DE1857747U - Werkzeugmaschine. - Google Patents

Werkzeugmaschine.

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DE1857747U
DE1857747U DEC9367U DEC0009367U DE1857747U DE 1857747 U DE1857747 U DE 1857747U DE C9367 U DEC9367 U DE C9367U DE C0009367 U DEC0009367 U DE C0009367U DE 1857747 U DE1857747 U DE 1857747U
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DE
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tool
machine tool
cutting
control device
head
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DEC9367U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/001Measuring or control devices, e.g. for automatic control of work feed pressure on band saw blade

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  • Werkzeugmaschine Die Neuerung bezieht sich auf Werkzeugmaschinen, und insbesondere auf in Werkzeugmaschinen zur Anwendung gelangende Einrichtungen, durch die eine Anzeige erfolgt, wenn das Schneidwerkzeug der Werkzeugmaschine nicht mehr die richtige Länge aufweist oder bricht.
  • Die Neuerung läßt sich vorteilhaft bei automatischen Werkzeugmaschinen anwenden, bei denen der Schneidvorgang wiederholt automatisch an einer Reihe von Werkstücken durchgeführt wird, ohne daß die Maschine dazwischen stillgelegt oder. durch einen Bedienungsmann ständig überwacht werden muß. Es hat sich gezeigt, daß bei derartigen Maschinen der Werkzeugbruch als einer der wesentlichsten Faktoren der Ursachen der Stilliegezeit angesehen werden muß. Zur Herabsetzung dieser Stilliegezeit und zur Verminderung des Werkzeugbruches können bereits Einrich-
    Jungen Anwendung finden, welche die Haschine zum Still-
    stand bringen, sobald eines ihrer Schneidwerkzeuge eine Anzahl von Arbeitsgängen durchgeführt hat, welche die Anzeige hervorrufen, daß das Werkzeug wahrscheinlich in Kürze beschädigt sein wird oder bricht, wenn es nicht bald deren ein neues ersetzt wird. Durch derartige Einrichtungen wurde zwar in der Praxis bereits das Ausmaß des Uerkzeugbruches und damit auch die Stilliegezeit der
    LIaschinen merklich herabgesetzt, aber es kann immer noch
    vorkommen, daß Werkzeuge brechen, wenn sie beispielsweise
    ungewöhnlichen Belastungen ausgesetzt (wie dies z. B. bei
    Auftreten harter Stellen in den Werkstücken der Fall ist)
    oderwenn die Werkstücke bereits schadhaft sind. wenn-
    gleich durch die Anordnung von llitteln zum genauen ein-
    stellen der erkzeuglnge die uerkzeuge mit größerer
    Sicherheit auf die gewünschte und richtige Lunge eingestellt werden können, ist auch dadurch noch nicht die Gefahr ausgeschlossen, daß ein Bedienungsmann die Werkzeuge nicht richtig einstellte insbesondere besteht immer die Gefahr, daß die Werkzeuge zu kurz eingestellt werden.
  • Mit Hilfe der bekannten Einrichtungen wird jedoch weder ein Signal hervorgerufen noch die Maschine zum Stillstand gebracht, wenn das Schneidwerkzeug infolge falscher Ein-
    stellung oder Bruches nicht die richtige Länge besitzt.
    Schlecht eingestellte oder abgebrochene Werkzeuge stellen
    normalerweiee auch schadhafte'Jerkstucke her, und wenn
    dies im''..''ee eines automatischen Arbeitsvorganges ge-
    schiebt, kann es sein, daß eine ganze Reihe von Ausschuß-
    werkstckenhergestellt \Ürd, tevor der Schaden Überhau !/t
    ausfindiggemacht wird. Der Neuerung liegt dementspre-
    chend die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen,
    durch die ein Signal oder eine Anzeige hervorgerufen oder
    auch die. Werkzeugmaschine zum Stillstand ge'bracht wird
    sobald eines der Schneidwerkzeuge der Maschine nicht mehr
    die richtige LAnge aufweist oder gebrochen ist.
    GemäJS der Heuerung ist eine Werkzeugmaschine vorgesehen
    mit einem Schneidwerkzeug zur Bearbeitung eines erkstckes
    und einem werk eugkopf zur Halterung des Schneidwerkzeuges,
    wobei der'Jerkzeugkopf das Schneidwerkzeug in Richtung
    auf das.,'erkstück zu belegt und es in schneidenden Ein-
    griff.. iit o. em j3rk3tck bringt. Zur anzeige de'e '"hiens
    'ße. >. 7t eç i7* Lo C^z 7, >. e-.. n. el-
    ur-d e2.-ieri id-
    iie
    coi das in
    u-e
    i-las ."arIzst2"C, 2-u-es iii sc, ir. 3-l-"7enden
    lung ist eine Anzeigevorrichtung vorgesehen die einen
    elektrischen Schwingkreis mit einem Verstärker und oiner
    Selbstinduktionsspule aufweist. Die Selbstinduktionsspule
    istdabei unmittelbar an der Beweguugsbahn des Schneid-
    Werkzeuges derart angeordnete da3 seie von diesem Impulse
    a u f-'1,3-l'3-zi iz 3.--, 11 2 e i-i d. c) (,-ros-b i, r k e r i i i d ee ü-0 s
    au nehmen kcnn während der Verstärker in der i. ähe des
    '..'erkzeugkopfes und der Selbstinduktionsspule angeordnet
    ist. Der Hchwingungskreis kann seinen Betriebszustand ändern
    inAbhängigkeit davon, ob sich ein Teil des Schneidwerk-
    zuges innerhalb des Ansprechbereiches der Selbstinduk-
    tionsspule befindet oder nicht. Schließlich ist nach der
    neuerung auch noch eine Steuervorrichtung vorgesehen,
    die eine nach außen hin sichtbare Anzeige auslöste sobald
    sich der Betriebszustand des Schwingungskreises ändert.
    Die Neuerung wird anhand einer zum Bohren von ein oder
    mehreren Löchern in ein Werkstück dienenden Werkzeugma-
    schine erläutert, ine solche Werkzeugmaschine weist im
    wesentlichen einen lahmen und einen auf diesem Rahmen ge-
    haltenen und diesem gegenüber beweglichen..'erkssugkopf
    halteiie-2 ulid die, z"erA
    auf. Der. 'erkzeugkopf seinerseits dient zur halterung
    einesoder mehrerer Schneidwerkzeuge die durch den'Jerk-
    zeugkopf aus einer im Abstand von dem zu bearbeitenden
    Werkstück befindlichen Stellung in eine Stellung gebracht
    werden bei der die Schneidwerkzeuge schneidend in Ein-
    griff mit dem Werkstück gelangen, in der Bewegungsbahn
    jedesSchneidwerkzeuges ist eine diesem jeweils zugeord-
    jedes dieseii
    nietsimpulsaufnehende Vorrichtung derart vorgesehen, daß
    sie während der Gesamtdauer oder während eines Abschnittes
    derBewegung des Schneidwerkzeuges zwischen den angege-
    c-n b d e 12
    benenStellungen Teilen des Werkzeuges gegenüber derart
    angeordnet ist, daß sie Impulse aufnehmen kann. Bei einer
    vorzugBweisen Ausführungsform wird die impulsaufnehmende
    Vorrichtung durch eine Induktivität in Form einer Draht-
    spule gebildet, die derart zwischen Kopf und Werkstück
    angeordnet ist ;, da jedes die richtige Lunge besitzende
    und nicht abgebrochene Schneidwerkzeug während des Be-
    wegungsvorganges mindestens einmal eine Stellung ein-
    nimmt, in der seine tatsächliche Ldnge durch die Spule
    bestimmt werden kann. Die Halterung der meßspule kann
    zwar auf jede beliebige zweckmäßige weise erfolgen aber
    bei der in den Zeichnungen dargestellten usführungsform
    ist sie auf einer Isolatorplatte gehalten, die in der
    Nähe des Werkstückes angeordnet ist und die gegebenenfalls
    gleichzeitig auch als Führung für die Bohrer dienen kann.
    Bei manchen ;.'er seugmaschi en sind derartige Isolator-
    pla'tjten derart angebracht, daß sie in die nähe der För-
    der-oderIransportvorrichtung zu liegen kommen lelche
    der-, L-Leih (D
    die Werkstücke der Reihe nach in die Bohrstellung bringt.
    Bei anderen Maschinen dagegen ist die Isolatorplatte aus
    verschiedenen rnden in Richtung auf das Werkstück zu
    und von diesem weg bewegbar, was zum Beispiel dann in
    deri ein
    Frage kommt, wenn vor dem einstellen des Werkstückes ein
    gewisser Spielraum geschaffen werden soll. Die neuerungs-
    gemäße Aeßvorrichtung kann jedoch bei all diesen isola-
    torplatten v'er. endung finden.
    Die Selbstinduktionsspule ist sis j-'eil eines chwingungs-
    krei. es gezeigt, der wiederum zu einer Steuervorrichtung
    gehurty die bei Inbetriebnahme verschiedene Anseilen
    di,-, bei
    hervorruft, je ns. chdem ob sich ein Teil des Schneid-
    t erX seaCeC i-,-ein le3 « ar : e eu SlGs Je-8g de
    werkzeuges in einer derartigen Stellung befindete dai-.'die
    Spule su einem bestimmten Zeitpunkt einen entsprechenden
    fo37rf-c7, ex7 *cuerunG. elan ; eil die, chneidtze-L<>-zeuee niema. ls
    Impulsaufnehmen kann oder ioht. Bei einer Ausfirungs-
    forri. der
    form der Ueuerung gelangen die Schneidwerkzeuge niemals
    außerhalb des Bereiches der ihnen sugeordneten pulen
    solange sie die richtige Lnge besitzen und nicht abge-
    brochen sind. 3ei einer anderen Ausführunsform dagegen
    be'.'.'egen sieh die Schneidwerkzeuge an einem bestimmten
    : t-unkt der 3ev/egungsbahn des",'erkeugkopfes aus den eß-
    spulen heraus, um sich während der Vorwärtsbewegung des
    Kopfes wieder in diese einsuschieben bei einer derarti-
    9
    gen Anordnung schieben sich dann alle Schneidwerkzeuge
    gleichzeitig jeweils in die ihnen zugeordneten Heizspulen
    u
    ein.Bei einer weiteren Ausführungsform der Deuerung ist
    schließlich vorgesehen da-die verschiedenen Schneid-
    werkzeuge einzeln oder gruppenweise su jeweils unter-
    ei
    schiedlichen Zeitpunkten in den Ansprechbereich der HeB-
    spulen eintreten.
    Die Neuerung wird nachstehend anhand verschiedener Aus-
    führungsformen unter Besugnshde auf die Zeichnungen nher
    erläutert, s zeigeng
    Fig. 1 eine Seitenansicht einer Werkzeugmaschine mit einer
    Schneidwerkzeugmeßvorrichtung und einer Vorrich-
    tungzur BestimMung einer kritischen Stellung der
    Werkzeugmaschine ihrem Rahmen gegenüber wobei der
    Werkzeugkopf in seiner zurückgezogenen Stellung
    gezeigt ist,
    ist,
    Fig. 2 eine Ansicht der Maschine nach Fig. 1 bei der sich
    der Werkzeugkopf bei seiner Vorwärtsbewegung in
    einer Zwischenstellung befindet, in welcher der Zu-
    stand des jerkseuges in geeigneter..'eise bestimmt
    werden kann
    te-i2 Zu-
    s-bütnd das in
    Fig. 5 eine dteuereinrichtung i'Lr eine Vielzahl von Sohneid-
    werkzeugen in schematischer Darstellung,
    Fig. 4 eine etwas geänderte usführungsform der Anordnung
    nach Fig. 5 ebenfalls in schematischer Darstellung,
    Fig. 5 eine. Teilansicht einer geänderten usf'hrungsform
    der unordnung nach Fig. 1 bei der die. ieBspulen
    ständig Impulse von die richtige Länge aufweisenden
    Schneidwerkzeugen aufnehmen können,
    Fig. 6 eine Seitenansicht einer geänderten Ausführungs-
    form der Werkzeugmaschine nach Fig. 1,
    Fig. 7 eine Vorderansicht einer zwei Schneidwerkzeugen
    zuzuordnenden Meßeinrichtung, teilweise im Schnitt,
    Fig. 8 eine schematische Darstellung einer für eine Viel-
    zahl von Schneidwerkzeugen bestimmten Steuerein-
    richtung, die beispielsweise verschiedene der in
    Fig. 7 gezeigten Schaltelemente einschließt, und
    Fig. 9 eine weitere Ausführung der Schaltung nach der
    Fig. 8 in schematischer Darstellung.
  • Die zur Verwirklichung der Neuerung bedeutsamen Bauteile einer als Beispiel angenommenen Werkzeugmaschine sind in
    den Figuren 1 und 2 dargestellt. Die hier gezeigte Werk-
    zeugmaschine weist den Rahmen 10 auf, der zur verschiebbaren Halterung eines Werkzeugkopfes 12 dient, der in einer parallel zum Rahmen verlaufenden Bewegung in Richtung auf das Werkstück 14 zu und von diesem weg bewegt wird.
  • Der Werkzeugkopf 12 trägt eine Vielzahl von Schneidwerkzeugen, beispielsweise Bohrer 16 und 18, die in der üblichen Weise jeweils einzeln in einer Spindel gehalten und dem Werkstück 14 gegenüber einzeln drehbar sind. Bei
    derdargestellten usführungsform wird mit dem Bohrer 16
    die-Bohrung 20 in die Fläche 22 des Werkstückes 14 ge-
    bohrt, während der Bohrer 18 eine Bohrung 24 von etwas
    größerem Durchmesser in die abgekröpfte Fläche 26 des
    Uerkstüokes 14 bohrt. Naturgemäß sind diese Schneidwerk-
    zeuge und ihre Stellung zu dem Werkstück lediglich bei-
    spielsweise angegeben.
    Einevorzugsweise ringförmig ausgebildete Induktionsspu-
    le 28 mit einer Öffnung von größerem Durchmesser als der
    Bohrer 16 ist in unmittelbarer r ;'ähe des Werkstückes 14
    koaxial zu dem Bohrer 16 gehalten. Die Induktionsspule
    30 ist in ähnlicher :/eise dem Bohrer 18 zugeordnet. Die
    Induktionsspulen 23 und 30 werden durch die Platte 32
    gehalten, die normalerweise in einer dem werkstück 14
    und dem Sockel 10 gegenüber feststehenden Stellung ange-
    ordnet ist. In der Platte,32 sind die usnehmungen 34 und
    36 zur Durchführung der Bohrer 16 bzw. 1ci vorgesehen.
    Die Matte 32 L. ann aus einem Isoliermaterial bestehen,
    unddie Induktionsspulen 23 und 30 können in die'Jan-
    üungen der Ausnehmungen 34 und 36 eingebettet oder auch
    auf einzelne Spulenhalter aufgewickelt sein, die dann
    in die Platte 32 eingesetzt werden. Vorzugsweise befinden
    sich keine oissnhaltigci : Isuente zwischen den 3 : :'ul'3n nd
    u Dohrern-nn ie-.''. r-er in den usnehm'gon 34
    36 tiefen.
    S Cll isb uil-
    . Sei zahlreichen jerkscugmaschinon dieser-. rt ist un-
    mittelb.-'r in der ih'. ne des'. Merkst'-ckes eine sur-Führung
    und Halterung der Bohrer dienende Lager-. latte vorgese-
    hen. So ist ea mögliche die elbstinduktionsspulen 28
    und 30 auf Spulenunterlagen aufzuwickeln die gleich-
    zeitig als Durchführungen einer solchen Lagerplatte
    z2iti-als solchen
    dienen.Bei manchen LIaschinen dieser rt wird die Lager-
    platte vor dem oder während des Bohrvorganges dem''./erk-
    stück gegenüber verschoben was insbesondere immer dann
    derFall ist wenn die mit Bohrungen zu versehende'. <erk-
    stückflohe anderen erkstüokflchen gegenüber abgesetzt
    ist.Um in solchen Fällen die Lagerplatte möglichst nahe
    an die mit Bohrungen zu versehende Fläche heranzubringen
    undgleichseitig zu gewährleisten ? daß die Lagerplatte
    dieBewegungen des w'erkstokes in die und aus der Arbeits-
    stellung nicht behinderte muß die jiagerplatte vor oder
    während des Bohrvorganges in Richtung auf das L'erkstück
    zu bewegt werden. Die Merkmale der vorliegenden Neuerung
    lassen sich ohne weiteres auch auf eine derartige nord-
    nung anwenden, wobei bei dieser Ausfhrungsform die ein-
    zige Voraussetzung darin besteht, daß die Bohrerspitzen
    an einem unkt des Bohrvorganges an dem erkstack in eine
    bestimmte innerhalb des Ansprechbereiches der Spulen lie-
    gende Stellung gebracht werden und daß die Stellung zwi-
    sehen Lagerplstte und Rahmen bei sämtlichen Arbeits-
    gängen in dem Zeitpunkte in dem sich die Spitzen der
    Schneidwerkzeuge in die Lagerplatte einschieben, immer
    gleichi&t. Dieser Forderung wird naturgem ß durch eine
    Anordnung entsprochen, bei der sich die Bohrerspitzen in
    derrichtigen Stellung zu dem NeBspulen befinden, solange
    der Jerkseugkopf noch vollständig suruckgesogen ist.
    Die Fig. 1 zeigt den'erkzeug.'-'opf 12 in seiner zurück-
    gezogenen Stellung, bei der sich die Bohrer 16 und 13 im
    Abstand von dem Uerkstück 14 und vDn der Platte 32 be-
    finden. Nach dem entsprechenden Einsetzen des'Jerkstük-
    kes wird der erkzeugkopf 12 in Richtung auf das erk-
    stück zu belegt. Hierbei schiebt sich zunächst der längere
    der beiden Bohrer, nämlich der Bohrer 18, in die aus-
    nehmung 36 ein und gelangt damit in den Ansprechbereich
    derInduktionsspule 30. Diese sich während der Vorwärts-
    bewegung des Uerkzeugkopfes in Richtung uuf das Werkstück
    zuergebende Stellung ist in Fig. 2 dargestellt. Im Ver-
    laufeder weiteren Vorwärtsbewegung des Verkzeugkopfes.
    laufe der wei-ereii'L-1-Fi es
    des
    wird da'. n auch der Punkt erreicht, bei dem sich der Bohrer
    16 in die Ausnehmung 34 einschiebt und damit in den An-
    sprechbereich der Induktionsspule 28 gelangt. Der weitere
    Vorschub des jerkzeugkopfes bringt die Bohrer dann schließ-
    lichschneidend zum. angriff mit dem Uerkst'äck 14, so da. B
    die Bohrungen 20 und 24 entstehen.
    Die Induktionsspulen 28 und pO sind bei der dargestellten
    Ausführungsform ohne Kern ausgebildet. Da die Scnneid-
    verkzeuge 16 und 18 einen Eisengehalt besitzen dienen
    so-
    sie als i-Lokleiter für die magnetischen Kraftlinien ? so-
    bald sie sich in die Induktionsspulen einschieben, und
    es v/ird auf deie'.-'eise der magnetische Jiderstand und
    ge die onduktivität dieser Spulen verändert. Die Fol-
    gedavon isty daß die effektive Induktivität der Spulen
    2a und 50 unterschiedlich ist, je nachdem, ob sich ein
    Werkzeug in ihrem n&prechbereich befindete oder ob die
    eisenhaltigen Werkzeuge in diesem Bereich su liegen kom-
    men.Durcn diese Induktivitätsäderung vird eine im
    folgenden noch nher zu beschreibende Einrichtung der-
    art angesprochen da eine Anzeige darüber erfolgte ob
    sicu zu einem bestimmten Zeitpunkt ein Schneidwerkzeug
    innerhalb des Ansprechbereicnes der Induktionsspulen be-
    findet odor nicht.
    './ie bereits beschrieben'. : ird die Spitse jedes Schneid-
    werkzeuges jeweils in die ihr zugeordnete usnehung
    derPlatte 52 eineschoben und gelangt somit, während
    sich das-2uf zu
    sichdas Werkzeug auf das Werkstück su bev/egt ;, in den
    Ansprechbereich der Spulen 28 bzw. 30. Der ile-bzv.
    Ansprechvorgang erfolgt vorzugsweise genau zu diesem
    Zeitpunkt des Einschiebens der Spitze in den Bereich,
    denn v/enn sicl das f. erkseug noch weiter in Richtung auf
    das'...'erkstdck su be'..'egti, schließt die Anseile, da sich
    ein Teil des Schneidwerkzeuges innerhalb des -. ns ; ; rechbe-
    reiches der Lespule befindet, nicht unbedingt die iog-
    ein Teil des
    lichkeit aus da-3 die äußerste'erkzeugspitze nicht be-
    reits abgeirtchen oder v : n ungenügender Länge war. Die
    Einrichtung ist demzufolge derart angeordnet, da für
    den l'all. daß ausfindig gemacht' ; : erden soll ob d s
    ohneidv.'erkr-. eug su kurs eingestellt oder abgebrocnen ist ?
    derAnsprechvorgang genau in dein Zeitpunkt einsetzte in
    der in
    dem die Spitze eines Schneid" ; erkseuges der richtigen
    L-. nge ;, von dem nichts abge rochen isty den Ansprechbe-
    reich der le. äspule erreicht.
    Die Fig. 2 zeigt den Bohrer 18 in der in Rede stehenden
    Stellung. Diese Stellung ergibt sich bei einen nicht ge-
    1 :'7'oci'lcl'1"" chl'1eia""Tt : >-rk17, r=>" : ? T"li. lI" y'i C"-li'-l'o'er í', :-'1l, ue 1"'8l'el'1'1 Pr
    brochenenSchneiderkseug ait richtiger L'--'.. nge bei einer
    ganz bestimmten entsprechenden Stellung des erkseug-
    kopfes 12 während dieser sich in Richtung auf das Werk-
    stück su be'.'.'egt. Der Ansprechvorgang kann deshalb unter
    Bezugnahme auf die Stellung des'.".'erkzeugkopfes 12 zum
    auf clic-12 zu-,""
    Sockel 10 eingeleitet und gesteuert uerden, und der Zeit-
    punkte in dem der köpf 12 eine vorbestimmte Stellung ge-
    genüber dem Rahmen 10 erreichte ird hierbei durch eine
    l
    und
    mit Kopf und Rahmen zusammenwirkende Vorrichtung ange-
    zeigt. Diese Vorrichtung uird bei der Ausfuhrungsform nach
    den Figuren 1 und 2 durch einen oder mehrere Endschalter und damit zusammenwirkende Bet@tigungsvorrichtungen gebildet.
    Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausf'. nrungsform
    sind die Endschalter LS1 und 132 an dem Rahmen 10 ange-
    bracht, während die damit zusammenwirkenden Auslöser A1
    und A2 an dem Uerkzeugkopf 12 befestigt und it diesem
    bewegbar sind. Der Endschalter 181 und sein Auslöser A1
    sind dem Bohrer 16 zugeordnet, während ihr den Bohrer 18
    der Endschalter LS2 und dessen Auslöser A2 vorgesehen
    sind. Die Schalthebel der Endschalter LS1 und sind
    inwaagerechter Richtung quer sur Maschine voneinander
    abgesetzt, und dementsprechend sind auch die Auslöser A1 und A2 zueinander versetzt, so daj. weder der Auslöser
    A2 zur Anlage an dem Endschalter LS1 kommen und diesen
    betätigen noch der Auslöser 1 den Endschalter 182 be-
    rührenoderbetätigen kann.
    1-, c3
    Da der Bohrer 18 gemäß der Zeichnung länger als der Bohrer 16 ist, muß der Endschalter LS2 vor dem Endschalter LS1
    betätigt werden, während sich der Kopf 12 aus der in der
    Fig. 1 gezeigten Stellung in die Stellung nach Fig. 2 be-
    liegt, wird der Auslöser A2 durch den 1-opf derart an den
    Umlegehabel des Endschalters LS2 herangeführt, daR dieser
    betätigt wird und somit bei der gezeigten Ausführungform diese Endschalterkontakte geschlossen werden. Der Endschalter 182 und sein Auslöser sind derart zueinander angeordnete da sich die Kontakte genau in dem Zeitpunkt und bei der Stellung schließen, in der sich die Spitze eines nicht abgebrochenen Bohrers 18 mit richtiger Langeneinstellung in den Ansprechbereich der Spule 30 einschiebt. Die Folge davon ist, daß die die Spule ein-
    schließende Steuervorrichtung die Anwesenheit des i-ietall-
    bohrers in der Spule feststellt und deshalb kein Störungssignal erzeugt.
  • Wenn sich der Werkzeugkopf 12 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung weiter nach links belegt, wird der Endschalter LS2 freigegeben, und bei einer weiterf@hrung der Verschiebebewegung betätigt der Auslöser A1 dann den Endschalter
    LS1, so daiB dessen Kontakte geschlossen v/erden. Der End-
    schalter LS1 und seine Auslöser Al sind wiederum derart zueinander angeordnet, daß auch diese Kontakte genau in dem Zeitpunkt geschlossen werden, in dem die Spitze des nicht abgebrochenen und in der richtigen Längeneinstellung befindlichen Bohrers 16 in den Ansprechbereich der Spule 28 eingeschoben wird; und auch in diesem Fall erfolgt wiederum keine Störungsanzeige. Bewegt sich dann der Kopf 12 aus der Stellung der Fig. 2 noch weiter nach links, wird auch der Endschalter LS1 wieder freigegeben.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung ist für jedes der beiden gezeigten Schneidwerkzeuge je eine gesonderte Vorrichtung zur Bestimmung der Kopfstellung vorgesehen.
  • Weisen jedoch beide Schneidwerkzeuge die gleiche Lunge auf, so kann auch nur eine einzige derartige Vorrichtung verwendet werden. Wenn also beispielsweise die Werkzeuge 16 und 18 der Fig. 1 gleich lang wären, würden sich die beiden Endschalter LS1 und 182 jeweils in der gleichen Stellung befinden, und es würde deshalb ein einziger Endschalter ausreichen. Selbst wenn die Schneidwerkzeuge verschieden lang sind, kann eine einzige derartige Anzeigevorrichtung für die Kopfstellung dann verwendet werden, wenn die auf die uerkzeugeinführung hin ansprechenden Spulen entsprechend dem Längenunterschied der beiden Schneidwerkzeuge axial zum Werkstück gegeneinander versetzt sind. Um bei der Darstellung der Fig. 1 zu bleiben, müßte dann beispielsweise eine abgestufte Lagerplatte 32 vorgesehen werden, wodurch erreicht würde, daß sich die Ansprechspule 28 in einer anderen Axialstellung befindet als die Ansprechspule 30 und so ein Abstand zwischen dem Werkzeug 18 und der ihm zugeordneten Spule 30 geschaffen wird. Die in Fig. 3 gezeigte Steuereinrichtung ist zur Steuerung
    von zwei Schneidwerkzeugel bestimmt, die zu den ihnen
    zugeordneten Ansprechspulen derart angeordnet sind, daß beide Schneidwerkzeuge gleichzeitig in die ihnen jeweils zugeordneten Ansprechspulen eingeschoben werden, vorausgesetzt, daß keines der beiden Werkzeuge abgebrochen ist und beide die richtige Längeneinstellung aufweisen. Mit Rücksicht hierauf ist dementsprechend in Fig. 3 nur ein einziger mit LS10 bezeichneter Endschalter dargestellt.
  • Dieser Endschalter entspricht im einzelnen den Endschal-
    tern LS 1 und LS 2 der ii uren 1 und 2 und ist so angeord-
    net9 daß er betätigt wird, sobald die beiden Schneidwerkzeuge in ihre Spulen eingeschoben werden.
  • Bei der Schaltung nach Fig. 3 wird ein Gleichstrom von einer Stromquelle abgenommen, die einen Transformator T2
    aufseist, dessen Primärwicklung beispielsweise über eine
    entsprechende Schaltung an eine Uechselstromuelle S2 angeschlossen ist. Die an der Sekundärwicklung des Trans-
    formators T2 erhaltene Wechselspannung wird über einen
    StrombegrenzungswiderstandR10 einem Einweggleichrichter
    RE10 zugeleitet und durch diesen gleichgerichtet, wobei
    durch den Kondensator 010 eine Glättung erfolgt.'Die
    zwischen dem oberen Pol des Kondensators 010 und der
    rde abgenommene Gleichspannung wird über den 3elastungs-
    widerstand R12 der Triode V10a und über den Belastungswiderstand R14 der Anode der Triode V10B sowie über den Belastungswiderstand R 16 der Anode der Triode V12A und über den Belastungswiderstand R18 der Anode der Triode
    V12B zugeführt und aber die Spannungsteilerwiderstände
    R20 und R22 geerdet, wobei die positive Gleichspannung am oberen Anschlußpunkt des Widerstandes R22 an die Kathode des Thyratrons TH angelegt wird.
  • Die zwischen dem oberen Anschluß des Kondensators 010 und der Erde befindliche Gleichspannung wird über den
    normalerweise geschlossenen Rückstellschalter S. 710 und
    die Wicklung des Relais CR10 an die Anode des. Thyratrons
    TH angelegt. Die sich an dem Kondensator 010 ergebende positive Gleichspannung wird ebenfalls durch den durch die elektrischen Kontakte des Endschalters LS10, den Widerstand R24. und den Widerstand R26 gebildeten Stromkreis geleitet. Die bei Schließen der Kontakte des Endschalters LS10 an dem oberen Anschluß des Uiderstandes R26 erhaltene positive Gleichspannung wird an die zweite
    Steuerelektrode des Thyratrons TU angelegt.
    c
    Die Vakuumr@hre V10A gehört zu einem Schwingkreis, der die Spule 28 und eine die Spule 28 und die Röhre V10A verbindende, nicht dargestellte punktförmig verteilte
    Kapazität einschließt, w hrend die Vakuumröhre V12A zu
    dem die Spule 30 einschließenden Schwingkreis gehört.
  • Diese Stromkreise sind als Dreipunktschwingkreis miteinander verbunden. Die Spule 28 ist dem Bohrer 16' und die Spule 30 dem Bohrer 18' zugeordnet, die beide in dem Werkzeugkopf 12' gehalten sind und jeweils den Bohrern 16 und 18 der Figuren 1 und 2 mit der Ausnahme entsprechen, daß zu dem vorstehend angegebenen Zweck von der Annahme ausgegangen wird, daß sie beide gleich lang seien.
  • So oft der Bohrer 16' aus der Spule 28 herausgezogen wird, wird der die Spule 28 und die Vakuumröhre V10A einschließende Schwingkreis in Schwingungen versetzt. Das Schwin-
    gt'. ngssignal ist unmittelbar mit einem die Vakuumröhre
    V10B einschließenden Verstärker gekoppelt, und die so erhaltene verstärkte Wechselspannung wird dem Kondensator 012 und dem Widerstand R28 zugeleitet. Die an dem Wider-
    standR28 erahaltene Spannung wird durch den Sinweggleich-
    richter RE12 gleichgerichtet und die so erhaltene Gleich-
    spannung wird dem Widerstand R50 zugeführt, zu dem ein
    Glättengskondensator. C14 parallelgeschaltet ist.
    Die an dem Widerstand R30 und dem Eondensator 014 abge-
    nommene Spannung wird dem ersten Steuergitter des Thyratrons TH zugeleitet. Der Gleichrichter RE12 ist dabei derart gepolt, daß diese Spannung der Erde gegenüber
    positivist.
    Das Thyratron wirkt als Koinzidenzkreis, d. h. daß die
    gleichlaufende Anlegung entsprechender Gleichspannungen
    an beide Steuerelektroden Voraussetzung daf@r ist, daß das Thyratron zündet. Ist der Endschalter LS10 geöffnet, so wird an die zweite Steuerelektrode des Thyratrons keine Gleichspannung angelegt, und das Thyratron zündet selbst dann nicht, wenn das vorbeschriebene Gleichspannungssignal an seine erste Steuerelektrode angelegt wird.
  • Ist jedoch der Endschalter LS10 zu dem Zeitpunkt geschlossen, zu dem der Gleichspannungssignalimpuls an die erste Steuerelektrode angelegt wird, so wird das Thyratron TH leitend und betätigt das Relais CR10. Das Relais CF10 weist eine Reine normalerweise offener Kontakte auf, die in Reihe mit einem Maschinensteuerungsstromkreis geschal-
    tet werden können, um beispielsweise eine Signallampe
    zum Aufleuchten und gegebenenfalls auch die Uasohine zum
    stillstand bringen zu können. In ähnlicher'Jeise wird auch
    der die Vakuumröhre V12A und die Spule 30 einschließende
    Schwingkreis in Schwingungen versetzt, sobald sich das
    Werkzeug 18 mit keinem seiner Teile mehr in der erfor-
    derlichenrichtigen Stellung ur Spule befindet, und das
    Schwiugugssinl wird auch hier darart vrtkt und
    gleichgerichtet, daß an der ersten Steuerelektrode des
    Thyratrons TS eine positive Gleichspannung erhalten und
    so das Thyratron unter der Voraussetzung zum Zünden ge-
    bracht wird, da der Endschalter LS1C zu diesen Zeit-
    punkt geschlossen ist. Es ist zu bemerken, daS der
    Schwingkreis auch derart ausgebildet sein kann, da nor"
    malerweise Schwingungen auftreten und der Schwing reis
    blockiertwird, wenn sich ein Werkzeug im Bereich der n-
    sprechspule befindet, oder der Strom reis könnte ständig
    schwingen mit der Amplitude und der Frequenz des Aus-
    gangssignals die sich ändern, wenn sich kein Werkzeug
    imAnsprechbereich der Spule befindet. Die wesentlichste
    Überlegung, von der ausgegangen werden muß, besteht da-
    rein, daß ein charakteristischer Teil des Schwingkreises
    geändert worden muß, sobald das Uerkseug aus der Spule
    herausgezogen wird.
    Wenngleich in den schematischen Zeichnungen als in sich
    geschlossene Einheit dargestellt, bildet das Thyratron
    TH in der Praxis einen Teil der im Abstand von dem Kopf
    der Werkzeugmaschine angeordneten Steuervorrichtung, und
    die Schwingkreise einschließlich der Ansprechspulen und
    Verstärker sind in der Habe der-entsprechenden Schneid-
    werkzeuge angeordnet, während die Steuervorrichtung an
    einer im Abstand von dem Uerkzeugkopf befindlichen zweck-
    dienliche Stelle angeordnet ist.
    Uenn die Punkte ;, an denen die beiden Schneidwerkzeuge
    indie ihnen jeweils zugeordneten Ansprechspulen einge-
    schoben v/erden, zeitlich und crtlich nicht übereinstim-
    men d. h. wenn eine Anordnung ähnlich derjenigen der
    Figuren 1 und 2 vorliegt, bei der zwei gesonderte Vor-
    richtungen zur Bestimmung der erkzeugkopfStellung ver-
    wendet werden, um jeweils den Zeitpunkt anzuzeigen, zu dem die beiden dargestellten Schneidwerkzeuge in die ihnen zugeordnete Spule eingeschoben werden, so können zweiStromkreise ähnlich demjenigen der Fig. 3 vorgesehen werden, oder es kann vorzugsweise die Schaltung der Fig. 3 derart abge@ndert werden, daß auch bei Verwendung eines einzigen Ausgangsstromkreises oder Thyratrons zu-
    sammen mit einer Vielzahl von Schwingkreisen entsprechend
    der Darstellung der Fig. 4 Vorteile erzielt werden. Bei
    dieserAnordnung, die, von der vorgeschriebenen Abweichung
    abgesehen, der Schaltung der Fig. 3 gleich ist, müssen
    die normalerweise offenen Kontakte der beiden Endschalter
    LS1 und LS2 (Figuren 1 und 2) über die beiden Steuerleitungen parallel geschaltet werden. Dies zeigt die Fig. 4, bei der die normalerweise offenen Kontakte der Endschalter
    ES1 und LS2 mit 1S1a und LS2b bezeichnet sind. Auf diese
    ',/eise bewirkt das Schließen der normalerweise offenen Kon-
    takte des Endschalters LS1 oder des Endschalters LS2
    das Anlegen einer Zündgleicspannung an die zweite
    Steuerelektrode des Thyratrons TRI.
    Da durch das Schließen eines der normalerweise offenen
    Endschalterkontakte LS1a oder LS2a des Thyratron TI-i'be-
    tätigt wird, muß eine Vorrichtung vorgesehen sein ? welche
    die beiden dargestellten, das Zündsignal für das Thyra-
    tron TH'gebenden Schwingkreise wahlweise in und außer
    Tätigkeit setzt. Bei der in Fig. 4 gezeigten Anordnung
    sind die beiden Schwingkreise normalterweise in Tätigkeit)
    abe--der Schwingkreis mit der mit der Spule 23 und damit
    mit dem Werkzeug 16 in Verbindung stehenden Röhre V10A
    wird nur dann außerstande gesetzt ein Zündsignal zu
    übertragen, wenn der dem Uerkzeug 18"zugeordnete End-
    ilbertra,
    schalter LS2 betätigt wird, um zu verhindern, daß der die
    Spule 28 einschließende Schwingkreis das Thyratron TH
    falschbetätigt. In ähnlicher Weise ist der die Röhre
    V12A und die Spule 30"einschließende Schwingkreis nor-
    malerweise tätigt und wird nur dann außer Tätigkeit ge-
    setz'L, wenn der dem Uerkzeug 16"zugoerdnete Endschalter
    LS1 betätigt wird. Dies wird dadurch erreicht, da. der
    normlerweise geschlossene, mit LS2b bezeichnete Kontakt
    des Endschalters LS2 in Reihe mit dem Gleichrichter RE121
    und der i. it LS1b bezeichnete normalerwei&e geschlossene
    Z. i7
    Kontakt des Endschalters LS1 in Reihe mit dem Gleich-
    richterKB14'geschaltet wird. Uenn im Betrieb die nor-
    malerweise offsnen Endschalterkontakte LS1a geschlossen
    werden und dismit das Thyratron TH'in Tätigkeit setzen,
    bleibtderdem erkzeug 16"zugeordnete und die Spule
    28"einschließende Schwingkreis in Tätigkeit aber
    durch das Offnen der Endschalterkontakte LS1b wird zu
    diesem Zeitpunkt der die Röhre V12A'und die Spule 30"
    einschließende Schwinkreis außerstande gesetzte das
    Thyratron TH'zu beeinflussen. Demzufolge zündet das
    Thyratron TE'nur unter der einen Voraussetzung, daß
    sich das'Jerkeug 16"zu diesem Zeitpunkt nicht im An-
    sprechbereich der Spule 28"befindet. In ähnlicher Ueise
    schließensich die Endschaltkontakte LS1b wieder, sobald
    derEndschalter LS1 im Verlaufe der Vorwärtsbewegung des
    Uerkzeugkopfes 12"wieder freigegeben wird wodurch der
    Schwingkreismit der Spr. le 30"in Tätigkeit gesetzt
    wird, während sich die Kontakte LS1a öffnen und so das
    ThyratronTHt ausschalten. Dei Ueiterbewegung des Kopfes
    12"wird der Dndschalter LS2 betätigte schließt demnach
    seine Kontakte LS2a und öffnet seine Kontakte LS2b. Durch
    das Schließen der Kontakte LS2a wird das Thyratron TE'
    inTätigkeit versetzt, während durch das Offnen der Kon-
    takte LS2b der Schwingkreis mit der Spule 28"stillge-
    legt und so zu diesem Zeitpunkt die Betätigung des Thyra-
    tronsTHI bewirkt wird.
    Es ist ersichtlich ; daß die Schwingkreise normalerweise
    die Betätigung des Thyratrons TEE nicht beeinflussen
    können und eine solche Beeinflussung nur dann erfolgt,
    wenn jeweils die Endschalter betätigt werden. Dies würde dann erreicht, wenn die Kontakte LS2b in ein normaler-
    weise offenes Lontaktpaar des Endschalters LS1 und die
    in Fig. 4 gezeigten Endschalterkontakte LS2b in ein nor-
    malrweise offenes Hontaktpa.-r des Endschalters LS2 um-
    gewandelt würden.
  • Die Fig. 5 veranschaulicht eine Anordnung, bei der die Platte 32' in bezug auf das Werkstück feststeht und die Spulen 28'und 30'in entsprechender Stellung tragt, so daß nicht abgebrochene und normallänge besitzende Werkzeuge 16' und 18' sich gerade genau innerhalb der Spulen
    23'bzw. 30'befinden, wenn der V/erkseugkopf 12'voll-
    kommen zur@ckgezogen ist. Es muß bei einer derartigen Anordnung entweder der Kopf 12' oder der Teil 32' aus der in der Zeic@nung gezeigten Stellung in eine Stellung gebracht werden können, in der die'Werkzeuge ausgewechselt werden können.
  • Ist die Anordnung entsprechend der Darstellung der Fig. 5 getroffen, so treten nicht abgebrochene und Normallänge aufweisende Schneidwerkzeuge niemals aus den Spulen 28' und 30'heraus, so daß die Steuervorrichtung ständig erregt und in Tätigkeit gehalten werden kann. Eine Störungsanzeige erfolgt erst dann, wenn zu irgend einem Zeitpunkt ein Teil eines der Bohrer nicht innerhalb einer der beiden Ansprechspulen liegt. Dies ist jedoch nur dann der Fall, wenn das Werkzeug fehlt oder wenn es zu kurz oder abgebrochen ist. Die Schaltung der Fig. 3 kann auch in der Weise vereinfacht werden, daß einfach ein Schalt-
    draht über die elektrischen Kontakte des Endschalters
    LS10 gelebt wird ;, um diesen Endschalter kurzzuschließen,
    d. h. der Endschalter LS10 braucht gar nicht vorgesehen
    zu werden ;, und die beiden daran angeschlossenen Leitungen
    könneneinfach untereinander verbunden werden.
    Selbstverständlich ist die in den Zeichnungen dargestellte, insbesondere auf eine bestimmte Kopfstellung ansprechende Vorrichtung nur ein Beispiel für zahlreiche Vorrichtungs-
    typen dieser Art, die alle sur Verwendung gelangen kön-
    nen. So ist in Fig. 6 beispielsweise eine ver@nderliche Induktivität dargestellt, bei der ein Metallstab 180 an einem Kopf 12a gehalten ist, wobei die Achse des Stabes
    parallel zur Beweg"ngsrichtung des If. opfes liegt. Eine
    Ansprechspule 182 ist koaxial zu dem Stab auf einem fest-
    stehenden Rahmen 10a gehalten und elektrisch parallel
    zur Spule 23a geschaltet. Die Spule 1P2 ist dabei derart
    angeordnet ? daß ihr Stab 130 genau zu dem Zeitpunkt aus
    ihremAnsprechbereich austritt, zu dem ein unbeschädig-
    tes ? die richtige Länge aufzeisendes Werkzeug 16a in
    die Spule 28a eintritt. Werden die beiden Uerkzeuge
    16a und 18a zu unterschiedlichen Zeitpunkten in den An-
    sprechbereich der ihnen jeweils zugeordneten Spule ein-
    geschoben, dann müssen an dem I. opf und an dem nahmen
    ein zusätzlicher Stab 184 und eine Spule 186 so Fngeord-
    net 7/erden, daß sie sich im gleichen Augenblick aus dem
    Ansprechbereich herausbewegei in dem sich das werkzeug
    18a in den Anspreohbereich der ihm zugeorcnetem Spule
    30aeinschiebt. Es kann auch die Schaltung der Fig. 3 im
    Zusammenhang mit einer derartigen Anordnung verwendet
    werden, indem einfach der Endschalter-0, 3-
    den:.'dy'.'ob : ; ! ntsprchn den vorstehend gemachten
    Angabendie Schaltung derart verändert werden müte daß
    die die opfstellung anzeigenden Spulen 182 und 186 mit
    denSpulen 28a bz' ;/. 30a parallel geschaltet werden.
    Die Fig. 7 zeigt eine Eonstruktion bei der deutlich zu
    erkennenist da die Schwingkreise örtlich in nächster
    Nähe der ihnen zugeordneten Ansprechspulen angeordnet
    sind. Hierbei it eine Induktionsspule 28b in eine in
    dem Isolierstäck 32b vorgesehene Auanehmung eingebettete
    die auf diese'./eiso die Öffnung 250 umgibt durch die
    c 5-
    dasabzutastende Schneidwerkzeug hindurchragen kann
    in ähnlicher'Jeise ist die zum Ansprechen zu bringende
    Induktionsspule 30b in eine Ausnehmung des isolierstüokes
    32b eingebettet ? und sie ufcjibt so dicht anliegend eine
    Öffnung 252, durch die ein weiteres abzutastendes Schneid-
    werkzeug hindurohgreifen kann. Die Ansprechspule 28b
    stellt einen Bestandteil eines Schwingkreises dar, in
    den außerdem auch noch andere in einer Ausnehmung 256
    desIsolijrstückes 32b eingebettete Elemente 254 einge-
    schaltet sind. Die Ansprechspule 30b dagegen gehort zu
    dem Schwingkreis, dar außerdem noch die in einer Aus-
    nehmung 260 des Isolierstücke 32b eingebetteten Elemente
    258einschließt. Die mit den Elementen 254 und 253 ver-
    bundenen Leitungen können in der in der Platte 52 b aus-
    gebildetenAusnehmung 262 in der dargestellten weise
    eingebettet oder geführt sein. Die Platte 32b kann im
    übrigen die Merkmale aufweisen, die bereits im Zusammen-
    hang mit der Platte 32 der Fig. 1 ervj'chnt d. h.
    sie kann beispielsweise an der Lageplatte gehalten sein
    sie alirl beis-U-
    zD
    oder sogar selbst als Lager-oder Fuhrungsplatte dienen.
    Für die in Fig. 7 dargestellten Elemente 254 und 256 kön-
    nen zwar Takuumröhrenschaltungen verwendet werden, aber
    eswird bei diesen Schaltungen vorzugsweise mit Transi-
    storen gearbeitet, wie in Fig. 8 gezeigt ist.
    In der Fig. 8 sind die den Elementen 254 der der 7 ent-
    si-.,'ise di e
    sprechenden Elemente mit 254'und in ähnlicher eise die
    den Elementen 253 der Fig. 7 entsprechenden Elemente mit 258'bezeichnet. die Elemente 254' weisen einen @ransistordreipunktschwingkreis auf. Die Basis des Transistors 280 ist aber den Widerstand 282 mit dem oberen Ende der Spule 28b' verbunden, und der E@itter des Transistors 280 ist über den Widerstand 284 @it dem Leiter 286 verbanden der wiederum zu dem @ Iittelabgriff der Spule 28b, d. h. zu der Verbindungsstelle der beiden Spulenteile geführt ist. Gleichzeitig wird jedoch über die Leitung 286 auch eine Verbindung zu der Diode 286 hergestellt.
  • Durch die Leitung 290 ist der Kollektor des Transistors 280 an eine positive Spannungsquelle 291 angeschlossen.
  • Das untere Ende der Spule 28b'ist über die Leitung 292 an Erdpotential angeschlossen, und der Schwingkreis wird durch den zu dem Spulenpaar 28b' parallel geschalteten Kondensator 294 und eine den Widerstand 295 einschließende Rückkoppelung zwischen dem Kollektor und der Basis des Transistors 280 geschlossen. Da die Leitungen zwischen den Elementen 254'und der Ansprechspule 28b ! mit Absicht nur kurz ausgebildet sind, erscheint es zwar
    nichtimmerunbedingt notwendige aber doch wünschenswert,
    eine punktfrig verteilte Kapazität, z. B. den Kondensator
    294, einzuschalten.
    Der Schwingkreis liegt normalerweise still, und
    Schwingungen werden nur dann hervorgerufen".../enn ehrend
    der Ansprechzeit kein'Werkzeug in die Spule 28b'einge-
    schoben ist. In diesem Fall treten in dem Ereis Schwingun-
    gen auf uodurch zwischen den Leitungen 286 und 292
    eine Wechselspannung erzeugt r'irdp die dann durch den
    Gleichrichter 283 gleiohgericht'. ; ird. Die so zwischen
    den Leitungen 296 und 292 erhaltene positive Gleichspan-
    nung \ ? ird durch den Widerstand 29S und den Kondensator
    300 efildert und an das Steuorgitter des Thyratrons 302
    angelegt. Die Anode des Thyratrons 302 ist'J. ber den Schal-
    ter 3a06 und die Wicklung des Steuerrelais C20p zu dem
    , uelle 30Z1-vc- ! rbuiideil. a
    sc
    ain Kondensator 308 parallel geschaltet ist mit einer
    Anodenspannunsuelle 304 verbunden. Die Kathode des
    Thyratrons 302 v.'ird auf ein positives Potential gebrachty
    und zwar geschieht dies mit Eilfe eines Spannungsteiler-
    netzes ? das die zwischen die Spanuungsuelle 304 und die
    Erdeeingeschalteten Widerstände 310 und 312 auf-'eist
    die KatWode des Thyratrons 302 ist hierbei mit der Vier-
    bindungEs-elledieserbeidenWiderotünde verbunden. Das
    Aulegen einer positiven Spannung an das Steuergitter des
    Thyratrons 302 bewirkt ein Zünden des Thyratrons, wodurch
    dieses das Relais CR20 erregte dieses kann v'Je erum Kon-
    takte aufweisen9 durch welche einer Signallampe Strom
    zugefuhrt vird oder die gegebenenfalls auch das Stillegen
    der Maschine auslösen, wie bereits im Zusam enhang mit
    anderen vorbeschriebenen Schaltungen erläutert wurde.
    Der die Siemente 258'und die Spule 30b'einschließende
    Schwingkreis ist mit dem die'Elemente 254'einschließenden
    Schwingkreis in bezug auf die Stromzuführungen 290 und
    292 und die Signalausgangsleitungen 296 und292 parallel
    >D zz-e
    geschaltet. Das Gleiche trifft auch für die Elemente zu-
    satzlicher Schwingkreise, beispielsweise des Schwing-
    kreises 314, zu. enn also zu irgendeiner Ansprechzeit
    eineinem dieser Schwingkreise zugeordnetes Schneidwerk-
    zeug abbricht, zu kurz ist oder gar nicht eingesetzt ict,
    wird an das Steuergitter des Thyratrons 302 eine Gleich-
    stromspannung angelegt und so das Relais CR2C erregt.
    Vorzugsweise wird das an dem Oszillator auftretende'. 7ech-
    selstromsignal gleichgerichtet, damit die über die Lei-
    tung296 gegebenen Steuersignale als Gleichstromsignale
    erscheinen die den verschiedenen Schwingkreisen zuge-
    ordneten Gleichrichterdioden bewirken eine Trennung die-
    ser Ereise voneinander. Selbstverständlich können jedoch
    fürderartige Trennzweo e auch andere Hittel Verwendung
    finden. Es ist auch die Möglichkeit in Betracht gezogen,
    Uechselspannungssignale zu übertragen, aber in diesem
    Fall müßten irgendwelche Vorrichtungen, beispielsweise
    Trennwiderstände vorgesehen werden, um die verschiedenen
    Schwingkreise effektiv voneinander zu trennen.
    Dei der Schaltung der Fig. 8 wurde von der Annahme ausge-
    gangen, da-3 keines der einer Ansprechspule zugeordneten
    Schneidwerkzeuge den Ansprechbereich dieser Spulen ver-
    läßt. solange überhaupt ein Schneidwerkzeug eingesetzt
    ist, dieses die richtige Lc'nge besitzt und nicht abge-
    brochen ist. Denn eine etwa der Darstellung der Fig. 3
    entsprechende Schaltung in einer Werkzeugmaschine sur
    Anwendung gelangen soll, bei der es aus irgendwelchen
    Gründen vorteilhaft erscheint, wenn die Schneidwerkzeuge
    im Verlaufe der Bewegung des LIaschinenkopfes aus dem An-
    sprechbereich der ihnen zugeordneten Spulen heraustreten,
    und wen die Maschine überhaupt so eingerichtet werden
    kann, daß sämtliche die richtige Lnge aufweisenden und
    noch nicht abgebrochenen Werkzeuge de : j. Ansprechbereich der
    ihnenzugeordneten Spulen zugleich verlassen oder in
    diesen eintreten, dann gibt es verschiedene Lloglichkeiten,
    die Schaltung der Fig. 8 auf eine derartige Arbeitsweise
    umzustellen,indem z. D. ein Koinsidenzstromkreis eht-
    sprechend dem im Zusammenhang iit Fig. 3 beschriebenen An-
    wendung findet. Das heißt also, da sur Festlegung der-
    jenigen Stellung des Kopfes 12, bei der die Schneidwerk-
    zeuge gerade in den Ansprechbereich der ihnen zugeordneten
    Spulen ein-oder aus diesem herausgebracht werden, ein
    Endschalter vorgesehen ist ? der zur Steuerung eines
    zweiten Steuergitters des Thyratrons TH bsw. bei der
    Darstellung der Fig. 8 des Thyratrons 302, bestimmt ist.
    Wahlweise kann auch der Ausg.'-jngsstromkreis der Fig. 8
    verwendet und der Endschalter in den Stromkreis innerhalb
    der Leitung 296 oder der Leitung 290 eingeschaltet wer-
    nur : jo in die
    den, so da3 die Batterie 291 nur so lange an die Schwing-
    kreise angeschlossen ist, solange sich nicht abgebrochene
    und die richtige Lnge ausweisende Schneidwerkzeuge inner-
    halb des Ansprechbereiches der ihnen jeweils zugeordne-
    ten Spulen befinden. Mit anderen'. Porten9 die Schwingkreise
    können zwar derart geschaltet sein, daß sie stets schwingen
    jedochnur jeweils während einer bestimmten Ansprechzeit
    ein
    einAusgangssignal übertragen können. Eine weitere Mög-
    lichkeit besteht darin ;, die Schwingkreise derart zu
    schalten, daß sie außerhalb bestimmter festgelegter An-
    sprechzeiten nicht in Schwingungen versetzt werden kön-
    nen.
    Wenn es wünschenswert oder vorteilhaft erscheint ? eine
    Anordnung su vor :'enden9 bei der die Schneidwerkzeuge
    nicht gleichzeitig und gleichlaufend in ihre Ansprech-
    spulen eingeschoben oder aus diesen herausbewegt werden,
    . irL'sfen die einzelnen Schwingkreise auf irgehdeine Ueise
    umgeschaltet werden. Vorzugsweise geschieht dies in der
    in F-'-g. 3 dargestellten eise wobei die Fig. 9 ? von den
    er !
    erwähnten Änderungen abgesehen, der Schaltung der Fig. 8
    gleich ist oder dieser doch gleich sein kann. Den vor-
    zunehmenden Änderungen entsprechend" :.'ird davon ausge-
    gangen, daß sur Destimmung derjenigen Stellung des
    Kopfes 12, bei der das entsprechende Schneidwerkzeug
    gerade in den Ansprechbereich seiner Spule eintritt,
    einEndschalter ähnlich der Anordnung der Figuren 1 und
    2 vorgesehen ist. Der Endschalter 350 ist also derart an-
    geordnete daß er enau in dem Augenblick geschlossen wird,
    in dem das Schneidwerkzeug in den Ansprechbereich der
    Spule 28b"eintritt, während ein weiterer Bndechalter
    332 so angeordnet ist, daß er infolge der Verschiebebo-
    F-. es
    wegung des erkseugkopfes genau in dem Zeitpunkt ge-
    schlossen wird ;, in dem ein die richtige L ge aufwei-
    sendeSchneidwerkzeug in den Ausprechbereich seiner
    Spule50b" eingeschoben wird. Ein dritter Endschalter
    334wird dann genau in dem Zeitpunkt bsttigt in dem
    ein Schneidwerkzeug in den Ansprechbereich der Spule
    desSchwingkreises 314'eintritt. Wie aus der Darstellung
    hervorgeht, sind diese Endschalter in Reihe mit verschie-
    denen Leitungen 296 d. h. mit den einzelnen Gleichstrom-
    296e, 9 20
    ausgangsleitungen 296a 296b und 236c der verschiedenen
    Schwingkreise geschaltet. Auf diese'. Veise wird erreicht,
    daßdie Schwingkreise in Schwingungen versetzt werden,
    sobald sich das Schneidwerkzeug außerhalb des Ansprech-
    bereiches der jeweils zu dem Schwingkreis gehörenden
    Spule befindet, aber daß nur dann ein Ausgangssignal
    über die gemeinsame Ausgangsleitung 296'zu der, bei-
    spielsweise durch das Tir/ra'cron 302'gebildeten Steuer-
    vorrichtunggeleitet wird ;, wenn der dazugehörige End-
    schaltergeschlossen ist. Dementsprechend wird der
    Steuervorrichtung302'nur dann ein Anzeigesignal zuge-
    leitetwenn das entsprechende Schneidwerkzeug tatsäch-
    lich gebrochen ist, nicht mit der richtigen Lange einge-
    setzt..'urde oder überhaupt fehlt.
    Selbstverständlich können die Endschalter 330, 332 und
    334 gegebenenfalls auch in die Leitungen 292'oder 290'
    eingeschaltet sein, jedoch stellt die gezeigte Anordnung
    einevorzugsweise Ausführungsform dar. Da der Schein-
    widerstand der unter Einschaltung der Leitungen 290',
    292'und 296'gebildeten Stromkreise klein ist und diese
    Leitungen zur Übertragung von Gleichstrom dienen, er e-
    ben sich keinerlei weiteren Probleme auf Grund des Um-
    standes, daß je nach Anlage der Abstand zwischen den
    Schwingkreise und der Vorrichtung 302'groß oder von
    Stromkreis zu Stromkreis unterschiedlich sein kann, oder
    auf Grund der Tatsache, daß auch der Abstand zwischen
    Schwingkreisen und Endschaltern beträchtlich oder von
    Stromkreis zu Stromkreis unterschiedlich sein kann.
  • Dadurch9 daß die Schwingkreiselemente und VErstärker in der Nähe der ihnen jeweils zugeordneten Schneidwerkzeuge angeordnet sind, wird der Nachteil vermieden, daß jeweils einzelne Kabel von jeder Spule zu einem die Oszillatorröhren enthaltenden Steuersch@ank verlegt werden müssen. Solche Kabel müßten in vielen Fällen eine
    (i c, c'rund ver-
    ganz betrachtliche Länge besitzen, da es auf Grund ver-
    schiedener Überlegungen wünschenswert erscheint, die Steuerkasten in einiger Entfernung von der Werkzeugmaschine aufzustellen, da ja die elektrische Einrichtung zu Wartungszwecken auch leicht zugänglich sein und außerdem vor den in der Nähe der Werkzeugmaschine doch
    in verstärktem Maße auftretenden Hinflössen von Schmutz,
    Staub, Kühlmitteln und Erschütterungen geschätzt werden muß. Bei einer Werkzeugmaschine, bei der eine größere Anzahl solcher ansprechbarer Spulen zum Einsatz gelangte würde das dazugehörende Kabelbündel ziemlich groß und unhandlich, so daß zu seiner Verlegung große Rohrleitungen notwendig würden und schließlich auch für die Anordnung der zum Anschluß der Kabelabschnitte erforderlichen Vielzahl von Anschlußstellen verhältnismäßig viel Raum gebraucht würde.
  • Außerdem müßte, wie bereits vorstehend festgestellt, infolge der unterschiedlichen Abstünde zwischen Steuerkasten und den verschiedenen Ansprechspulen entweder für jede Spule ein in seiner Länge entsprechend genau bemessenes Kabel verwendet und jeder einzelne Oszillator genau so eingestellt werden, daß ein Ausgleich für die sich durch die Kabellänge ergebenden unterschiedlichen Werte geschaffen wird, oder es müßten sämtliche Spulen an jeweils gleich lange Kabel angeschlossen werden, wobei die Kabellänge dann durch den Abstand zwischen Steuerkasten und der am weitesten von diesem entfernten Spule bestimmt wird.
  • Mit Hilfe @er in den Figuren 8 und 9 dargestellten Schaltungen können diese Probleme in einer ganz besonders vorteilhaften weise gelöst werden. Ein einziges Kabel z. B. zwei Leitungen und ein geerdeter Hantel genügen, um jede beliebige Anzahl von Ansprechstromkreisen eines Werkzeugkopfes an die in dem Steuerkasten untergebrachte Steueranlage anzuschließen, und die Lnge des Kabels spielt dabei keine Rolle.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche : 1. Werkzeugmaschine mit einem zur Durchführung eines Schneidvorganges an einem Werkstück dienenden Schneidwerkzeug und einem zur Halterung des Schneidwerkzeuges dienenden Werkzeugkopf, der durch seine Bewegung das Schneidwerkzeug in Richtung auf das Werkstück zu bewegt und es schneidend mit diesem in Eingriff bringt, gekennzeichnet, durch eine Vorrichtung, durch die festgestellt werdenkann, wenn das Schneidwerkzeug (16, 18) nicht einge-
    setzt ist oder wenn es nicht die richtige Länge besitzt, wobei diese Vorrichtung durch einen elektrischen Schwingkreis mit einem Verstärker (V10B, 254) und einer Induktionsspule (28,30) gebildet wird, die unmittelbar in der Bewegungsbahn des Werkzeuges angeordnet ist, während sich der Verstärker in der Nahe sowohl des Werkzeugkopfes (12) als auch der Selbstinduktionsspule befindet und der Schwingkreis seinen Betriebszustand in Abhängigkeit davon ändert, ob sich ein Teil des Schneidwerkzeuges innerhalb des Ansprechbereiches der Induktionsspule befindet oder nicht, wobei eine Steuervorrichtung (TH) in Abhängigkeit von der Änderung des Betriebszustandes des Schwingkreises ein Ausgangssignal erzeugt.
    2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete da3 die Steuervorrichtung (Til) im Abstand von de Kopf (12) und dem Schwingkreis (254) angeordnet ist. 3. Werkzeugmaschine nach einem oder beiden der vorher-
    gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker einen Transistor (280) aufweist.
    4. Werkzeugmaschine nach einem oder mehreren der vorher- gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagerplatte (32) zwischen dem Kopf (12) und den Werkstück
    (14.) vorgesehen ist und eine zur Aufnahme und Führung des Schneidwerkzeuges (16,18) dienende Ausnehmung (34,36) aufweist und daß die Induktionsspule (28, 30) an der Ausnehmung in der Lagerplatte gehalten ist.
    5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (254) an der Lagerplatte (32b) gehalten ist.
    6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (254) in einer in der Lagerplatte (32b) vorgesehenen Vertiefung (256) angeordnet ist. 7. Werkzeugmaschine nach einem oder mehreren der vorher- gehenden Ansprüche :, dadurch gekennzeichnete daß der SchTIingkreis derart aufgeb2ut ist9 da ein TIechselstrorn- signal als Anzeichen dafür gegeben wird, da. 2 sich kein Teil des Werkzeuges innerhalb des Ansprechbereiches der Induktionsspule befindet, und ein das Uechselstromsignal
    in ein Gleichstromsignal umwandelnder Gleichrichter (288) in den Stromkreis eingeschaltet ist, und daß das Gleichstromsignal über die Leitung (296) der Steuervorrichtung (302) zugeführt wird.
    8. Werkzeugmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Vielzahl von Schneidwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schneidwerkzeug jeweils Schwingkreise (254, 258) zugeordnet sind und die Steuervorrichtung (302) sämtlichen Schwingkreise gemeinsam zugeordnet und derart ausgebildet ist, daß sie in Abhängigkeit von einer Änderung des Betriebszustandes eines der Schwingkreise ein Ausgangssignal erzeugt.
    9. Werkzeugmaschine nach Anspruch 8, soweit dieser auf Anspruch 7 zurückbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine sämtlichen Schwingkreisen (254, 258, 314) gemeinsame Leitung (296) vorgesehen ist welche die Gleichstromsignale
    von den Schwingkreisen zu der gemeinsamen Steuervorrichtung (302) leitet. 10.Verkzeugmaschine nach Anspruch 9 ? dadurch gekenn- zeichnete daß die gemeinsame Steuervorrichtung eine Erregerspannungsuelle (291) für sämtliche Schwingkreise , uf v aufweist und eine gemeinsame Leitung (290) vorgesehen ist, überrelche die jJrregerspannung an die einzelnen Schwing- kreise(254, 258, 314) angelegt vird. 11. Werkzeugmaschine nach Anspruch 8 9 oder 10, dadurch gekennzeichnete daß eine Vielzahl von Schneidwerkzeugen an einem einzigen'Jerkzeugkopf angeordnet ist und sämtliche Induktionsspulen der einzelnen Schwingkreise derart ange- ordnet sind daß sie bei einer einzigen bestimmten Stellung des Uerkzeugkopfes in Wirkungsverbindung mit den Spitzen der ihnen jeweils zugeordneten Uerkseuge stehen. 12. Uerkzougmaschine nach Anspruch 11 dadurch gekenn- ze. ichnet, daß Liittel (LS10) vorgesehen sind, um die gemeinsame Steuervorrichtung (TH) nur dann in Tätigkeit zu setzen, venn sich der Werkzeugkopf in die vorbestimmte Stellung belegt hat. 13. Uerkzeugmaschine nach Anspruch 8y 9 oder 10, bei der eine Vielzahl von Schneidwerkzeugen an einem Uerkzeugkopf angeorndet ist, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Induktionsspulen (28") derart angeordnet sind, daßsie die kritische Ansprechstellung den Spitzen der ihnen zugeordneten
    Werkzeuge gegenüber bei einer vorher festgelegten anderen Stellung des werkzeugkopfes einnehmen als andere Selbstinduktionsspulen (30") bei den ihnen zugeordneten Schneidwerkzeugen (16", 18").
    14. Werkzeugmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (LS1a, LS1b) vorgesehen sind, um die gemeinsame Steuervorrichtung (TH') immer dann in Tätigkeit zu setzen, wenn der Kopf (121') eine der vorher festgelegten bestimmten Stellungen erreicht.
    15. Uerkzeugmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, da mindestens bei einigen der Schwingkreise jeweils gesonderte Mittel (LS1b, LS2b) vorgesehen sind, welche den Schwingkreis jeweils instandsetzen, der gemeinsamen Steuervorrichtung eine Änderung des Betriebszustandes nur bei der vorbestimmten Stellung anzuzeigen, bei der die einzelne Induktionsspule derart angeordnet ist, daß sie sich in dem kritischen Ansprechverhältnis dem ihr zugeordneten Sclhneidwerkzeug gegenüber befindet. CD 16. Werkzeugmaschine nach Ansyruch 14., dadurch gekenn-
    zeichnet, daß Mittel (330, 332, 334) vorgesehen sind, welche bei den vorbestimmten Stellungen alle diejenigen Schwingkreise (254", 258", 314') außerstandsetzen, die gemeinsame Steuervorrichtung (302') zu betätigen, deren Induktionsspulen bei dieser bestimmten Stellung nicht derart angeordnet sind, daß sie sich in dem kritischen Ansprechverhältnis zu den ihnen zugeordneten Schneidwerkzeugen befinden.
    17. Werkzeugmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung die Verbindung der einzelnen Verstärker (254", 258") mit einer zu der gemeinsamen Steuervorrichtung (302') führenden Leitung (296') regelt. 18. Werkzeugmaschine nach Anspruch 12y 14 ? 15 ? 16 oder 17 ? dadurch gekennzeichnete daß die Betätigungsvorrichtung ein oder mehrere mit dem Uerkzeug opf (12) bewegliche
    Elemente (A1, A2) aufweist, welche die Steuervorrichtung in Tätigkeit setzen, sobald der Werkzeugkopf die eine oder mehrere vorbestimmte Stellungen erreicht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4134732A1 (de) * 1991-10-21 1993-04-22 Kaufbeurer Leiterplatten Verfahren zum einspannen der bohr- oder fraeswerkzeuge einer leiterplatten-bohrmaschine mit einer definierten freien werkzeuglaenge in der mit einer spannzange versehenen bohrspindel derselben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4134732A1 (de) * 1991-10-21 1993-04-22 Kaufbeurer Leiterplatten Verfahren zum einspannen der bohr- oder fraeswerkzeuge einer leiterplatten-bohrmaschine mit einer definierten freien werkzeuglaenge in der mit einer spannzange versehenen bohrspindel derselben

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