DE1859739U - Auftragegeraet fuer haarkuren. - Google Patents

Auftragegeraet fuer haarkuren.

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DE1859739U
DE1859739U DEK41024U DEK0041024U DE1859739U DE 1859739 U DE1859739 U DE 1859739U DE K41024 U DEK41024 U DE K41024U DE K0041024 U DEK0041024 U DE K0041024U DE 1859739 U DE1859739 U DE 1859739U
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bottle
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DEK41024U
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KEGEL KG KADUS WERK LUDWIG
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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
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    • A45D19/0041Processes for treating the hair of the scalp
    • A45D19/0066Coloring or bleaching
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    • A45D24/22Combs with dispensing devices for liquids, pastes or powders
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    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dermatology (AREA)
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Description

  • Auftragegerät für Haarkuren Um sogenannte Haarkuren durchführen zu können, bereitet der Friseur eine kremartige Masse, welche auf das Haar mit einem Pinsel dick aufgetragen wird. Diese Haarkurkreme wird von den Herstellern oftmals nur als Pulver geliefert und muß zuvor in einem Gefäß mit Wasser angerührt werden.
  • Dei starkem Haar macht es dann immer Schwierigkeiten, diese Kreme durch die Haare bis auf den Haarboden zu bringen. Dabei ist es notwendig, daß mittels eines Stäbchens partienweise die Haare umgescheitelt werden, damit die Haarkurkreme bis zum Haarboden gelangt.
  • Diese umständliche Arbeitsweise soll durch das neuentwickelte Auftragegerät vermieden werden, mit dem sowohl das Anrühren der kremartigen Masse als auch das Auftragen dieser Masse bis zur Kopfhaut durchgeführt werden können..
  • Das neue Auftragegerät besteht im wesentlichen aus einer Flasche aus flexiblem Werkstoff mit einem an einer nach oben herausragenden Kolbenstange befestigten durchbrochenen Kolben und mit drei oder mehreren vom Flaschenunterteil ausgehenden, durchbohrten Zinken. Die Bestandteile der auf das Haar aufzutragenden kremartigen Masse werden nach Abnahme des Deckels in die flexible Flasche eingefüllt und dann durch Auf-und Abbewegung des durchlöcherten Kolbens miteinander vermischt. Durch wiederholten Druck auf die 'Jand der flexiblen Flasche wird sodann die kremartige Nasse durch die durchbohrten Zinken auf das zu behandelnde Haar gedrückt.
  • Zur Erleichterung der Auf-und Abbewegung des durchlöcherten Kolbens trägt seine Kolbenstange oben einen Handknopf.
  • Um das Füllen der flexiblen Flasche mit den zu mischenden Bestandteilen zu ermöglichen, ist die Flasche oben durch einen abschraubbaren Deckel verschlossen, durch den die Kolbenstange hindurchgeht. Zweckmäßig ist dabei die Seitenwand des Deckels gerillt, um den Schraubvorgang zu erleichtern.
  • Damit sich die Zinken beim Kämmen eine gute Bahn durch das Haar verschaffen, sind sie pflugartig ausgebildet.
  • Um zu vermeiden, daß während des Anrühren der kremartigen Masse das hierzu verwendete Wasser durch die durchbohrten Zinken ausfließt, sind die Zinken an einer mit zu den Bohrungen der Zinken führenden Zuflußkanälen ausge-. statteten Scheibe befestigt, die unter dem Flaschenboden drehbar gelagert ist. Dabei weisen der Flaschenboden und die an ihm anliegende Scheibe je eine Durchflußbohrung auf, die je nach der Drehlage der Scheibe übereinander liegen oder nicht.
  • Zur Begrenzung der Verdrehung der die Zinken tragenden Scheibe gegenüber dem Flaschenboden ragt oben aus der Scheibe ein Stift in eine kreisbogenförmige Nut im Flaschenboden.
  • Die drehbare Lagerung der die Zinken tragenden Scheibe am Flaschenboden erfolgt mittels einer zentral in die Scheibe eingeschraubten Kopfschraube, deren Schaft durch eine Bohrung im Flaschenboden nach oben ragt und unter deren Kopf ein federnder Ring liegt.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Auftragegeräts nach der Neuerung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen : Fig. 1 eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Auftragegerät.
  • In der flexiblen Flasche 1 kann der durchbrochene Kolben 2 mittels der nach oben ragenden Kolbenstange 3 mit dem Haltegriff 4 zur Durchführung des Mischens der in der Flasche enthaltenen Stoffe auf-und abbewegt werden. Die Kolbenstange 3 durchsetzt den an seinem Umfang gerillten Deckel 5, der abschraubbar auf der Flasche sitzt.
  • Unter dem Boden 7 der Flasche ist eine Scheibe 8 drehbar gelagert, von der die hohlen, pflugartig ausgebildeten Zinken 6 ausgehen. Der in der Fig. 2 eingezeichnete Pfeil gibt die Drehbewegungen der Scheibe 8 in bezug auf die Flasche wieder. Der Kolbenboden 7 besitzt eine Durchflußbohrung 9 und die Scheibe 8 eine Durchflußbohrung 10, an die sich die Durchflußkanäle 11 anschließen, die zu den Bohrungen der Zinken 6 führen. Je nach der Drehlage der Scheibe 8 gegenüber dem Flaschenboden 7 liegen die beiden Durchflußbohrungen 9 und 10 übereinander, so daß Masse aus der flexiblen Flasche 1 durch die Zinken 6 herausgedrückt werden kann, oder die beiden Durchflußbohrungen liegen nicht übereinander, so daß der Ausfluß durch die Zinken 6 versperrt ist.
  • Die Scheibe 8 trägt oben einen Stift 12, der in eine kreisbogenförmige Hut 13 des Flaschenboden ragt, In der einen Endstellung des Stiftes in der Nut liegen die beiden
    Drohflußbohrungen 9 und 10 übereinander, in der anderen sind
    sie voneinander getrennt.
  • Die zentral angeordnete Kopf schraube 14 ist mit ihrem unteren Teil in die Scheibe 8 eingeschraubt, ihr Schaft ragt durch eine zentrale Bohrung des flaschenboden.
  • Unter dem Kopf der Schraube liegt ein federnder Ring 15.
  • Diese Anordnung gestattet eine relative Verdrehung der Flasche 1 und der die Zinken tragenden Scheibe 8 unter gleichzeitiger Steuerung des Ausflusses.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 1. Auftragegerät für Haarkuren, gekennzeichnet durch eine flexible Flasche (1) mit einem an einer nach oben herausragenden Kolbenstange (3) befestigten durchbrochenen Kolben (2) und mit vorzugsweise drei vom Flaschenunterteil ausgehenden, durchbohrten Zinken (6).
  2. 2. Auftragegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieKolbenstange (3) oben einen Handknopf (4) besitzt.
  3. 3. Auftragsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Flasche (1) oben durch einen abschraubbaren Deckel (5), vorzugsweise mit gerilltem Umfang verschlossen ist, durch den die Kolbenstange (3) des durchbrochenen Kolbens (2) hindurchgeht.
  4. 4. Auftragegerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Flaschenunterteil ausgehenden, durchbohrten Zinken (6) pflugartig ausgebildet sind.
  5. 5. Auftragegerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (6) an einer mit Zuflußkanälen (11) zu den Bohrungen der Zinken ausgestatteten Scheibe (8) befestigt sind, die unter dem Flaschenboden (7) drehbar gelagert ist, und daß der Flaschenboden (7) und die an ihm anliegende Scheibe (8) je eine Durchflußbohrung (9,10) aufweisen, die je nach der Drehlage der Scheibe (8) übereinander liegen oder nicht.
  6. 6. Auftragegerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen in der drehbaren Scheibe (8) befestigten Stift (12), der in eine kreisbogenförmige ut (13) D imFlaschcnboden (7) ragt.
DEK41024U 1962-04-05 1962-04-05 Auftragegeraet fuer haarkuren. Expired DE1859739U (de)

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DEK41024U DE1859739U (de) 1962-04-05 1962-04-05 Auftragegeraet fuer haarkuren.

Publications (1)

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DE1859739U true DE1859739U (de) 1962-10-11

Family

ID=33037031

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DEK41024U Expired DE1859739U (de) 1962-04-05 1962-04-05 Auftragegeraet fuer haarkuren.

Country Status (1)

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DE (1) DE1859739U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2824525A1 (de) * 1978-06-03 1979-12-06 Fritz Roehm Haarfaerbegeraet
DE3029691A1 (de) * 1980-08-06 1982-02-25 Wolfgang 5000 Köln Schmitz Geraet zum partiellen einfaerben von haaren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2824525A1 (de) * 1978-06-03 1979-12-06 Fritz Roehm Haarfaerbegeraet
DE3029691A1 (de) * 1980-08-06 1982-02-25 Wolfgang 5000 Köln Schmitz Geraet zum partiellen einfaerben von haaren

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