DE1857747U - Werkzeugmaschine. - Google Patents
Werkzeugmaschine.Info
- Publication number
- DE1857747U DE1857747U DEC9367U DEC0009367U DE1857747U DE 1857747 U DE1857747 U DE 1857747U DE C9367 U DEC9367 U DE C9367U DE C0009367 U DEC0009367 U DE C0009367U DE 1857747 U DE1857747 U DE 1857747U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- machine tool
- cutting
- control device
- head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D59/00—Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
- B23D59/001—Measuring or control devices, e.g. for automatic control of work feed pressure on band saw blade
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
Description
- Werkzeugmaschine Die Neuerung bezieht sich auf Werkzeugmaschinen, und insbesondere auf in Werkzeugmaschinen zur Anwendung gelangende Einrichtungen, durch die eine Anzeige erfolgt, wenn das Schneidwerkzeug der Werkzeugmaschine nicht mehr die richtige Länge aufweist oder bricht.
- Die Neuerung läßt sich vorteilhaft bei automatischen Werkzeugmaschinen anwenden, bei denen der Schneidvorgang wiederholt automatisch an einer Reihe von Werkstücken durchgeführt wird, ohne daß die Maschine dazwischen stillgelegt oder. durch einen Bedienungsmann ständig überwacht werden muß. Es hat sich gezeigt, daß bei derartigen Maschinen der Werkzeugbruch als einer der wesentlichsten Faktoren der Ursachen der Stilliegezeit angesehen werden muß. Zur Herabsetzung dieser Stilliegezeit und zur Verminderung des Werkzeugbruches können bereits Einrich-
Jungen Anwendung finden, welche die Haschine zum Still- LIaschinen merklich herabgesetzt, aber es kann immer noch vorkommen, daß Werkzeuge brechen, wenn sie beispielsweise ungewöhnlichen Belastungen ausgesetzt (wie dies z. B. bei Auftreten harter Stellen in den Werkstücken der Fall ist) oderwenn die Werkstücke bereits schadhaft sind. wenn- gleich durch die Anordnung von llitteln zum genauen ein- stellen der erkzeuglnge die uerkzeuge mit größerer - Mit Hilfe der bekannten Einrichtungen wird jedoch weder ein Signal hervorgerufen noch die Maschine zum Stillstand gebracht, wenn das Schneidwerkzeug infolge falscher Ein-
stellung oder Bruches nicht die richtige Länge besitzt. Schlecht eingestellte oder abgebrochene Werkzeuge stellen normalerweiee auch schadhafte'Jerkstucke her, und wenn dies im''..''ee eines automatischen Arbeitsvorganges ge- schiebt, kann es sein, daß eine ganze Reihe von Ausschuß- werkstckenhergestellt \Ürd, tevor der Schaden Überhau !/t ausfindiggemacht wird. Der Neuerung liegt dementspre- chend die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die ein Signal oder eine Anzeige hervorgerufen oder auch die. Werkzeugmaschine zum Stillstand ge'bracht wird sobald eines der Schneidwerkzeuge der Maschine nicht mehr die richtige LAnge aufweist oder gebrochen ist. GemäJS der Heuerung ist eine Werkzeugmaschine vorgesehen mit einem Schneidwerkzeug zur Bearbeitung eines erkstckes und einem werk eugkopf zur Halterung des Schneidwerkzeuges, wobei der'Jerkzeugkopf das Schneidwerkzeug in Richtung auf das.,'erkstück zu belegt und es in schneidenden Ein- griff.. iit o. em j3rk3tck bringt. Zur anzeige de'e '"hiens 'ße. >. 7t eç i7* Lo C^z 7, >. e-.. n. el- ur-d e2.-ieri id- iie coi das in u-e i-las ."arIzst2"C, 2-u-es iii sc, ir. 3-l-"7enden lung ist eine Anzeigevorrichtung vorgesehen die einen elektrischen Schwingkreis mit einem Verstärker und oiner Selbstinduktionsspule aufweist. Die Selbstinduktionsspule istdabei unmittelbar an der Beweguugsbahn des Schneid- Werkzeuges derart angeordnete da3 seie von diesem Impulse a u f-'1,3-l'3-zi iz 3.--, 11 2 e i-i d. c) (,-ros-b i, r k e r i i i d ee ü-0 s au nehmen kcnn während der Verstärker in der i. ähe des '..'erkzeugkopfes und der Selbstinduktionsspule angeordnet ist. Der Hchwingungskreis kann seinen Betriebszustand ändern inAbhängigkeit davon, ob sich ein Teil des Schneidwerk- zuges innerhalb des Ansprechbereiches der Selbstinduk- tionsspule befindet oder nicht. Schließlich ist nach der neuerung auch noch eine Steuervorrichtung vorgesehen, die eine nach außen hin sichtbare Anzeige auslöste sobald sich der Betriebszustand des Schwingungskreises ändert. Die Neuerung wird anhand einer zum Bohren von ein oder mehreren Löchern in ein Werkstück dienenden Werkzeugma- schine erläutert, ine solche Werkzeugmaschine weist im wesentlichen einen lahmen und einen auf diesem Rahmen ge- haltenen und diesem gegenüber beweglichen..'erkssugkopf halteiie-2 ulid die, z"erA auf. Der. 'erkzeugkopf seinerseits dient zur halterung einesoder mehrerer Schneidwerkzeuge die durch den'Jerk- zeugkopf aus einer im Abstand von dem zu bearbeitenden Werkstück befindlichen Stellung in eine Stellung gebracht werden bei der die Schneidwerkzeuge schneidend in Ein- griff mit dem Werkstück gelangen, in der Bewegungsbahn jedesSchneidwerkzeuges ist eine diesem jeweils zugeord- jedes dieseii nietsimpulsaufnehende Vorrichtung derart vorgesehen, daß sie während der Gesamtdauer oder während eines Abschnittes derBewegung des Schneidwerkzeuges zwischen den angege- c-n b d e 12 benenStellungen Teilen des Werkzeuges gegenüber derart angeordnet ist, daß sie Impulse aufnehmen kann. Bei einer vorzugBweisen Ausführungsform wird die impulsaufnehmende Vorrichtung durch eine Induktivität in Form einer Draht- spule gebildet, die derart zwischen Kopf und Werkstück angeordnet ist ;, da jedes die richtige Lunge besitzende und nicht abgebrochene Schneidwerkzeug während des Be- wegungsvorganges mindestens einmal eine Stellung ein- nimmt, in der seine tatsächliche Ldnge durch die Spule bestimmt werden kann. Die Halterung der meßspule kann zwar auf jede beliebige zweckmäßige weise erfolgen aber bei der in den Zeichnungen dargestellten usführungsform ist sie auf einer Isolatorplatte gehalten, die in der Nähe des Werkstückes angeordnet ist und die gegebenenfalls gleichzeitig auch als Führung für die Bohrer dienen kann. Bei manchen ;.'er seugmaschi en sind derartige Isolator- pla'tjten derart angebracht, daß sie in die nähe der För- der-oderIransportvorrichtung zu liegen kommen lelche der-, L-Leih (D die Werkstücke der Reihe nach in die Bohrstellung bringt. Bei anderen Maschinen dagegen ist die Isolatorplatte aus verschiedenen rnden in Richtung auf das Werkstück zu und von diesem weg bewegbar, was zum Beispiel dann in deri ein Frage kommt, wenn vor dem einstellen des Werkstückes ein gewisser Spielraum geschaffen werden soll. Die neuerungs- gemäße Aeßvorrichtung kann jedoch bei all diesen isola- torplatten v'er. endung finden. Die Selbstinduktionsspule ist sis j-'eil eines chwingungs- krei. es gezeigt, der wiederum zu einer Steuervorrichtung gehurty die bei Inbetriebnahme verschiedene Anseilen di,-, bei hervorruft, je ns. chdem ob sich ein Teil des Schneid- t erX seaCeC i-,-ein le3 « ar : e eu SlGs Je-8g de werkzeuges in einer derartigen Stellung befindete dai-.'die Spule su einem bestimmten Zeitpunkt einen entsprechenden fo37rf-c7, ex7 *cuerunG. elan ; eil die, chneidtze-L<>-zeuee niema. ls Impulsaufnehmen kann oder ioht. Bei einer Ausfirungs- forri. der form der Ueuerung gelangen die Schneidwerkzeuge niemals außerhalb des Bereiches der ihnen sugeordneten pulen solange sie die richtige Lnge besitzen und nicht abge- brochen sind. 3ei einer anderen Ausführunsform dagegen be'.'.'egen sieh die Schneidwerkzeuge an einem bestimmten : t-unkt der 3ev/egungsbahn des",'erkeugkopfes aus den eß- spulen heraus, um sich während der Vorwärtsbewegung des Kopfes wieder in diese einsuschieben bei einer derarti- 9 gen Anordnung schieben sich dann alle Schneidwerkzeuge gleichzeitig jeweils in die ihnen zugeordneten Heizspulen u ein.Bei einer weiteren Ausführungsform der Deuerung ist schließlich vorgesehen da-die verschiedenen Schneid- werkzeuge einzeln oder gruppenweise su jeweils unter- ei schiedlichen Zeitpunkten in den Ansprechbereich der HeB- spulen eintreten. Die Neuerung wird nachstehend anhand verschiedener Aus- führungsformen unter Besugnshde auf die Zeichnungen nher erläutert, s zeigeng Fig. 1 eine Seitenansicht einer Werkzeugmaschine mit einer Schneidwerkzeugmeßvorrichtung und einer Vorrich- tungzur BestimMung einer kritischen Stellung der Werkzeugmaschine ihrem Rahmen gegenüber wobei der Werkzeugkopf in seiner zurückgezogenen Stellung gezeigt ist, ist, Fig. 2 eine Ansicht der Maschine nach Fig. 1 bei der sich der Werkzeugkopf bei seiner Vorwärtsbewegung in einer Zwischenstellung befindet, in welcher der Zu- stand des jerkseuges in geeigneter..'eise bestimmt werden kann te-i2 Zu- s-bütnd das in Fig. 5 eine dteuereinrichtung i'Lr eine Vielzahl von Sohneid- werkzeugen in schematischer Darstellung, Fig. 4 eine etwas geänderte usführungsform der Anordnung nach Fig. 5 ebenfalls in schematischer Darstellung, Fig. 5 eine. Teilansicht einer geänderten usf'hrungsform der unordnung nach Fig. 1 bei der die. ieBspulen ständig Impulse von die richtige Länge aufweisenden Schneidwerkzeugen aufnehmen können, Fig. 6 eine Seitenansicht einer geänderten Ausführungs- form der Werkzeugmaschine nach Fig. 1, Fig. 7 eine Vorderansicht einer zwei Schneidwerkzeugen zuzuordnenden Meßeinrichtung, teilweise im Schnitt, Fig. 8 eine schematische Darstellung einer für eine Viel- zahl von Schneidwerkzeugen bestimmten Steuerein- richtung, die beispielsweise verschiedene der in Fig. 7 gezeigten Schaltelemente einschließt, und Fig. 9 eine weitere Ausführung der Schaltung nach der - Die zur Verwirklichung der Neuerung bedeutsamen Bauteile einer als Beispiel angenommenen Werkzeugmaschine sind in
den Figuren 1 und 2 dargestellt. Die hier gezeigte Werk- - Der Werkzeugkopf 12 trägt eine Vielzahl von Schneidwerkzeugen, beispielsweise Bohrer 16 und 18, die in der üblichen Weise jeweils einzeln in einer Spindel gehalten und dem Werkstück 14 gegenüber einzeln drehbar sind. Bei
derdargestellten usführungsform wird mit dem Bohrer 16 die-Bohrung 20 in die Fläche 22 des Werkstückes 14 ge- bohrt, während der Bohrer 18 eine Bohrung 24 von etwas größerem Durchmesser in die abgekröpfte Fläche 26 des Uerkstüokes 14 bohrt. Naturgemäß sind diese Schneidwerk- zeuge und ihre Stellung zu dem Werkstück lediglich bei- spielsweise angegeben. Einevorzugsweise ringförmig ausgebildete Induktionsspu- le 28 mit einer Öffnung von größerem Durchmesser als der Bohrer 16 ist in unmittelbarer r ;'ähe des Werkstückes 14 koaxial zu dem Bohrer 16 gehalten. Die Induktionsspule 30 ist in ähnlicher :/eise dem Bohrer 18 zugeordnet. Die Induktionsspulen 23 und 30 werden durch die Platte 32 gehalten, die normalerweise in einer dem werkstück 14 und dem Sockel 10 gegenüber feststehenden Stellung ange- ordnet ist. In der Platte,32 sind die usnehmungen 34 und 36 zur Durchführung der Bohrer 16 bzw. 1ci vorgesehen. Die Matte 32 L. ann aus einem Isoliermaterial bestehen, unddie Induktionsspulen 23 und 30 können in die'Jan- üungen der Ausnehmungen 34 und 36 eingebettet oder auch auf einzelne Spulenhalter aufgewickelt sein, die dann in die Platte 32 eingesetzt werden. Vorzugsweise befinden sich keine oissnhaltigci : Isuente zwischen den 3 : :'ul'3n nd u Dohrern-nn ie-.''. r-er in den usnehm'gon 34 36 tiefen. S Cll isb uil- . Sei zahlreichen jerkscugmaschinon dieser-. rt ist un- mittelb.-'r in der ih'. ne des'. Merkst'-ckes eine sur-Führung und Halterung der Bohrer dienende Lager-. latte vorgese- hen. So ist ea mögliche die elbstinduktionsspulen 28 und 30 auf Spulenunterlagen aufzuwickeln die gleich- zeitig als Durchführungen einer solchen Lagerplatte z2iti-als solchen dienen.Bei manchen LIaschinen dieser rt wird die Lager- platte vor dem oder während des Bohrvorganges dem''./erk- stück gegenüber verschoben was insbesondere immer dann derFall ist wenn die mit Bohrungen zu versehende'. <erk- stückflohe anderen erkstüokflchen gegenüber abgesetzt ist.Um in solchen Fällen die Lagerplatte möglichst nahe an die mit Bohrungen zu versehende Fläche heranzubringen undgleichseitig zu gewährleisten ? daß die Lagerplatte dieBewegungen des w'erkstokes in die und aus der Arbeits- stellung nicht behinderte muß die jiagerplatte vor oder während des Bohrvorganges in Richtung auf das L'erkstück zu bewegt werden. Die Merkmale der vorliegenden Neuerung lassen sich ohne weiteres auch auf eine derartige nord- nung anwenden, wobei bei dieser Ausfhrungsform die ein- zige Voraussetzung darin besteht, daß die Bohrerspitzen an einem unkt des Bohrvorganges an dem erkstack in eine bestimmte innerhalb des Ansprechbereiches der Spulen lie- gende Stellung gebracht werden und daß die Stellung zwi- sehen Lagerplstte und Rahmen bei sämtlichen Arbeits- gängen in dem Zeitpunkte in dem sich die Spitzen der Schneidwerkzeuge in die Lagerplatte einschieben, immer gleichi&t. Dieser Forderung wird naturgem ß durch eine Anordnung entsprochen, bei der sich die Bohrerspitzen in derrichtigen Stellung zu dem NeBspulen befinden, solange der Jerkseugkopf noch vollständig suruckgesogen ist. Die Fig. 1 zeigt den'erkzeug.'-'opf 12 in seiner zurück- gezogenen Stellung, bei der sich die Bohrer 16 und 13 im Abstand von dem Uerkstück 14 und vDn der Platte 32 be- finden. Nach dem entsprechenden Einsetzen des'Jerkstük- kes wird der erkzeugkopf 12 in Richtung auf das erk- stück zu belegt. Hierbei schiebt sich zunächst der längere der beiden Bohrer, nämlich der Bohrer 18, in die aus- nehmung 36 ein und gelangt damit in den Ansprechbereich derInduktionsspule 30. Diese sich während der Vorwärts- bewegung des Uerkzeugkopfes in Richtung uuf das Werkstück zuergebende Stellung ist in Fig. 2 dargestellt. Im Ver- laufeder weiteren Vorwärtsbewegung des Verkzeugkopfes. laufe der wei-ereii'L-1-Fi es des wird da'. n auch der Punkt erreicht, bei dem sich der Bohrer 16 in die Ausnehmung 34 einschiebt und damit in den An- sprechbereich der Induktionsspule 28 gelangt. Der weitere Vorschub des jerkzeugkopfes bringt die Bohrer dann schließ- lichschneidend zum. angriff mit dem Uerkst'äck 14, so da. B die Bohrungen 20 und 24 entstehen. Die Induktionsspulen 28 und pO sind bei der dargestellten Ausführungsform ohne Kern ausgebildet. Da die Scnneid- verkzeuge 16 und 18 einen Eisengehalt besitzen dienen so- sie als i-Lokleiter für die magnetischen Kraftlinien ? so- bald sie sich in die Induktionsspulen einschieben, und es v/ird auf deie'.-'eise der magnetische Jiderstand und ge die onduktivität dieser Spulen verändert. Die Fol- gedavon isty daß die effektive Induktivität der Spulen 2a und 50 unterschiedlich ist, je nachdem, ob sich ein Werkzeug in ihrem n&prechbereich befindete oder ob die eisenhaltigen Werkzeuge in diesem Bereich su liegen kom- men.Durcn diese Induktivitätsäderung vird eine im folgenden noch nher zu beschreibende Einrichtung der- art angesprochen da eine Anzeige darüber erfolgte ob sicu zu einem bestimmten Zeitpunkt ein Schneidwerkzeug innerhalb des Ansprechbereicnes der Induktionsspulen be- findet odor nicht. './ie bereits beschrieben'. : ird die Spitse jedes Schneid- werkzeuges jeweils in die ihr zugeordnete usnehung derPlatte 52 eineschoben und gelangt somit, während sich das-2uf zu sichdas Werkzeug auf das Werkstück su bev/egt ;, in den Ansprechbereich der Spulen 28 bzw. 30. Der ile-bzv. Ansprechvorgang erfolgt vorzugsweise genau zu diesem Zeitpunkt des Einschiebens der Spitze in den Bereich, denn v/enn sicl das f. erkseug noch weiter in Richtung auf das'...'erkstdck su be'..'egti, schließt die Anseile, da sich ein Teil des Schneidwerkzeuges innerhalb des -. ns ; ; rechbe- reiches der Lespule befindet, nicht unbedingt die iog- ein Teil des lichkeit aus da-3 die äußerste'erkzeugspitze nicht be- reits abgeirtchen oder v : n ungenügender Länge war. Die Einrichtung ist demzufolge derart angeordnet, da für den l'all. daß ausfindig gemacht' ; : erden soll ob d s ohneidv.'erkr-. eug su kurs eingestellt oder abgebrocnen ist ? derAnsprechvorgang genau in dein Zeitpunkt einsetzte in der in dem die Spitze eines Schneid" ; erkseuges der richtigen L-. nge ;, von dem nichts abge rochen isty den Ansprechbe- reich der le. äspule erreicht. Die Fig. 2 zeigt den Bohrer 18 in der in Rede stehenden Stellung. Diese Stellung ergibt sich bei einen nicht ge- 1 :'7'oci'lcl'1"" chl'1eia""Tt : >-rk17, r=>" : ? T"li. lI" y'i C"-li'-l'o'er í', :-'1l, ue 1"'8l'el'1'1 Pr brochenenSchneiderkseug ait richtiger L'--'.. nge bei einer ganz bestimmten entsprechenden Stellung des erkseug- kopfes 12 während dieser sich in Richtung auf das Werk- stück su be'.'.'egt. Der Ansprechvorgang kann deshalb unter Bezugnahme auf die Stellung des'.".'erkzeugkopfes 12 zum auf clic-12 zu-,"" Sockel 10 eingeleitet und gesteuert uerden, und der Zeit- punkte in dem der köpf 12 eine vorbestimmte Stellung ge- genüber dem Rahmen 10 erreichte ird hierbei durch eine l und mit Kopf und Rahmen zusammenwirkende Vorrichtung ange- zeigt. Diese Vorrichtung uird bei der Ausfuhrungsform nach Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausf'. nrungsform sind die Endschalter LS1 und 132 an dem Rahmen 10 ange- bracht, während die damit zusammenwirkenden Auslöser A1 und A2 an dem Uerkzeugkopf 12 befestigt und it diesem bewegbar sind. Der Endschalter 181 und sein Auslöser A1 sind dem Bohrer 16 zugeordnet, während ihr den Bohrer 18 der Endschalter LS2 und dessen Auslöser A2 vorgesehen sind. Die Schalthebel der Endschalter LS1 und sind inwaagerechter Richtung quer sur Maschine voneinander A2 zur Anlage an dem Endschalter LS1 kommen und diesen betätigen noch der Auslöser 1 den Endschalter 182 be- rührenoderbetätigen kann. 1-, c3 betätigt werden, während sich der Kopf 12 aus der in der Fig. 1 gezeigten Stellung in die Stellung nach Fig. 2 be- liegt, wird der Auslöser A2 durch den 1-opf derart an den Umlegehabel des Endschalters LS2 herangeführt, daR dieser schließende Steuervorrichtung die Anwesenheit des i-ietall- - Wenn sich der Werkzeugkopf 12 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung weiter nach links belegt, wird der Endschalter LS2 freigegeben, und bei einer weiterf@hrung der Verschiebebewegung betätigt der Auslöser A1 dann den Endschalter
LS1, so daiB dessen Kontakte geschlossen v/erden. Der End- - Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung ist für jedes der beiden gezeigten Schneidwerkzeuge je eine gesonderte Vorrichtung zur Bestimmung der Kopfstellung vorgesehen.
- Weisen jedoch beide Schneidwerkzeuge die gleiche Lunge auf, so kann auch nur eine einzige derartige Vorrichtung verwendet werden. Wenn also beispielsweise die Werkzeuge 16 und 18 der Fig. 1 gleich lang wären, würden sich die beiden Endschalter LS1 und 182 jeweils in der gleichen Stellung befinden, und es würde deshalb ein einziger Endschalter ausreichen. Selbst wenn die Schneidwerkzeuge verschieden lang sind, kann eine einzige derartige Anzeigevorrichtung für die Kopfstellung dann verwendet werden, wenn die auf die uerkzeugeinführung hin ansprechenden Spulen entsprechend dem Längenunterschied der beiden Schneidwerkzeuge axial zum Werkstück gegeneinander versetzt sind. Um bei der Darstellung der Fig. 1 zu bleiben, müßte dann beispielsweise eine abgestufte Lagerplatte 32 vorgesehen werden, wodurch erreicht würde, daß sich die Ansprechspule 28 in einer anderen Axialstellung befindet als die Ansprechspule 30 und so ein Abstand zwischen dem Werkzeug 18 und der ihm zugeordneten Spule 30 geschaffen wird. Die in Fig. 3 gezeigte Steuereinrichtung ist zur Steuerung
von zwei Schneidwerkzeugel bestimmt, die zu den ihnen - Dieser Endschalter entspricht im einzelnen den Endschal-
tern LS 1 und LS 2 der ii uren 1 und 2 und ist so angeord- - Bei der Schaltung nach Fig. 3 wird ein Gleichstrom von einer Stromquelle abgenommen, die einen Transformator T2
aufseist, dessen Primärwicklung beispielsweise über eine formators T2 erhaltene Wechselspannung wird über einen StrombegrenzungswiderstandR10 einem Einweggleichrichter RE10 zugeleitet und durch diesen gleichgerichtet, wobei durch den Kondensator 010 eine Glättung erfolgt.'Die zwischen dem oberen Pol des Kondensators 010 und der rde abgenommene Gleichspannung wird über den 3elastungs- V12B zugeführt und aber die Spannungsteilerwiderstände - Die zwischen dem oberen Anschluß des Kondensators 010 und der Erde befindliche Gleichspannung wird über den
normalerweise geschlossenen Rückstellschalter S. 710 und die Wicklung des Relais CR10 an die Anode des. Thyratrons Steuerelektrode des Thyratrons TU angelegt. c Kapazität einschließt, w hrend die Vakuumröhre V12A zu - Diese Stromkreise sind als Dreipunktschwingkreis miteinander verbunden. Die Spule 28 ist dem Bohrer 16' und die Spule 30 dem Bohrer 18' zugeordnet, die beide in dem Werkzeugkopf 12' gehalten sind und jeweils den Bohrern 16 und 18 der Figuren 1 und 2 mit der Ausnahme entsprechen, daß zu dem vorstehend angegebenen Zweck von der Annahme ausgegangen wird, daß sie beide gleich lang seien.
- So oft der Bohrer 16' aus der Spule 28 herausgezogen wird, wird der die Spule 28 und die Vakuumröhre V10A einschließende Schwingkreis in Schwingungen versetzt. Das Schwin-
gt'. ngssignal ist unmittelbar mit einem die Vakuumröhre standR28 erahaltene Spannung wird durch den Sinweggleich- richter RE12 gleichgerichtet und die so erhaltene Gleich- spannung wird dem Widerstand R50 zugeführt, zu dem ein Glättengskondensator. C14 parallelgeschaltet ist. Die an dem Widerstand R30 und dem Eondensator 014 abge- positivist. Das Thyratron wirkt als Koinzidenzkreis, d. h. daß die gleichlaufende Anlegung entsprechender Gleichspannungen - Ist jedoch der Endschalter LS10 zu dem Zeitpunkt geschlossen, zu dem der Gleichspannungssignalimpuls an die erste Steuerelektrode angelegt wird, so wird das Thyratron TH leitend und betätigt das Relais CR10. Das Relais CF10 weist eine Reine normalerweise offener Kontakte auf, die in Reihe mit einem Maschinensteuerungsstromkreis geschal-
tet werden können, um beispielsweise eine Signallampe zum Aufleuchten und gegebenenfalls auch die Uasohine zum stillstand bringen zu können. In ähnlicher'Jeise wird auch der die Vakuumröhre V12A und die Spule 30 einschließende Schwingkreis in Schwingungen versetzt, sobald sich das Werkzeug 18 mit keinem seiner Teile mehr in der erfor- derlichenrichtigen Stellung ur Spule befindet, und das Schwiugugssinl wird auch hier darart vrtkt und gleichgerichtet, daß an der ersten Steuerelektrode des Thyratrons TS eine positive Gleichspannung erhalten und so das Thyratron unter der Voraussetzung zum Zünden ge- bracht wird, da der Endschalter LS1C zu diesen Zeit- punkt geschlossen ist. Es ist zu bemerken, daS der Schwingkreis auch derart ausgebildet sein kann, da nor" malerweise Schwingungen auftreten und der Schwing reis blockiertwird, wenn sich ein Werkzeug im Bereich der n- sprechspule befindet, oder der Strom reis könnte ständig schwingen mit der Amplitude und der Frequenz des Aus- gangssignals die sich ändern, wenn sich kein Werkzeug imAnsprechbereich der Spule befindet. Die wesentlichste Überlegung, von der ausgegangen werden muß, besteht da- rein, daß ein charakteristischer Teil des Schwingkreises geändert worden muß, sobald das Uerkseug aus der Spule herausgezogen wird. Wenngleich in den schematischen Zeichnungen als in sich geschlossene Einheit dargestellt, bildet das Thyratron TH in der Praxis einen Teil der im Abstand von dem Kopf der Werkzeugmaschine angeordneten Steuervorrichtung, und die Schwingkreise einschließlich der Ansprechspulen und Verstärker sind in der Habe der-entsprechenden Schneid- werkzeuge angeordnet, während die Steuervorrichtung an einer im Abstand von dem Uerkzeugkopf befindlichen zweck- dienliche Stelle angeordnet ist. Uenn die Punkte ;, an denen die beiden Schneidwerkzeuge indie ihnen jeweils zugeordneten Ansprechspulen einge- schoben v/erden, zeitlich und crtlich nicht übereinstim- men d. h. wenn eine Anordnung ähnlich derjenigen der Figuren 1 und 2 vorliegt, bei der zwei gesonderte Vor- richtungen zur Bestimmung der erkzeugkopfStellung ver- sammen mit einer Vielzahl von Schwingkreisen entsprechend der Darstellung der Fig. 4 Vorteile erzielt werden. Bei dieserAnordnung, die, von der vorgeschriebenen Abweichung abgesehen, der Schaltung der Fig. 3 gleich ist, müssen die normalerweise offenen Kontakte der beiden Endschalter ES1 und LS2 mit 1S1a und LS2b bezeichnet sind. Auf diese ',/eise bewirkt das Schließen der normalerweise offenen Kon- takte des Endschalters LS1 oder des Endschalters LS2 das Anlegen einer Zündgleicspannung an die zweite Steuerelektrode des Thyratrons TRI. Da durch das Schließen eines der normalerweise offenen Endschalterkontakte LS1a oder LS2a des Thyratron TI-i'be- tätigt wird, muß eine Vorrichtung vorgesehen sein ? welche die beiden dargestellten, das Zündsignal für das Thyra- tron TH'gebenden Schwingkreise wahlweise in und außer Tätigkeit setzt. Bei der in Fig. 4 gezeigten Anordnung sind die beiden Schwingkreise normalterweise in Tätigkeit) abe--der Schwingkreis mit der mit der Spule 23 und damit mit dem Werkzeug 16 in Verbindung stehenden Röhre V10A wird nur dann außerstande gesetzt ein Zündsignal zu übertragen, wenn der dem Uerkzeug 18"zugeordnete End- ilbertra, schalter LS2 betätigt wird, um zu verhindern, daß der die Spule 28 einschließende Schwingkreis das Thyratron TH falschbetätigt. In ähnlicher Weise ist der die Röhre V12A und die Spule 30"einschließende Schwingkreis nor- malerweise tätigt und wird nur dann außer Tätigkeit ge- setz'L, wenn der dem Uerkzeug 16"zugoerdnete Endschalter LS1 betätigt wird. Dies wird dadurch erreicht, da. der normlerweise geschlossene, mit LS2b bezeichnete Kontakt des Endschalters LS2 in Reihe mit dem Gleichrichter RE121 und der i. it LS1b bezeichnete normalerwei&e geschlossene Z. i7 Kontakt des Endschalters LS1 in Reihe mit dem Gleich- richterKB14'geschaltet wird. Uenn im Betrieb die nor- malerweise offsnen Endschalterkontakte LS1a geschlossen werden und dismit das Thyratron TH'in Tätigkeit setzen, bleibtderdem erkzeug 16"zugeordnete und die Spule 28"einschließende Schwingkreis in Tätigkeit aber durch das Offnen der Endschalterkontakte LS1b wird zu diesem Zeitpunkt der die Röhre V12A'und die Spule 30" einschließende Schwinkreis außerstande gesetzte das Thyratron TH'zu beeinflussen. Demzufolge zündet das Thyratron TE'nur unter der einen Voraussetzung, daß sich das'Jerkeug 16"zu diesem Zeitpunkt nicht im An- sprechbereich der Spule 28"befindet. In ähnlicher Ueise schließensich die Endschaltkontakte LS1b wieder, sobald derEndschalter LS1 im Verlaufe der Vorwärtsbewegung des Uerkzeugkopfes 12"wieder freigegeben wird wodurch der Schwingkreismit der Spr. le 30"in Tätigkeit gesetzt wird, während sich die Kontakte LS1a öffnen und so das ThyratronTHt ausschalten. Dei Ueiterbewegung des Kopfes 12"wird der Dndschalter LS2 betätigte schließt demnach seine Kontakte LS2a und öffnet seine Kontakte LS2b. Durch das Schließen der Kontakte LS2a wird das Thyratron TE' inTätigkeit versetzt, während durch das Offnen der Kon- takte LS2b der Schwingkreis mit der Spule 28"stillge- legt und so zu diesem Zeitpunkt die Betätigung des Thyra- tronsTHI bewirkt wird. Es ist ersichtlich ; daß die Schwingkreise normalerweise die Betätigung des Thyratrons TEE nicht beeinflussen können und eine solche Beeinflussung nur dann erfolgt, weise offenes Lontaktpaar des Endschalters LS1 und die in Fig. 4 gezeigten Endschalterkontakte LS2b in ein nor- malrweise offenes Hontaktpa.-r des Endschalters LS2 um- - Die Fig. 5 veranschaulicht eine Anordnung, bei der die Platte 32' in bezug auf das Werkstück feststeht und die Spulen 28'und 30'in entsprechender Stellung tragt, so daß nicht abgebrochene und normallänge besitzende Werkzeuge 16' und 18' sich gerade genau innerhalb der Spulen
23'bzw. 30'befinden, wenn der V/erkseugkopf 12'voll- - Ist die Anordnung entsprechend der Darstellung der Fig. 5 getroffen, so treten nicht abgebrochene und Normallänge aufweisende Schneidwerkzeuge niemals aus den Spulen 28' und 30'heraus, so daß die Steuervorrichtung ständig erregt und in Tätigkeit gehalten werden kann. Eine Störungsanzeige erfolgt erst dann, wenn zu irgend einem Zeitpunkt ein Teil eines der Bohrer nicht innerhalb einer der beiden Ansprechspulen liegt. Dies ist jedoch nur dann der Fall, wenn das Werkzeug fehlt oder wenn es zu kurz oder abgebrochen ist. Die Schaltung der Fig. 3 kann auch in der Weise vereinfacht werden, daß einfach ein Schalt-
draht über die elektrischen Kontakte des Endschalters LS10 gelebt wird ;, um diesen Endschalter kurzzuschließen, d. h. der Endschalter LS10 braucht gar nicht vorgesehen zu werden ;, und die beiden daran angeschlossenen Leitungen könneneinfach untereinander verbunden werden. typen dieser Art, die alle sur Verwendung gelangen kön- parallel zur Beweg"ngsrichtung des If. opfes liegt. Eine Ansprechspule 182 ist koaxial zu dem Stab auf einem fest- stehenden Rahmen 10a gehalten und elektrisch parallel zur Spule 23a geschaltet. Die Spule 1P2 ist dabei derart angeordnet ? daß ihr Stab 130 genau zu dem Zeitpunkt aus ihremAnsprechbereich austritt, zu dem ein unbeschädig- tes ? die richtige Länge aufzeisendes Werkzeug 16a in die Spule 28a eintritt. Werden die beiden Uerkzeuge 16a und 18a zu unterschiedlichen Zeitpunkten in den An- sprechbereich der ihnen jeweils zugeordneten Spule ein- geschoben, dann müssen an dem I. opf und an dem nahmen ein zusätzlicher Stab 184 und eine Spule 186 so Fngeord- net 7/erden, daß sie sich im gleichen Augenblick aus dem Ansprechbereich herausbewegei in dem sich das werkzeug 18a in den Anspreohbereich der ihm zugeorcnetem Spule 30aeinschiebt. Es kann auch die Schaltung der Fig. 3 im Zusammenhang mit einer derartigen Anordnung verwendet werden, indem einfach der Endschalter-0, 3- den:.'dy'.'ob : ; ! ntsprchn den vorstehend gemachten Angabendie Schaltung derart verändert werden müte daß die die opfstellung anzeigenden Spulen 182 und 186 mit denSpulen 28a bz' ;/. 30a parallel geschaltet werden. Die Fig. 7 zeigt eine Eonstruktion bei der deutlich zu erkennenist da die Schwingkreise örtlich in nächster Nähe der ihnen zugeordneten Ansprechspulen angeordnet sind. Hierbei it eine Induktionsspule 28b in eine in dem Isolierstäck 32b vorgesehene Auanehmung eingebettete die auf diese'./eiso die Öffnung 250 umgibt durch die c 5- dasabzutastende Schneidwerkzeug hindurchragen kann in ähnlicher'Jeise ist die zum Ansprechen zu bringende Induktionsspule 30b in eine Ausnehmung des isolierstüokes 32b eingebettet ? und sie ufcjibt so dicht anliegend eine Öffnung 252, durch die ein weiteres abzutastendes Schneid- werkzeug hindurohgreifen kann. Die Ansprechspule 28b stellt einen Bestandteil eines Schwingkreises dar, in den außerdem auch noch andere in einer Ausnehmung 256 desIsolijrstückes 32b eingebettete Elemente 254 einge- schaltet sind. Die Ansprechspule 30b dagegen gehort zu dem Schwingkreis, dar außerdem noch die in einer Aus- nehmung 260 des Isolierstücke 32b eingebetteten Elemente 258einschließt. Die mit den Elementen 254 und 253 ver- bundenen Leitungen können in der in der Platte 52 b aus- gebildetenAusnehmung 262 in der dargestellten weise eingebettet oder geführt sein. Die Platte 32b kann im übrigen die Merkmale aufweisen, die bereits im Zusammen- hang mit der Platte 32 der Fig. 1 ervj'chnt d. h. sie kann beispielsweise an der Lageplatte gehalten sein sie alirl beis-U- zD oder sogar selbst als Lager-oder Fuhrungsplatte dienen. Für die in Fig. 7 dargestellten Elemente 254 und 256 kön- nen zwar Takuumröhrenschaltungen verwendet werden, aber eswird bei diesen Schaltungen vorzugsweise mit Transi- storen gearbeitet, wie in Fig. 8 gezeigt ist. In der Fig. 8 sind die den Elementen 254 der der 7 ent- si-.,'ise di e sprechenden Elemente mit 254'und in ähnlicher eise die - Durch die Leitung 290 ist der Kollektor des Transistors 280 an eine positive Spannungsquelle 291 angeschlossen.
- Das untere Ende der Spule 28b'ist über die Leitung 292 an Erdpotential angeschlossen, und der Schwingkreis wird durch den zu dem Spulenpaar 28b' parallel geschalteten Kondensator 294 und eine den Widerstand 295 einschließende Rückkoppelung zwischen dem Kollektor und der Basis des Transistors 280 geschlossen. Da die Leitungen zwischen den Elementen 254'und der Ansprechspule 28b ! mit Absicht nur kurz ausgebildet sind, erscheint es zwar
nichtimmerunbedingt notwendige aber doch wünschenswert, eine punktfrig verteilte Kapazität, z. B. den Kondensator 294, einzuschalten. Der Schwingkreis liegt normalerweise still, und Schwingungen werden nur dann hervorgerufen".../enn ehrend der Ansprechzeit kein'Werkzeug in die Spule 28b'einge- schoben ist. In diesem Fall treten in dem Ereis Schwingun- gen auf uodurch zwischen den Leitungen 286 und 292 eine Wechselspannung erzeugt r'irdp die dann durch den Gleichrichter 283 gleiohgericht'. ; ird. Die so zwischen den Leitungen 296 und 292 erhaltene positive Gleichspan- nung \ ? ird durch den Widerstand 29S und den Kondensator 300 efildert und an das Steuorgitter des Thyratrons 302 angelegt. Die Anode des Thyratrons 302 ist'J. ber den Schal- ter 3a06 und die Wicklung des Steuerrelais C20p zu dem , uelle 30Z1-vc- ! rbuiideil. a sc ain Kondensator 308 parallel geschaltet ist mit einer Anodenspannunsuelle 304 verbunden. Die Kathode des Thyratrons 302 v.'ird auf ein positives Potential gebrachty und zwar geschieht dies mit Eilfe eines Spannungsteiler- netzes ? das die zwischen die Spanuungsuelle 304 und die Erdeeingeschalteten Widerstände 310 und 312 auf-'eist die KatWode des Thyratrons 302 ist hierbei mit der Vier- bindungEs-elledieserbeidenWiderotünde verbunden. Das Aulegen einer positiven Spannung an das Steuergitter des Thyratrons 302 bewirkt ein Zünden des Thyratrons, wodurch dieses das Relais CR20 erregte dieses kann v'Je erum Kon- takte aufweisen9 durch welche einer Signallampe Strom zugefuhrt vird oder die gegebenenfalls auch das Stillegen der Maschine auslösen, wie bereits im Zusam enhang mit anderen vorbeschriebenen Schaltungen erläutert wurde. Der die Siemente 258'und die Spule 30b'einschließende Schwingkreis ist mit dem die'Elemente 254'einschließenden Schwingkreis in bezug auf die Stromzuführungen 290 und 292 und die Signalausgangsleitungen 296 und292 parallel >D zz-e geschaltet. Das Gleiche trifft auch für die Elemente zu- satzlicher Schwingkreise, beispielsweise des Schwing- kreises 314, zu. enn also zu irgendeiner Ansprechzeit eineinem dieser Schwingkreise zugeordnetes Schneidwerk- zeug abbricht, zu kurz ist oder gar nicht eingesetzt ict, wird an das Steuergitter des Thyratrons 302 eine Gleich- stromspannung angelegt und so das Relais CR2C erregt. Vorzugsweise wird das an dem Oszillator auftretende'. 7ech- selstromsignal gleichgerichtet, damit die über die Lei- tung296 gegebenen Steuersignale als Gleichstromsignale erscheinen die den verschiedenen Schwingkreisen zuge- ordneten Gleichrichterdioden bewirken eine Trennung die- ser Ereise voneinander. Selbstverständlich können jedoch fürderartige Trennzweo e auch andere Hittel Verwendung finden. Es ist auch die Möglichkeit in Betracht gezogen, Uechselspannungssignale zu übertragen, aber in diesem Fall müßten irgendwelche Vorrichtungen, beispielsweise Trennwiderstände vorgesehen werden, um die verschiedenen Schwingkreise effektiv voneinander zu trennen. Dei der Schaltung der Fig. 8 wurde von der Annahme ausge- gangen, da-3 keines der einer Ansprechspule zugeordneten Schneidwerkzeuge den Ansprechbereich dieser Spulen ver- läßt. solange überhaupt ein Schneidwerkzeug eingesetzt ist, dieses die richtige Lc'nge besitzt und nicht abge- brochen ist. Denn eine etwa der Darstellung der Fig. 3 entsprechende Schaltung in einer Werkzeugmaschine sur Anwendung gelangen soll, bei der es aus irgendwelchen Gründen vorteilhaft erscheint, wenn die Schneidwerkzeuge im Verlaufe der Bewegung des LIaschinenkopfes aus dem An- sprechbereich der ihnen zugeordneten Spulen heraustreten, und wen die Maschine überhaupt so eingerichtet werden kann, daß sämtliche die richtige Lnge aufweisenden und noch nicht abgebrochenen Werkzeuge de : j. Ansprechbereich der ihnenzugeordneten Spulen zugleich verlassen oder in diesen eintreten, dann gibt es verschiedene Lloglichkeiten, die Schaltung der Fig. 8 auf eine derartige Arbeitsweise umzustellen,indem z. D. ein Koinsidenzstromkreis eht- sprechend dem im Zusammenhang iit Fig. 3 beschriebenen An- wendung findet. Das heißt also, da sur Festlegung der- jenigen Stellung des Kopfes 12, bei der die Schneidwerk- zeuge gerade in den Ansprechbereich der ihnen zugeordneten Spulen ein-oder aus diesem herausgebracht werden, ein Endschalter vorgesehen ist ? der zur Steuerung eines zweiten Steuergitters des Thyratrons TH bsw. bei der Darstellung der Fig. 8 des Thyratrons 302, bestimmt ist. Wahlweise kann auch der Ausg.'-jngsstromkreis der Fig. 8 verwendet und der Endschalter in den Stromkreis innerhalb der Leitung 296 oder der Leitung 290 eingeschaltet wer- nur : jo in die den, so da3 die Batterie 291 nur so lange an die Schwing- kreise angeschlossen ist, solange sich nicht abgebrochene und die richtige Lnge ausweisende Schneidwerkzeuge inner- halb des Ansprechbereiches der ihnen jeweils zugeordne- ten Spulen befinden. Mit anderen'. Porten9 die Schwingkreise können zwar derart geschaltet sein, daß sie stets schwingen jedochnur jeweils während einer bestimmten Ansprechzeit ein einAusgangssignal übertragen können. Eine weitere Mög- lichkeit besteht darin ;, die Schwingkreise derart zu schalten, daß sie außerhalb bestimmter festgelegter An- sprechzeiten nicht in Schwingungen versetzt werden kön- nen. Wenn es wünschenswert oder vorteilhaft erscheint ? eine Anordnung su vor :'enden9 bei der die Schneidwerkzeuge nicht gleichzeitig und gleichlaufend in ihre Ansprech- spulen eingeschoben oder aus diesen herausbewegt werden, . irL'sfen die einzelnen Schwingkreise auf irgehdeine Ueise umgeschaltet werden. Vorzugsweise geschieht dies in der in F-'-g. 3 dargestellten eise wobei die Fig. 9 ? von den er ! erwähnten Änderungen abgesehen, der Schaltung der Fig. 8 gleich ist oder dieser doch gleich sein kann. Den vor- zunehmenden Änderungen entsprechend" :.'ird davon ausge- gangen, daß sur Destimmung derjenigen Stellung des Kopfes 12, bei der das entsprechende Schneidwerkzeug gerade in den Ansprechbereich seiner Spule eintritt, einEndschalter ähnlich der Anordnung der Figuren 1 und 2 vorgesehen ist. Der Endschalter 350 ist also derart an- geordnete daß er enau in dem Augenblick geschlossen wird, in dem das Schneidwerkzeug in den Ansprechbereich der Spule 28b"eintritt, während ein weiterer Bndechalter 332 so angeordnet ist, daß er infolge der Verschiebebo- F-. es wegung des erkseugkopfes genau in dem Zeitpunkt ge- schlossen wird ;, in dem ein die richtige L ge aufwei- sendeSchneidwerkzeug in den Ausprechbereich seiner Spule50b" eingeschoben wird. Ein dritter Endschalter 334wird dann genau in dem Zeitpunkt bsttigt in dem ein Schneidwerkzeug in den Ansprechbereich der Spule desSchwingkreises 314'eintritt. Wie aus der Darstellung hervorgeht, sind diese Endschalter in Reihe mit verschie- denen Leitungen 296 d. h. mit den einzelnen Gleichstrom- 296e, 9 20 ausgangsleitungen 296a 296b und 236c der verschiedenen Schwingkreise geschaltet. Auf diese'. Veise wird erreicht, daßdie Schwingkreise in Schwingungen versetzt werden, sobald sich das Schneidwerkzeug außerhalb des Ansprech- bereiches der jeweils zu dem Schwingkreis gehörenden Spule befindet, aber daß nur dann ein Ausgangssignal über die gemeinsame Ausgangsleitung 296'zu der, bei- spielsweise durch das Tir/ra'cron 302'gebildeten Steuer- vorrichtunggeleitet wird ;, wenn der dazugehörige End- schaltergeschlossen ist. Dementsprechend wird der Steuervorrichtung302'nur dann ein Anzeigesignal zuge- leitetwenn das entsprechende Schneidwerkzeug tatsäch- lich gebrochen ist, nicht mit der richtigen Lange einge- setzt..'urde oder überhaupt fehlt. Selbstverständlich können die Endschalter 330, 332 und 334 gegebenenfalls auch in die Leitungen 292'oder 290' eingeschaltet sein, jedoch stellt die gezeigte Anordnung einevorzugsweise Ausführungsform dar. Da der Schein- widerstand der unter Einschaltung der Leitungen 290', 292'und 296'gebildeten Stromkreise klein ist und diese Leitungen zur Übertragung von Gleichstrom dienen, er e- ben sich keinerlei weiteren Probleme auf Grund des Um- standes, daß je nach Anlage der Abstand zwischen den Schwingkreise und der Vorrichtung 302'groß oder von Stromkreis zu Stromkreis unterschiedlich sein kann, oder auf Grund der Tatsache, daß auch der Abstand zwischen Schwingkreisen und Endschaltern beträchtlich oder von - Dadurch9 daß die Schwingkreiselemente und VErstärker in der Nähe der ihnen jeweils zugeordneten Schneidwerkzeuge angeordnet sind, wird der Nachteil vermieden, daß jeweils einzelne Kabel von jeder Spule zu einem die Oszillatorröhren enthaltenden Steuersch@ank verlegt werden müssen. Solche Kabel müßten in vielen Fällen eine
(i c, c'rund ver- ganz betrachtliche Länge besitzen, da es auf Grund ver- in verstärktem Maße auftretenden Hinflössen von Schmutz, - Außerdem müßte, wie bereits vorstehend festgestellt, infolge der unterschiedlichen Abstünde zwischen Steuerkasten und den verschiedenen Ansprechspulen entweder für jede Spule ein in seiner Länge entsprechend genau bemessenes Kabel verwendet und jeder einzelne Oszillator genau so eingestellt werden, daß ein Ausgleich für die sich durch die Kabellänge ergebenden unterschiedlichen Werte geschaffen wird, oder es müßten sämtliche Spulen an jeweils gleich lange Kabel angeschlossen werden, wobei die Kabellänge dann durch den Abstand zwischen Steuerkasten und der am weitesten von diesem entfernten Spule bestimmt wird.
- Mit Hilfe @er in den Figuren 8 und 9 dargestellten Schaltungen können diese Probleme in einer ganz besonders vorteilhaften weise gelöst werden. Ein einziges Kabel z. B. zwei Leitungen und ein geerdeter Hantel genügen, um jede beliebige Anzahl von Ansprechstromkreisen eines Werkzeugkopfes an die in dem Steuerkasten untergebrachte Steueranlage anzuschließen, und die Lnge des Kabels spielt dabei keine Rolle.
Claims (1)
- Schutzansprüche : 1. Werkzeugmaschine mit einem zur Durchführung eines Schneidvorganges an einem Werkstück dienenden Schneidwerkzeug und einem zur Halterung des Schneidwerkzeuges dienenden Werkzeugkopf, der durch seine Bewegung das Schneidwerkzeug in Richtung auf das Werkstück zu bewegt und es schneidend mit diesem in Eingriff bringt, gekennzeichnet, durch eine Vorrichtung, durch die festgestellt
werdenkann, wenn das Schneidwerkzeug (16, 18) nicht einge- 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete da3 die Steuervorrichtung (Til) im Abstand von deKopf (12) und dem Schwingkreis (254) angeordnet ist. 3. Werkzeugmaschine nach einem oder beiden der vorher- 4. Werkzeugmaschine nach einem oder mehreren der vorher-gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagerplatte (32) zwischen dem Kopf (12) und den Werkstück 5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (254) an der Lagerplatte (32b) gehalten ist.6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (254) in einer in der Lagerplatte (32b) vorgesehenen Vertiefung (256) angeordnet ist. 7. Werkzeugmaschine nach einem oder mehreren der vorher-gehenden Ansprüche :, dadurch gekennzeichnete daß der SchTIingkreis derart aufgeb2ut ist9 da ein TIechselstrorn- signal als Anzeichen dafür gegeben wird, da. 2 sich kein Teil des Werkzeuges innerhalb des Ansprechbereiches der Induktionsspule befindet, und ein das Uechselstromsignal 8. Werkzeugmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Vielzahl von Schneidwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schneidwerkzeug jeweils Schwingkreise (254, 258) zugeordnet sind und die Steuervorrichtung (302) sämtlichen Schwingkreise gemeinsam zugeordnet und derart ausgebildet ist, daß sie in Abhängigkeit von einer Änderung des Betriebszustandes eines der Schwingkreise ein Ausgangssignal erzeugt.9. Werkzeugmaschine nach Anspruch 8, soweit dieser auf Anspruch 7 zurückbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine sämtlichen Schwingkreisen (254, 258, 314) gemeinsameLeitung (296) vorgesehen ist welche die Gleichstromsignale 10.Verkzeugmaschine nach Anspruch 9 ? dadurch gekenn- zeichnete daß die gemeinsame Steuervorrichtung eine Erregerspannungsuelle (291) für sämtliche Schwingkreise , uf v aufweist und eine gemeinsame Leitung (290) vorgesehen ist, überrelche die jJrregerspannung an die einzelnen Schwing- kreise(254, 258, 314) angelegt vird. 11. Werkzeugmaschine nach Anspruch 8 9 oder 10, dadurch gekennzeichnete daß eine Vielzahl von Schneidwerkzeugen an einem einzigen'Jerkzeugkopf angeordnet ist und sämtliche Induktionsspulen der einzelnen Schwingkreise derart ange- ordnet sind daß sie bei einer einzigen bestimmten Stellung des Uerkzeugkopfes in Wirkungsverbindung mit den Spitzen der ihnen jeweils zugeordneten Uerkseuge stehen. 12. Uerkzougmaschine nach Anspruch 11 dadurch gekenn- ze. ichnet, daß Liittel (LS10) vorgesehen sind, um die gemeinsame Steuervorrichtung (TH) nur dann in Tätigkeit zu setzen, venn sich der Werkzeugkopf in die vorbestimmte Stellung belegt hat. 13. Uerkzeugmaschine nach Anspruch 8y 9 oder 10, bei der eine Vielzahl von Schneidwerkzeugen an einem Uerkzeugkopf angeorndet ist, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Induktionsspulen (28") derart angeordnet sind, daßsie die kritische Ansprechstellung den Spitzen der ihnen zugeordneten 14. Werkzeugmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (LS1a, LS1b) vorgesehen sind, um die gemeinsame Steuervorrichtung (TH') immer dann in Tätigkeit zu setzen, wenn der Kopf (121') eine der vorher festgelegten bestimmten Stellungen erreicht.15. Uerkzeugmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, da mindestens bei einigen der Schwingkreise jeweils gesonderte Mittel (LS1b, LS2b) vorgesehen sind, welche den Schwingkreis jeweils instandsetzen, der gemeinsamen Steuervorrichtung eine Änderung des Betriebszustandes nur bei der vorbestimmten Stellung anzuzeigen, bei der die einzelne Induktionsspule derart angeordnetist, daß sie sich in dem kritischen Ansprechverhältnis dem ihr zugeordneten Sclhneidwerkzeug gegenüber befindet. CD 16. Werkzeugmaschine nach Ansyruch 14., dadurch gekenn- 17. Werkzeugmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung die Verbindung der einzelnen Verstärker (254", 258") mit einer zu der gemeinsamen Steuervorrichtung (302') führenden Leitung(296') regelt. 18. Werkzeugmaschine nach Anspruch 12y 14 ? 15 ? 16 oder 17 ? dadurch gekennzeichnete daß die Betätigungsvorrichtung ein oder mehrere mit dem Uerkzeug opf (12) bewegliche
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC9367U DE1857747U (de) | 1962-05-24 | 1962-05-24 | Werkzeugmaschine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC9367U DE1857747U (de) | 1962-05-24 | 1962-05-24 | Werkzeugmaschine. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1857747U true DE1857747U (de) | 1962-08-30 |
Family
ID=33036132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC9367U Expired DE1857747U (de) | 1962-05-24 | 1962-05-24 | Werkzeugmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1857747U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4134732A1 (de) * | 1991-10-21 | 1993-04-22 | Kaufbeurer Leiterplatten | Verfahren zum einspannen der bohr- oder fraeswerkzeuge einer leiterplatten-bohrmaschine mit einer definierten freien werkzeuglaenge in der mit einer spannzange versehenen bohrspindel derselben |
-
1962
- 1962-05-24 DE DEC9367U patent/DE1857747U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4134732A1 (de) * | 1991-10-21 | 1993-04-22 | Kaufbeurer Leiterplatten | Verfahren zum einspannen der bohr- oder fraeswerkzeuge einer leiterplatten-bohrmaschine mit einer definierten freien werkzeuglaenge in der mit einer spannzange versehenen bohrspindel derselben |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1927166A1 (de) | Vorrichtung,Verfahren und elektrischer Kreis zur UEberwachung einer Mehrzahl von elektrischen Steuerpulten durch einen Komputer | |
DE212013000077U1 (de) | Arbeitsstromumschaltung zum Beseitigen der Lichtbogenablenkung | |
EP0060992A2 (de) | Prüf- und Auswerteschaltung für Näherungsschalter in Maschinensteuerungen | |
DE1011096B (de) | Schaltanordnung zur automatischen Elektroden-Vorschubregelung beim Lichtbogenschweissen | |
DE1270362B (de) | Vorrichtung zum Pruefen der Laenge und des Zustandes eines Schneidwerkzeuges | |
DE1857747U (de) | Werkzeugmaschine. | |
DE3150212C1 (de) | Schaltungsanordnung für einen Näherungsschalter | |
DE2408254C3 (de) | Überlastschutzeinrichtung für eine elektrische Last | |
DE3100434A1 (de) | Schnittsstelleneinrichtung | |
WO2018059649A1 (de) | Relais-schaltung | |
DE102017211725B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Schweißverbindung | |
DE1585407A1 (de) | Vorrichtung zum Anhalten von Textilmaschinen | |
EP4153375B1 (de) | Verfahren zur synchronisation von schweissströmen, sowie schweissstromquelle und system mit zumindest zwei schweisssstromquellen | |
DE2242458A1 (de) | Vorrichtung zur ununterbrochenen stromversorgung einer last durch zwei oder mehr gleichstromquellen | |
DE719445C (de) | Schaltanordnung zum abwechselnden Ein- und Ausschalten von Laststromkreisen | |
DE1816785A1 (de) | Steuervorrichtung fuer Schweisspistolen | |
DE760043C (de) | Regelung fuer Wechselstrompunkt- oder Punktnahtschweissmaschinen, deren Schweissstromkreis durch steuerbare Entladungsstrecken ein- und ausgeschaltet wird | |
DE724125C (de) | Fuehlersteuerung fuer Kopiermaschinen, insbesondere Kopierfraesmaschinen, bei denen von einem Modell, beispielsweise einem Gesenk, das entsprechende umgekehrte Werkstueck, z. B. der Stempel, hergestellt wird | |
DE809929C (de) | Vielpunkt-Schweissmaschine | |
DE376030C (de) | Vielfachhuepfersteuerung | |
DE954089C (de) | Wechselstrom-Lichtbogen-Schweissgeraet mit automatischer Schaltvorrichtung ueber einen Hilfstransformator | |
DE2949719A1 (de) | Chirurgisches instrument zum herausziehen ferromagnetischer splitter | |
DE2435645A1 (de) | Anordnung zur fernsteuerung von netzbetriebenen schweissmaschinen | |
DE1763046C3 (de) | Servoantriebssystem zur Betätigung eines beweglichen Elementes als Funktion sukzessive zugeführter Steuersignale | |
DE2342710C3 (de) | Verfahren und Stromversorgungsanordnung zum Kurzlichtbogen-Schweißen |