu stiften, nenn sie aus einer- bereits erreichten Arbeitsstellung der Mahlscheibe eine neue Arbeitsstellung einstellen soll ο Die. Rückführmöglichkeit ist jedoch auch unbedingt ©rf order·= lieh, weil der Riiekführaeenanismus 118 stets wieder in sein® Aus-

Claims (1)

  1. Ι» Programmschalter zum-Einbau in eine Waschmaschine oder dergleichen zu steuerndes Geräts mit einer Nockenwelle oder dergleichen atm Steuern des Gerätes geeigneten Mittein 9 welche Nockenwelle zur Steuerung mehrerer Arbeitsprogramme mit verschi©=
    1S
    Anzahl von Drucktasten, von welchen je eine der Vorwahl eines mit verschiedenen Geschwindigkeiten ablaufenden Programmes dient, oder durch eine auswechselbar auf die Nockenwelle aufgesetzte Nocken·= scheibe ελίτ Bestimmung der -Geschwindigkeit der Nockenwelle oder durch eine Wählscheibe9 derart? dass die Ablauf geschwindigkeit -
    einzigen Taste^ Auswechseln einer einzigen Nockenscheibe oder Betätigung ©iner Wählscheibe erfolgen kann»
    2 ο Programmschalter nach Anspruch ls wobei die ver= sehiedenen Ablaufgesehwindigkeiten der Nockenwelle oder dergleichen durch ein mit der Nockenwelle drehendes Programmelement, goBo eine Nockenseheibe9 bestimmt werdens dadurch gekennzeichnet9 dass das Programmelement entweder ausechselbar auf ά&τ Nockenwelle angeordnet ist, derart? dass die Programmwahl durch Auswechseln eines" einzigen Programmelements erfolgen kann.9 oder dass mehrere Programmelemente fest auf der Nockenwelle angeordnet sind^ wobei
    eine Wählseheibe zugeordnet ist? derart^ dass je eiiJprogramm durch
    wobei die Hockenwelle oder" dergleichen mit niedriger Geschwindigkeit angetrieben und zwecks Kürzung bzw* Auslassung von Programm·=
    Antriebsmittel, Z0B0 ein Schrittsehaltmotor für die Nockenwell
    und dass Sehaltmittel zur üeberbrückung der Selbstunterbrecher schaltung vorhanden sind9 um die "Antriebsmittel zur Fort·=
    schalten, wobei die Antriebsmittel bei- Antrieb der Nockenwelle nach erfolgter Heberbrückung Jeweils bis zur Ausschaltung durch die Selbstunterbrecher schaltung in eine -bestimmt© Stellung laufen*
    4=, Programmsehalter nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnets dass das ausgewählte wirksame. Frograramelemeht9 I0B0 ©in® mit der Nockenwelle drehende Nockenseheibe=, die er-
    5c Programmsehalter nach Anspruch lf dadurch gekenn=
    dargestellt ist«
    net9 dass das Gehäuse des-Programmschalters eine zur lockenwelle koaxial liegende Oeffnung aufweist, durch welche die Nockenscheibe durchtreten kann, während die Anzeigescheibe die Oeffnung von aus-
    - 7ο Programmschalter nach-einem der vorstehenden Ansprüche< gekennzeichnet durch einen Impulsgeber, welcher wahlweise eine langsame und ein© rasche Folge von Impulsen abgeben kann9 und durch.
    ein Schrittschaltrelais für die lockenwell©, wobei die erwähnte! Pfogrammelemente die langsame oder dis rasche Impulsfolge wirk= .sam lasseiij ja nachdem die Nockenwelle*Im lormalgang" oder im Sehnellgang anzutreiben ist« - . - ■
    - 80 Programmschalter nach Anspruch I9 wobei jedes Ar« ■ beitsprogramm mittels einer Wählscheibe wählbar ist, dadurch ge·= kennzeichnet j dass jedem Arbeitsprograim eine bestimmte Arbeits.= stellung der Wählscheibe zugeordnet ist? in welcher Arbeltsst©!=
    des Kormal Programms die Steuerstroiikreise unwirksam machen und das Steuerorgan im Schnellgang antreibt0 9O Programmschalter nach Anspruch S2 wobei die "von Hand
    scheibe Sperrmittel zugeordnet gind9 die nach dem Aufziehen der Wählseheib© wirksam iferden und die zurücklaufende Wählscheibe Jn einer Arbeitsstellung zurückhälten? wobei die Sperrmittel zu= gleich die Mittel wirksam i#©rden lassen9 die für ¥orbestinmte. Teile des lormalprogramms die .Steuerstromkre.ise unwirksam machen und das Steuerorgan im Schnellgang antreiben,,
    ΙΟ» Programmsehalter nach Anspruch S5 dadurch gekenn= zeichnet, dass für jedes Arbeitsprogramsi ein® mit der Wählscheibe verbundene Nockenscheibe (119S 120, 121) mit einem Einschnitt (11911J, 120% 121°) und ein Verriegelungshebel (127) vorgesehen ist9 wobei jeder der Verrieg@lungsb.ebel (12?) stets in den Sin·= schnitt der ihm zugeordneten"Nockenscheibe einzufallen und damit die Nockenscheibe und die damit verbundene Wählscheibe in einer bestimmten Lage zurückzuhalten trachtet^ wobei durch das Einfallen
    eines Verriegelungshebels in den zugeordneten Einschnitt die
    ff Mittel wirksam werden^ die für vorbestimmte Teile des Mormalpro-
    Ho Programmschalter
    zeichnet3 dass für jedes Arbeitsprogramm ein© Programmnoek«
    zur Einschaltung des Schnellganges der nockenwelle überwacht? und dass der Schalter zur Einschaltung des Sehnellganges-nur freige= geben wird9 wenn der zugeordnete Verriegelungshebel in den ihm zugeordneten Einschnitt eingefallen-isto
    12o Programmschalter nach-Anspruch"11, dadurch gekenn-
    Schalter In die Stellung zur Steuerung de^S'chnellganges gelangt ο 13ο Programmschalter nach Anspruch 1O9 dadurch gekennzeichnet 9 dass mit der Wählseheibe ©in Sperrbügel (123) durch ©ins Reibungskupplung .(124). verbunden Ist9. welcher mit der Äufaugbewe-
    versehwenkt wird und dieselben-am Einfallen in die erwähnten Ein·= schnitt®"hindertj und dass der mit der freigegebenen Wählscheibe zurückdrehende Sparrbügel die Verriegelungshebel freigibt und den dem gepfählten Arbeitsprograiam zugeordneten Verriegelungshebel in den zugeordneten Einschnitt einfallen lässto -
    " 140 Programmschalter nach Anspruch,13S dadurch gekennzeichnet ? dass mit der Wählscheibe eine Steuerscheibe (129) ver~ in ist« die naebper Wahl eines Arbeitsprogrammes während der
    ;' gemeinsamen Rücklaufbewegung mit dem Sperrbügel einen Start*» ; , impuls für den Programmablauf auslöst.
    j ' 15„ Programmschalter nach Anspruch 14s dadurch gekenn-
    '* ""■ zeichnet, dass auf der Steuerscheibe (129) für jedes Arbeits-.,.". f - programm ein Einschnitt (130) und auf dem Sperrbügel ein v kongruenter Einschnitt (130°) vorgesehen siads wobei bei zur Wahl eines Arbeitsprogramms vollständig aufgezogener Wähl-L^ scheibe ein Einschnitt (130) der Steuerscheibe (129) undjder
    Einschnitt (130°) des Sperrbüg^Ls zur Deckung gelangen=, und dass ein Organ (131) vorgesehen ist, welches in die nach der Frei·= gäbe der aufgezogenen Wählscheibe gemeinsam zurücklaufenden Ein=- schnitte an der Steuerscheibe und am Sperrbügel einfallen und ♦■ einen- Impulsschalter vorübergehend sehliessen kann.
    16ο Programmschalter nach einem der Ansprüche 8 ■■= IS9 dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalter (106) vorgesehen ist, welcher beim Einfallen des -ihm zugeordneten Verriegelungshebels ->l in einen entsprechenden Einschnitt (122°) bei Wahl einer bestimmten Arbeitsstellung der Wählscheibe stets in seiner Sehneil= gangsteilung verbleibt und somit das Steuerorgan aus irgend '"* **" einer Stellung im Schnell gang In seine Bndstellung zurückführt» '* 17. Programmschalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,, dass eine Sperrklinke (133) vorgesehen ist, welche durch Wahl einer bestimmten Wähls-chjsibenstellung in ein© Arbeifis*
    stellung zur Verriegelung des SperrbUgels (123) in seiner Sperr^ stellung verstellbar ist, derart, dass die Verriegelungshebel (127) am Einfallen in die Einschnitte (119° bis 122«) verhindert werden und die freigegebene Wählscheibe vollständig in ihre Ausgangsstellung zurückdrehen lassen.
    iss Diese Unterlage (Beschreibung und Schutzanspr.) Ist die zuletzt eingereichter sie //irir.hr «m dw Wunder ursprünglich eingereichten Unterlagen ob. Die rechtliche Bedeutung der Aby/cUiMr.q ;;r ri iif gi-prfifi. ü.noiich eincjcreicliten Unterlagen befinden steh In den Amlsokten. Sie können K
    etlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden I
    üblichen Preisen geliefert. Deutsches Palen1
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