DE1859569U - Gluecksspielgeraet. - Google Patents

Gluecksspielgeraet.

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DE1859569U
DE1859569U DE1962F0022418 DEF0022418U DE1859569U DE 1859569 U DE1859569 U DE 1859569U DE 1962F0022418 DE1962F0022418 DE 1962F0022418 DE F0022418 U DEF0022418 U DE F0022418U DE 1859569 U DE1859569 U DE 1859569U
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DE
Germany
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wheel
game device
fortune
bolt
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Expired
Application number
DE1962F0022418
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English (en)
Inventor
Kurt Fehlau
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  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

  • Betrifft : Gebrauchsmusteranmeldung, Glücksspielgerät.
  • Gegenstand des Gebrauchsmusters ist ein Glücksspielgerät zum Auslosen der in Lotto-Spielscheinen bzw. Toto-Wettscheinen einzusetzenden Zahlen.
  • Die Neuerung des Gebrauchsmusters besteht darin, daß das Gerät als Glücksrad in Form eines Tischaufsatzes nach Art der bekannten Glücksräder, z.B. zum Auslosen von Gewinnlosen, ausgebildet ist, so daß die in den Spielschein bzw.
  • Wettschein einzusetzenden Zahlen durch einen Lotteriespielvorgang angezeigt werden.
  • Zu diesem Zweck ist neuerungsgemäß zwischen zwei starrverbundenen plattenförmigen Ständern mit als Zeigerspitzen geformten Oberteilen ein Glücksrad in den Ständern drehbar gelagert. Auf beiden Seiten des Glückrades sind auf ringförmigen Randstreifen Zahlen angebracht und zwar auf einer Seite die Lottozahlen 1-49 und auf der anderen Seite die Totozahlen 1, 2, 0, zweckmäßig in mehrfacher Wiederholung.
  • Die bei Glücksrädern übliche Bremse zum Abbremsen der Drehung des Rades und zum Festhalten des Rades in der Ruhestellung ist neuerungsgemäß derart angeordnet und ausgebildet, daß ein in einer Bohrung eines Ständers unter Federwirkung verschiebbarer Stift mit seinem, abgerundeten Ende über auf einer Seite des Glücksrades im Kreise um den Lagerbolzen des Rades angebrachte Vertiefungen bei der Drehung des Rades hinweggleitet und bei Stillstand des Rades in eine Vertiefung einspringt.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen das Gebrauchsmuster als Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 1 ist die Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 eine Ansicht der Rückseite.
  • Zwischen zwei durch eine gemeinsame Grundplatte 1 und einen Bolzen 2 starr verbundenen plattenförmigen Ständern 3, deren Oberteile als Zeiger 4 ausgebildet sind, ist eine Kreisscheibe 5 drehbar gelagert, auf deren ringförmigen in Feldern unterteilten Randstreifen 6 Zahlen eingezeichnet sind, und zwar auf einer Seite die Lottozahlen 1-49 und auf der anderen Seite in mehrfacher Wiederholung die Totozahlen 1, 2, 0. Die Pfeilspitzen der Ständer 3 sind zur Scheibe hin abgewinkelt und überragen den inneren Rand der Zahlenstreifen.
  • In einer Bohrung eines Ständers ist ein unter Spannung einer Feder 7 stehender Stift 8 verschiebbar geführt, dessen gerundetes Ende über im Kreise um den Bolzen 2 angebrachte Vertiefungen/der Scheibe 5 schleift, dadurch ihre Drehung abbremst und die Scheibe in der Ruhestellung festhält. Am Scheibenrand können Vorsprünge zum Antrieb der Scheibe vorgesehen sein.
  • Schutzansprüche.
    1. Glücksspielgerät zum Auslosen der in Lottospiel-
    scheinen, bzw. Totowettscheinedeinzusetzenden Zahlen,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei durch eine Grundplatte (1) und einen Bolzen (2) starr verbundenen plattenförmigen Ständer (3) mit als Zeigern (4) auge*-bildeten Oberteilen ein Glücksrad (5) auf den Bolzen (2) drehbar gelagert und auf den in Felder unterteilten ringförmigen Randstreifen der Scheibe auf einer Seite die Lottozahlen 1-49, auf der anderen Seite die Totozahlen 1, 2, 0, in mehrfacher Wiederholung angebracht sind.

Claims (1)

  1. 2. Glücksspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Bohrung eines Ständers (3) unter Federspannung ein Bremsstift (8) derart verschiebbar angeordnet ist, daß sein freies Ende über im Kreise umden Bolzen (2) auf einer Scheibenseite angebrachte Vertiefungen (9) bei Drehung der Scheibe schleift und sie in der Ruhestellung festhält.
DE1962F0022418 1962-07-21 1962-07-21 Gluecksspielgeraet. Expired DE1859569U (de)

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