DE1860332U - Schalungssatz mit elastischen schaltafeln. - Google Patents

Schalungssatz mit elastischen schaltafeln.

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DE1860332U
DE1860332U DEA18533U DEA0018533U DE1860332U DE 1860332 U DE1860332 U DE 1860332U DE A18533 U DEA18533 U DE A18533U DE A0018533 U DEA0018533 U DE A0018533U DE 1860332 U DE1860332 U DE 1860332U
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DE
Germany
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formwork
stiffeners
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panels
horizontal
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DEA18533U
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Acrow Wolff GmbH
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Acrow Wolff GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Schalunsseinhet"/'
    ,..,
    mit elastischen Schaltafeln.
  • Die Neuerung betrifft eine Schalungseinheit mit elastischen Schaltafeln in Verbindung mit verschiebbaren Ausgleichstafeln oder Schleppblechen.
  • Im Betonbau werden oft Schalungen für Bauwerke benötigt, deren Grundriss vieleckig oder kurvenförmig-beispielsweise kreisförmig-ist und die die Form von Zylindern, abgestumpften Kegeln, Paraboloiden oder Hyperboloiden haben. Um für alle Verwendungszwecke, bei denen kontinuierlich gekrümmte Grundrisse gegeben sind, eine sichere, vielseitige und kontrollierbare Schalung zu besitzen, ist eine Schalung aus elastisch verformbaren Platten erforderlich, z. B. Platten aus Stahl, elastischen Nichteisenmetallen, Kunststoffen und dergl. Diese Schalplatten können in vertikaler Richtung bzw. in Richtung der Mantellinien des Bauwerks starr ausgesteift sein (Rippenwinkel, Abkantungen o. dergl.), denn die Bauwerkskrümmungen sind im Vertikalschnitt meist so gering, dass ein Polygonzug genügend genau anstelle der kontinuierlichen Krümmung treten kann.
  • Auch die Aussteifungen in horizontaler Richtung sollen kontinuierlich dem sich ständig ändernden Bauwerksgrundriss angepasst werden können, beispielsweise, wenn Kreise mit stets anderem Durchmesser oder Ellipsen mit sich ändernden Hauptachsen auftreten. Hierbei ist jedoch die Elastizität allein nicht ausreichend, es muss eine veränderliche Festlegungs-und Justiermöglichkeit vorgesehen werden.
    "
    Aufgabe der Neuerung ist es nun, zweckmässige Schalungs-
    einheiten zu schaffen, die eine veränderliche Festlegungs-und Justiermöglichkeit insbesondere in horizontaler Richtung aufweisen. Diese Aufgabe wird gemäss der Neuerung in einfacher Weise dadurch gelöst, dass an den Schaltafeln aus Lamellen bestehende biegsame Horizontalaussteifungen angeordnet sind, auf die zur Einstellung einer bestimmten Krümmung Spindeln einwirken, wobei die mit den Aussteifungen verbundene Schalhaut den Biegungen der Aussteifungen folgt.
  • Die neuerungsgemässen Schalungseinheiten sind so konstruiert, dass sie in sich geschlossen steif sind. Sie können in vorteilhafter Weise zu einem Schalungssatz zusammengestellt werden, der den Bauwerksgrundriss innen oder aussen umschliesst, wobei auch'zum Zwecke des Ausschalens eine Trennung in beliebig viele Abschnitte, die wiederum aus einem oder mehreren Schalungseinheiten bestehen können, möglich ist. Die aus den elastischen Schalungseinheiten bestehenden Schalungskonstruktionen sind sehr vielseitig anwendbar und eignen sich besonders zur Verwendung als Standschalung, als Kletterschalung, als Kletterumsetzschalung sowie als Gleitschalung. Eine Standschalung ist so aufgebaut, dass ein einmaliges Betonieren ohne Änderung der Schalung zur Fertigstellung des Bauwerkes führt, wobei auch mehrere Einheiten übereinander angeordnet werden können. Bei der Kletterschalung wird ein Schalungssatz der Höhe nach mit doppelt langen oder auch längeren Schalungsvertikalen zum Zwecke der Verankerung verwendet, während bei der Kletterumsetzschalung zwei oder drei übereinander befindliche Schalungssätze jeweils aus ein oder mehreren Schalungseinheiten zur Anwendung kommen, wobei der jeweils unterste Schalungssatz auf den obersten Scha. lungssatz-umgesetzt wird. Für die Benutzung einer Gleitschalung schliesslich ist Voraussetzung, dass geeignete Hebevorrichtungen zur Verfügung stehen, so dass die Schalungseinheiten nur als Schalhaut einschliesslich Aussteifung dienen.
    .
    In vorteilhafter Weiterbildung der Neuerung empfiehlt es
    sich, die lamellenförmigen Horizontalaussteifungen teilweise verschiebbar zu machen und aus Federmaterial herzustellen, damit die Aussteifungen nach Entlastung in ihre ursprüngliche, vorzugsweise gerade Lage zurückkehren. Die Horizontalaussteifungen können aus nebeneinander liegenden Stäben fester Länge zusammengesetzt sein, so dass beim Zusammenziehen der Schalung eine Überlappung der Aussteifungen in die Nachbarfelder eintritt. Soll dies vermieden werden, so können die Horizontalaussteifungen aus nebeneinander liegenden Stäben teils mit fester, teils mit einstellbarer Länge bestehen. Zu diesem Zweck werden beispielsweise zwischen die festen Stäbe verschiebbare Lamellenstücke eingelegt, um die Gesamtlänge der Stabbündel zur Anpassung an die jeweilige Schalungsbreite variieren zu können.
  • Zur Justierung und Aussteifung der biegsamen Stabbündel kann ein starrer Mittelpfosten und seitliche zug-und druckfeste Spindeln vorgesehen sein, die einerseits am Ende der Schalungstafeln und andererseits am abstehenden Ende des Pfostens gelenkig befestigt sind. Die Verbindung zwischen den Mittelpfosten kann ein quer zu diesen verlaufender äusserer Pfosten herstellen, wobei die Anschlußstellen gelenkig ausgebildet sind und das von den Pfosten gebildete Viereck durch eine Strebe ausgesteift wird. Die Strebe kann verstellbar angeordnet sein. Schliesslich können zur Einstellung der Krümmung der Horizontalaussteifungen noch weitere Verstelleinrichtungen, beispielsweise Lochstäbe, parallel zu den Schaltafeln verlaufende Spindeln oder dergl., vorgesehen sein. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäss der Neuerung dargestellt, und zwar zeigt :
    Fig. 1 einen Draufblick auf eine Schalungseinheit, Fig. 2 eine Seitenansicht derselben, Fig. 3 eine Rückansicht derselben, Fig. 4 eine Seitenansicht einer Horizontalaussteifung mit fester Länge, Fig. 5 eine Seitenansicht einer Horizontalaussteifung mit veränderlicher Länge, Fig. 6 einen Draufblick auf eine Schalungseinheit mit zusätzlichen Verstellmöglichkeiten und Fig. 7 eine Schalungskonstruktion aus den Schalungseinheiten gemäss der Neuerung.
  • Die Schalungseinheit besteht nach den Fig. 1 bis 3 aus einem in der Einheitsmitte angeordnetem Schalungsständer 1, der gegebenenfalls mit Gelenken und Feststellvorrichtungen versehen sein kann, um eine im Vertikalschnitt vorgesehene Kurve im Polygonzug durchlaufen zu können. An dem Ständer 1 sind Schlepp ? oder iusgleichstafeln 2 fest angeschlossen. Vom Beton aus gesehen hinter den Schleppblechen befinden sich die biegsamen Schalungstafeln 3, so dass mindestens zwei Schalungstafeln 3 vorhanden sind. Durch die vorgenannten drei Konstruktionsmittel ist die Schalhaut als solche vollständig.
  • In zwei, möglicherweise auch drei und mehr horizontalen Lagen sind die elastischen Horizontalaussteifungen 4 angeordnet. Diese bestehen aus jeweils mehreren nebeneinander liegenden Federstäben 11 bis 14. Die Stabbündel weisen Stäbe verschiedener Längen ähnlich einer Wagenblechfeder auf und haben entweder eine feste Länge (Fig. 4), so dass sie beim Zusammenschieben der Schalungstafeln in die Bereiche der Nachbarschalungseinheiten übergreifen, oder sie sind der Länge nach aus mehreren Einzelstäben so zusammengesetzt, dass durch das Zusammenwirken und die Überdeckung der im ausgezogenen Zustand freien Stabstellen eine Zusammenschiebbarkeit in halbteleskopischer Weise gewährleistet ist (Fig.
  • 5, Lamellenstücke 15 bis 17).
  • Die biegsamen Horizontalaussteifungen 4 sind mit geeigneten Verbindungsmitteln an der Schalung selbst befestigt, wobei diese Verbindungsmittel ein Verschieben. auf dem Stabbündel gestatten. Die Verschiebung kann für bestimmte Schalungszwecke durch Klemmvorrichtungen unterbrochen, jedoch bei Lösen der Klemme wieder wirksam werden. Zweckmässigerweise sind die'Stabbündel 4 fest im Bereich des Ständers 1 angeschlossen.
  • In der Höhe der Stabaussteifungen ist im Bereich des Ständers horizontal je Aussteifung ein starrer Pfosten 5 angeschlossen. Am abweisenden Ende dieses Pfostens 5 ist zur Verbindung zweier Aussteifungen ein Pfosten 6 (es können auch mehrere sein) vorgesehen, so dass ein Viereck aus Schalungsständerpfosten 5 und Verbindungspfosten 6 entsteht. Dieses wird durch eine Strebe 7 unverschieblich gestaltet. An den abweisenden Enden der Pfosten 5 sind weiterhin Knotenbleche 8 angeordnet, die als Lager der Spindeln 9 dienen. Die Spindeln 9 sind als zug-und druckfeste Spannschlösser ausgebildet und haben neben der Lagerung 8 eine gelenkige Anschlussmöglichkeit 10 an den beiderseitigen Enden der äusseren biegsamen Schaltafel 3.
  • Durch Veränderung der Länge der Spindeln 9 ist es ohne weiteres möglich, die Aussteifungen 4 einschliesslich der daran geklemmten Schalhaut im Rahmen der Elastizität von Aussteifung und Schalhaut zu verformen. Dadurch kann sowohl eine konkave als auch eine konvexe Krümmung im Horizontalschnitt erzielt werden, so dass die Schalungseinheit in der vorbeschriebenen Form als Aussen-oder auch als Innenschalung Verwendung finden kann, wie dies Fig. 7 für zwei Querschnitte eines hohlkegelartigen Bauwerkes zeigt.
  • Durch das Zusammenziehen der Schaltafeln 3 zum Ständer 1 hin ist eine Verkürzung oder Verlängerung der Schalung in der Horizontalen gemessen möglich. Bei einem geschlossenen Schalungsring ist dann eine Festlegung der Aussteifung 4 an den Schalungsplatten 2 und 3 nicht erforderlich. Sie ist jedoch notwendig, wenn Halbkreise eingeschalt werden, da sonst durch den verformenden Spindeldruck oder-zug Verschiebungen der Schalungsplatten eintreten können.
  • Die Einstellung der Krümmung der Schalung und somit der Fusspunkte der zur Justierung dienenden Pfosten kann auch noch durch weitere Verstellmittel wie Spindeln, Lochstäbe oder dergl. festgelegt werden, wie dies Fig. 6 zeigt. Hier werden zusätzlich zu den Justierspindeln 9 noch zwei weitere Spindeln 17 und 18, die am Pfosten 5 und am Gelenk 10 parallel zu den gestreckten Schalungsplatten, 2 und 3 angebracht sind, verwendet.
    op

Claims (1)

  1. ANSPRUCHE 1. Schalungsab mit elastischen Schaltafeln in Verbindung mit verschiebbaren Äusgleichstafeln oder Schleppblechen, d a d u r o h g e k e n n z e i c hn e t, dass an den Schaltafeln (2,3) aus Lamellen bestehende, biegsame Horizontalaussteifungen (4) angeordnet sind, auf die zur Einstellung einer bestimmten Krümmung Spindeln (9) einwirken, wobei die mit den Aussteifungen verbundene Schalhaut den Biegungen der Aussteifung folgt. 2. Schalungs nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass die lamellenförmigen Horizontalaussteifungen (4) teilweise verschiebbar sind und aus Federmaterial bestehen, damit die Aussteifungen nach Entlastung in ihre ursprüngliche, vorzugsweise gerade Lage zurückkehren. 3. Schalungs nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, dass die biegsamen Horizontalaussteifungen aus nebeneinander liegenden Stäben (11-14) fester Länge zusammengesetzt sind, so dass beim Zusammenziehen der Schalung eine Überlappung der Aussteifungen in die Nachbarfelder eintritt (Fig. 4).
    4. Schalung « nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die biegsamen Horizontalaussteifungen aus nebeneinander liegenden Stäben teils mit fester, teils mit einstellbarer Länge bestehen. 5. Schalungsab nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass zwischen die
    festen Stäbe verschiebbare Lamellenstücke (15-17) eingelegt sind, um die Gesamtlänge der Stabbündel zur Anpassung an die jeweilige Schalungsbreite variieren zu können (Fig. 5). -A4V 4 nach 6. Schalungs nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, dass zur Justierung und Aussteifung der biegsamen Stabbündel (4) ein starrer Mittelpfosten (5) und seitliche, zug-und druckfeste Spindeln (9) vorgesehen sind, die einerseits am Ende der Schalungstafeln (2, 3) und andererseits'am abstehenden Ende des Pfostens (5) gelenkig befestigt sind.
    7. Schalungs@ nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Mittelpfosten (5) ein quer zu diesen verlaufender äusserer Pfosten (6) dient, wobei die Anschlusstellen gelenkig ausgebildet sind und das von den Pfosten (5,6) gebildete Viereck durch eine Strebe (7) ausgesteift ist. 8. Schalungs4t-4 nach Anspruch 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass die Strebe (7) verstellbar angeordnet ist. 9. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a- gs4-14 nach einem der Insprt
    dur c h g e k e n n z e i c h n e t, dass zur Einstellung der Krümmung der Horizontalaussteifungen weitere Verstelleinrichtungen, beispielsweise Lochstäbe, parallel zu den Schaltafeln verlaufende Spindeln (17,18) oder dergl. vorgesehen sind. (Fig. 6).
DEA18533U 1962-07-04 1962-07-04 Schalungssatz mit elastischen schaltafeln. Expired DE1860332U (de)

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