DE1585407A1 - Vorrichtung zum Anhalten von Textilmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Anhalten von Textilmaschinen

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DE1585407A1
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Description

TRIP-LITE UNITBD9 Martin Hous·· Glouoeettr South Vifeton, L«io»et«rt England
Vorrlohtoag sub Anhaltea ύόλ T«rtllavwohla«a
Dl· MrtiaduBff betrifft «la· Torrlohtuuf sub Anhalten TtxtilaUMQAlMft la ToxbiBdUBf mit ·1α·γ «ipfladliohta und hoohwlxkMaMa Varnamlaf·, ait derma Hilf· dl« •la«r ·1μι·1λ·β Aahmltebtwefuac od«r mlnw lAA«rhalb ·±μ·τ ¥««tlMrt«Ji Orupp· voa Tmtlmaoa— auf •lnfaok· Vel·· f«eU««t«llt Mriw kau.
Bd atrlolwnMa·* oder uiirt· TerlllBa««hlAMi wird häufIf Jeder elMBelAes MaeohlM eise betrloatllohe Aasahl ▼eraohledeaer Oajrae auf«fuBrt» dl· mm mtersehledllohea Ball·« koaaea» Tür elaea elimaadfrelea Betrle» let aa dat jede el a—Tie Qaraaorte Bit Bladaataaa elaer Aaselge-
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▼orrlchtung für Fehler ausgerüstet wird« wobei dl« Anselge-Yorriehtungen bo angeordnet sein müssen, daß die Maechine beim Auftreten eines Garnfehlere oder eines anderen Fehlers an irgendeine« Punkt (beispielsweise eine unsuläBBig hohe oder unsuläeaig niedrige Garnapannung) angehalten wird· Bei einer Strickmaschine ist es außerdem noch erforderlich» AnBelgerorriontungen in Verbindung «it den eigentlichen Elementen und an anderen Stellen in der Maschine voreu-
" sehen» welche die Maschine bei· Auftreten eines Fehlers anhalten· Die Anseigevorriohtungen für realer enthalten la allgemeinen elektrische 3chaItgerätβ but Regelung der StroeiBuführung su eine» elektrisch betriebenen Gerät» welches das Anhalten der Maschine bewirkt· Die elektrischen Schalter der Anseigegeräte liegen Ib allgemeinen parallel ineinander, und die einseinen Gruppen liegen in Reihe Mit einem Relais oder einem anderen Betätigungsorgan Ia Reihe» •o dal bei Betätigung irgendeines beliebigen Anseigegeräte
t beim Vorliegen eines Fehlers ein elektrischer Strom «na einer Stromquelle durch den Schalter des Anzeigegerätes und des Relais geschickt wird» welches dann erregt wird» bo daß mit HiUe irgendwelcher Mittel» die an eich la groier Zahl lur Verfügung stehen, die Maschine stlllgesetst wird· Der Hauptnachteil der Vorrichtungen dieser Art besteht in der Möglichkeit des Ausfalle»* von Schalterkontakten durch die Lichtbögen, die bei etarken Stromstöiea auftreten sobald die
Relaisepule erregt und entregt wirdι diese Gefahr kann durch Verwendung τοη Stromkreisen sur Lichtbogenlöschung erheblich Terringert werden·
Bei einer Anlage mit Anhalt «vorrichtungen, in der eine Vielsahl von Anseigegeräten verwendet wird, ist es von erheblicher Bedeutung» eine Einrichtung elnsubauen, die genau anseigt, von welchem Anseigegerät oder in welchen Gruppen einer kleinen Ansahl von Anseigegeräten ein Fehler vorgekommen ist. Man benutet su diesem Zweck Im allgemeinen eine kleine Signallampe in Verbladung mit jedem einseinen Anseigegerät oder mit jeder einseinen Gruppe einer Ansahl verschiedener Gruppen von Anseigageräten, so daß beim Auftreten eines Fehlers die entsprechende Signallampe aufleuchtet, um die Stelle oder die Umgebung su kennselohnen, in der ein Fehler aufgetreten ist· Die Verwendung von Signallampen in Verbindung mit Anzeigegeräten bringt aber auch insofern große Hachteile mit sich, als die Signallampen normalerweise nicht in dem Stromkreis liegen können, der den Betätigungsstrom führt, weil der Strom für die Lampe und der Strom für das Betätigungsorgan nicht miteinander vereinigt werden kennen· Man hat deshalb eine suaätsliohe Leitung für jede einseine Anhaltebewegung vorgesehen, so daß die Schaltungsanordnung sehr verwickelt wurde und die Kosten für Materialien und den Arbeltsaufwand für derartige Anhaltevorriohtungen erheblich anatlegen.
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Bei den bisher bekannt gewordenen Vorrichtungen litt die Entwicklung empfindlicher ochaltgeräte für die Anzeige- und Arthaltevorrichtungen unter der Beherrschung der außerordentlich großen Stromstöße, die zu beetlnmten Zeiten gegeben werden nußten, so daß man zu schwereren Hchaltgerätteilen gelangte als sie sonst erforderlich wären·
Der Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der diese Kachteile vermieden sind·
Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht dl· Erfindung Ton den bekannten, oben erwähnten Geräten aus· Ihr wesentlich· tee Merkaal besteht darin, daß die Sohalter für die Anzeigegeräte und dl· sit ihnen yerbundenen Anseigegeräte selbst la Stromkreis einer Weohselstroaquelle liegen und alt einen Betätigungsorgan sur Durchführung des Anhaltevorgange der Maschine bein Auftreten eines Fehlers und ferner darin, daS das Betätigungsgerät selbst parallel su einest Diodengleichrichter geschaltet 1st. Gegebenenfalls kann die Betätigungsvorrichtung ein Gleichetroagerät, belspielswelse ein Glelohstronrelais sein· In der neuen Vorrichtung nach der Erfindung fließt bein Auftreten eines Fehlers ein nt ro* über awei Stroapfade in dta Betätigungi»- stroakreisf der eine Pfad führt durch tee Betätigungsorgan, während der andere durch den Dlodengleiohriohter führt, wobei eine Halbwelle des Weehselstroaes einen StroefluS in
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einer Richtung durch das Betätigungsorgan und die ander· Halbwell· einen entgegengesetzt gerichteten StromfluS durch die Piodenetreoke hervorruft und das Betätigungsorgan» das sur Erregung des betreffenden Anieigegeräts dient» umgeht· Bei dieser Vorrichtung ist die gesamte Schaltungsanordnung erheblich vereinfacht» well die gleichen leitungen» die tu den Schaltern der Anseigegeräte fuhren» sowohl ■ι« Verbinden dieser Schalter ait den Anseigeger&tea als auch su deren Verbindung »It dem Betätigungsstroakrels dienen·
Von besonder·· Vorteil ist es» als Mod· sur Überbrückung des Betätigungsorgans «in· Diode alt niedrigem Widerstand su verwenden, beispielsweise eine Halbleiterdiode aus Silisium- und Germanium-Halbleitern. Benutst man einen Diodengleichrichter dieser Art und legt ihn parallel su der Setätlguagsspul· des betreffenden Betätigungsorganee, dann werden all· Ubermäflig groöen StromstöSe, dl· in einer solchen Spul· entstehen können, gelöscht, so dai dl· B»uelemeate dar Schalter für dl· Anselgegeräte aulerordentlioh leicht und empfindlich ausgeführt werden können.
Ia einer bevorzugten Ausführuagsform der Vorrichtung naoh der Erfindung gelangt eiae ScfcaltaaordauBg sur A*weadiutgf Ia der ein Transformator sum Herabeet sen der Speuumng enthalten 1st« dessen Ausgaagswiokluag Ia Reihe mit der Spul· eines Relais liegt, welches da* Betätigungsorgan dar-
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eteilt, mid andererseits In lieihe mit einer Gruppe von oignallaiipen, die parallel zueinander geschaltet sind und jeweils im Litromkreis eines besonderen uohaltgerätee für die Anzeigevorrichtung liegen· I'ie Schaltungsanordnung kann durch eine Kückleitung nach fcrde über Kontakte der Schalter für die Anzeigegeräte vervollständigt werden, die auf der einen tfeite an das Maochinengestell angeschlossen sind, und bei der eine Kieme der Auugangeapule des Trans-
w formatοrs auf ähnliche Weise mit dem Maschinengestell verbunden ist·
BIe den Schaltern zugeordneten Anzeigevorrichtungen können Signallampen sein» in deren Fassungen ein leben» BchluBwiderstand geeigneter Orööe liegt, der es ermöglicht, einen genügend starken ütroa durchzulassen, mit dem das Betätigungsorgan im Falle des Versagens einer Signallampe gespeist werden kann·
In der nun folgenden Beschreibung soll die Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung, welche eine Ausführungsform einer Schaltanordnung für die Vorrichtung nach der Erfindung wiedergibt, im einzelnen näher erläutert werden.
Wie die einsige Figur der Zeichnung erkennen läSt, besitzt ein Transformator 10 eine Eingangswiokluag 10a und eine Ausgangswioklung 10b, während mit 11 die Betätigung«- spule «Ines Beiais bezeichnet ist, welches das eigentliche Betätigungeorgan ist. Die einzelnen Signallampen sind mit
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12 bezeichnet und tragen In Ihren Fassungen oder Lampenhaltern je einen Nebenschlußwiderstand 13. Die Lampen sind mit den Schaltern 14 in Reihe geschaltet· Die Behälter 14 eind den Anzeigegeräten zugeordnet, die zur Fehleranzeige dienen· Beim lürfindungsgegenstand sind diese Schalter benondera leicht und billig ausgeführt. Die zu den Schaltern gehörenden Anzeigegeräte oind einzelnen Fäden zugeordnet und so eingerichtet, daß sie auf Garnbruch oder einen anderen Fehler in dee Garn (beispieleweise eine unzulässig hohe oder unzulässig niedrige Fadenspannung) ansprechen· Parallel au der Relaisspule liegt ein Diodangleiohrlchter 15·
Me gesaute Johaltanordnung wird aus der Auegangswicklung 10b des Transformators 10 gespeist» deren eines Ende Über eine Leitung 16 an Lrde liegt, während das andere linde über die Leitung 17 Hit der Relaisspule 11 verbunden ist. Das andere linde der Spule 11 let über eine gemeinsame Leitung 18 alt den einzelnen Leitungen 19t 19'» 19" usw. verbunden, die zu den einzelnen üignallanpen 12 führen. Die anderen Klemmen der Signallampen liegen über Leitungen 20, 20', 20" usw.jeweils an einer Kloame des zugehörigen Schalters 14 für das Anzeigegerät, deren andere Kleamen über die Leitungen 21, 21', 21" an iirde liegen, d.h. sie sind im allgemeinen mit dem Gestell der Haschine verbunden, in welcher die Vorrichtung nach
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der Erfindung untergebracht let·
Der Transformator 10 setzt die NetsBpannung auf eine aus Sicherheitsgründen euläasige Spannung herab, so da Q der Schutzschalter 14 und der Stromkreis, in welches die Relaisapule liegt, Mit einer aus Sioherheitsgrilnden niedrig gehaltenen Spannung betrieben werden können· Daa Relais, von des nur die 3pule 11 gezeichnet ist, ist ein OleichetroMrelaie Mit den Sehaltkontakten 11a und 11b zur Steuerung der erforderlichen Stromkreise sum Anlassen und Anhalten der Hmschine, die mit der Anzeigevorrichtung ausgerüstet ist. Die Anordnung ist so getroffen, dafi die Maschine bei Erregung der Relaisepule 11 infolge Auftretens eines fehlere angehalten wird und angehalten bleibt, bis der Fehler lokalisiert und anschließend beseitigt worden ist·
Die dargestellte Schaltanordnung wird aus der Irans« formatorwicklung 10b solange ait Strom versorgt wie ssmtliehe Schalter 14 durch ihre zugehörigen Fäden offengehalten sind. In diesesi Falle fließt kein Strom durch die Relaisspule 11, und das Relais selbst bleibt in seiner Stellung« in welcher der Antrieb der Maschine, von der die Fäden aufgenommen werden, also beispielsweise einer Strickmaschine oder einer Webereimaaohinev unter der Annahme unberührt, daß die Antriebsetromkreise anfangs eingeschaltet waren· Tritt nun an einem der Fäden ein fehler
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auf, alee beispielsweise ein Fadenbruch oder eine unerwünschte Änderung der Gare- oder Fadenspannungv dann hat dies sur Folgest, daß der sugehörige Betektorechalter 14 gesohlossen wird und einen ütrookreis schließt, der über seinen eigenen speziellen üignallampen-otrosikrels und die Leitungen 16, 17 und 18 bsw. über die Erdleitung den Stromkreis der Relaisspule 11 schließt und dadurch bewirkt» daß das Relais betätigt und die Maschine angehalten wird· Gleichseitig wird der Stromkreis der zugehörigen Warnlaepe 12 vervollständigt, und die X>aape leuchtet auf, um die Lage des Fehlere ansuseigea.
De, nun parallel su der Relaisspule 11 der Dioden-Gleichrichter 15 liegt, sind In der gsjuea Schaltung die oben erwähnten Schwierigkeiten veraleden, und aan kann Schalter 14 verwenden· die sehr leicht gesaut sind und andererseits eine ausreichende Äpflndliohkeit eesitsea. Die Kontakte dieser Schalter liegen ia Reihe alt den «!gehörigen Laapea 12, so daß man nur je einea Stroasweig fUr | Jede Signallampe 12 und Jeden Schalter 14 benötigt. Der Diodtn-eieichriohter 15 bietet einen Stroepfad für nur eiae Strohrleitung, der uBabhHngig 1st von der Iepedans der Spule 11 «ad sosiit ei*ae Stxee attsreicheader Stärke fQr die Speisung der Signellasjpe* 12 durehläJt, selbst wean eine grote Anxahl von Signallssiyesi sur Aawendueg gelangt. Andererseits wirkt der Diodemgleieariehter 15 »ber «sea
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qIb LösohYorrlahtung sura Kare nohlle Jen von iJtroastUQen, dl« In der Releieopule 11 duroh rasche ^chlleftung oder üffnung des Relaickrelees duroh die chatter 14 indusiert «erden können· Bleue Stroastöße können Also die Kontakte der lelohten tod erfindlichen tohaltgerite 14 In keiner *'elee beelnträchti gen. Als besondere iweotoni3ig hat es Rieb enriesen, einen Dioden-üleichrichttr 15 Bit niedrigem viderstand su verwenden. Hierfür eignen «loh besonders gut die iialbleiter-Bloden at» KlllsluaH oder Qeraanlus>4ialblelteraeterial. Die wlohtlgsten ^lgensofaaften des su Tervendenden Dloden-üleiohrichters be* stehen einerseits darin» dad er einen niedrig·» widerstand hat» andererseits darin, daa er einen genflgend icroSen rtroa führen kann, tM den '.trat für die erforderliehe seh? oder ala&ar graäe Ansahl rm -lgnallaajpen oder ABseleTr gen durohlaBüen su können, die glelohseltlg «it Dtroei sorgt «erien aüc^en. Andererseits soll der öleiehriehter oatlirlioh so kleie «is aöglioh sein, «ine Forderung, «tiefe« dl« Halblelter-Dloden ohne weiteres erfüllen. Di« noni für die gssexte TeiTiolitiing ergibt eioh ane der araottn«. m der »eeh die Betrlebsmenmnn far die
Spule 11 oder ein anderes Bet§tigmn«ioreen hliistlr—wt« der DiodeB-Olelehriohter 15 als atwk dU Tras«f«rB«t«r~tlol&. lun« IQIi atlssen natSrllob des geeisten Btrroai fir all« T nepen 12 «der tonetigen 81gnalg«r»t· *»sremlaseea.
SelbetreretaJiilieli ist e« , jeden Sehalter U ohne Llgaallaepe 12 oder ein anderes In—Ijagerttt m
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-Itden, co de3 ee sweolrati31e let, ·1π·η tlderetend τοπ der Gr83e des Leapenwiderctendeß oder eines anderen Anselgeger'its an die .teile der leap· In den Stromkreis elnsuBetsen, tun die ?££liohkelt einer Überlastung des ülelohriohtere 15 Eu vermeiden·
Anstelle elnee lielale ale betätigungsorgan für die rtilloetzung der aealiin« kann euoh jedes andere BetUtigungaoroan Anwendung findenι anstelle der Laepen 12 können euoh endere signal- und Vern^erit« An«endan£ finden· |
Da der Qleiohriohter 15 die 'Irktmg eines parallel su der Wicklung 11 liegenden rebeneehluBvlderetendes hat, Über« niaort er lmer eine Halb will β des Yeehselstroa», «Shrend die andere Halbwelle «ur Erregung der Belalsspule 11 dient, sobald der Srregeretroakreis für das Relais gesohlOBsen 1st« Olelohseltig rerhindert der Glelohrlohter 15 dl« Atisbildung ▼on starken Ptroaetößen duroh die atroakrelse alt den Anseigegerbten, die bisher duroh die Sohalter H der Anseigegeräte flleaen au3ten. j
- iatentaneprUch· -
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Claims (1)

  1. T 728
    _12- 158 5 A 07
    i a t β η te neprüohe ι
    1· Vorrichtung eus Anhalten von Textllmeechlnen bei« Auftreten von Fehlern alt einer Vielzahl von Schaltern für die Anzeigevorrichtungen und einem üettitlgungsergan, ToraugaiNjlse einem elektrischen Kelais, welches la rtroakreis der Anseigegeräte liegt, dadurch gekennzeichnet, daß parallel «u der νpule (11) des Kelais oder βon et igen Betäti-) gungeorganee ein Dioden-Gleichrichter (15) liegt.
    2· Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das das Betätigungsorgan ein Crleiahetroegerät 1st·
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2» dadurch gekenneelchnet, daJ daa Betätigungsorgan ein Gleichertroarelaie 1st.
    4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Isis 3» dadurch gekenneeiohnet, da3 der Dloden-üleiehrioiiter (15), der parallel su daa Batätigungsorgan liegt, einen kleinen Inneren Widerstand hat«
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder O»terane»rüohen, dadurch gekennzeichnet, daJ dar Dioden-üleiehrlehter ein HalWeiter-aieiohrichter let, beiepielsweiee ale SIIImIu*. oder öerzemiue-Uleiehriohter.
    6· Vorrichtung imeL· Anspruch 1 oder Ototeranssprüohen, dadurch gekennseiehnet, AaS sur ßpeisun« dar Terriektimg ein !Treneforeetor dient, 4er die Hetsapennung herebsetst, und deepen Ausgangarvloklune in Reihe alt der r.pule eines Relais
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    11*6*, die das Betätigungsorgan darstellt, und endcreroclts in H«iha alt einer uruppe τοπ Mgnallaispen, di· ihrerseits parallel sucinandcr und cinseln la rtroakrela tin«β einseinen Schalters für ein Anselgegcrät liegen.
    7· Vorrichtung neoh alnaa dar Anoprüoht 1 bis 6, dadurch gekennselohnet, da3 dae ürkütlguni-eorgan ein Gleichrtroojrilaie let» deeaen Kontakte iur rteueruiu; dea oder der irtroakreiee dienen» alt denen die "aaohine angelassen oder angehalten *ird. '
    3. Vorrlohtuns naoh Anspruch 1 bis 7« dadurch gekennselohnet» daB die den einseinen Schaltern sugeordneten Anzeigegeräte Signal*· bsw· Wanlaapen (12) sind, deren Fas· aungen oder Halter jeweils eisen Kebensehliadviderstand (13) geeigneter Grude enthalten» der einen £troa ausreichender QrQQ* fahren kann, üb das Betätigungsorgan bei» Ausfallen einer Laaye speisen «i können·
    9· Torrlehtung naoh Anspruch O9 dadurch gekeeneelafenett daJ der Uderstand eines Anseigeger^tes ohne ί ignallaape i ungefähr gleich de« Widerstand einer Laape 1st und an der »teile I» de» stroafcrei» eingefügt ist» an der Üblicherweise eine nignellaape Torgesehen ist·
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    Leerseite
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