DE1856954U - Gebinde, vorzugsweise kunststoff-gebinde. - Google Patents

Gebinde, vorzugsweise kunststoff-gebinde.

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DE1856954U
DE1856954U DEH41473U DEH0041473U DE1856954U DE 1856954 U DE1856954 U DE 1856954U DE H41473 U DEH41473 U DE H41473U DE H0041473 U DEH0041473 U DE H0041473U DE 1856954 U DE1856954 U DE 1856954U
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DE
Germany
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container
containers
side surfaces
handle
preferably plastic
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DEH41473U
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HUBER KARL BLECHWARENFABRIK
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HUBER KARL BLECHWARENFABRIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/10Handles
    • B65D23/102Gripping means formed in the walls, e.g. roughening, cavities, projections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Gebinde, vorzugsweise Kunststoff-Gebinde Die Neuerung bezieht sich auf ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Gebinde, wie Flasche, Kanister od. dgl., mit Mitteln zum Ergreifen, Halten, Tragen od. dgl. des Gebindes mit einer Hand.
  • Kunststoff-Gebinde dieser Art sind bekannt. Um derartige Gebinde ergreifen, halten bzw. tragen zu können, hat man sie, soweit sie etwa quaderförmige Gestalt haben, entweder im Bereich zweier paralleler Schmalseitenflächen mit Rillen, Rastern od. dgl. versehen oder auf der oberen Schmalseite einen Tragegriff angeordnet.
  • Das Anordnen von Rillen, Rastern od. dgl. in zwei parallelen es Schmalseitenflächen des Gebindes hat den Nachteil, daß : sir ein erhebliches Spreizen der Finger erforderlich macht, wenn man ein solches Gebinde im Bereich der Griffrillen od. dgl. erfassen will.
  • Dementsprechend erfaßt man derartige Gebinde so, daß der Abstand zwischen den gespreizten Fingern verhältnismäßig gering ist, wirkt also auf die Breitseitenflächen des Gebindes ein, die man deswegen nicht mit Rillen, Rastern od. dgl. versieht, weil diese Breitseitenflächen dem Anbringen von Etiketten, Gebrauchsanweisungen od. dgl. dienen. Das Anordnen eines Griffes auf der oberen Schmalseitenfläche beispielsweise eines Kanisters, dessen Ausgießtülle im Bereich einer der beiden oberen Ecken angeordnet ist, ist deswegen unzweckmäßig, weil der Angriffspunkt der Tragkraft zu nahe der Ausgießtülle liegt. Die Anordnung eines Griffes in günstiger Lage zum Ausguß, zum Beispiel durch Einformen eines Durchbruches in die quaderartige Form, verringert das Füllvolumen so sehr, daß bei gleichem Inhalt größere Außenmaße entstehen müssen.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gebinde, vorzugsweise Kunststoff-Gebinde, zur Verfügung zu stellen, das die Nachteile der vorbekannten Gebinde nicht mehr aufweist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dafür zu sorgen, daß die Gebindewand mindestens eine zum Gebinde-Innenraum hin gerichtete Vertiefung aufweist, deren größte Fläche schräg zu der Wandfläche verlauft, in der die Vertiefung vorgesehen ist. Bei Anordnung von zwei Vertiefungen ist es zweckmäßig, diese-mit der zwischen ihnen liegenden Wandfläche bzw.-flächen eine Art Wulst bildend, in einander gegenüberliegenden Flächen des Gebindes bzw. gegenüberliegend anzuordnen. Mindestens die größte Fläche jeder Vertiefung sollte mit einer an sich bekannten Griffrasterung versehen sein.
  • Für die Neuerung wesentliche Merkmale werden in Gegenüberstellung zu bekannten Gebinden an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
  • Die Zeichnungen zeigen : Figur 1 eine Vorderansicht eines bekannten Gebindes mit Griffrillen in parallelen Schmalseitenflächen, Figur 2 eine Seitenansicht des Gebindes nach Figur l, Figur 3 ein bekanntes Gebinde mit einem der oberen Schmalseitenfläche zugeordneten Griffhenkel, Figur 4 eine Seitenansicht eines bekannten Gebindes, bei dem ein Durchbruch innerhalb der Form einen Griff ergibt, Figur 5 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles gemäß der Neuerung in Form einer Vierkant-Flasche, Figur 6 eine andere Seitenansicht der Vierkant-Flasche nach Fig. 5, Figur 7 einen stehenden Kanister, Figur 8 einen liegenden Kanister, Figur 9 eine Seitenansicht einer runden Flasche, Figur 10 eine Aufsicht auf die Flasche nach Figur 9.
  • Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte bekannte Gebinde weist zwei Breitseitenflächen 1 und 2 sowie zwei Schmalseitenflächen 3 und 4 auf, die im stehenden Zustand des Gebindes in lotrechten Ebenen liegen. Die Bodenfläche 5 dient als Standfläche, die Oberseitenfläche 6 trägt die mit einer Schraubkappe 7 abschließbare Ausgießtülle 8. Die Schmalseitenflächen 3 und 4 sind mit Rillen 9 und 10 versehen, die eigentlich dem Ergreifen usw. des Gebindes dienen sollen, während in der Praxis die Breitseitenflächen 1 und 2, die mit Etiketten od. dgl. 11 versehen sind, beim Ergreifen des Gebindes erfaßt werden. Durch Pfeile ist in den Figuren 1 und 2 angedeutet, wie man das Gebinde erfassen sollte bzw. wie man es erfaßt. Es ist ersichtlich, daß die jeweils dargestellten Pfeile Daumen und Zeigefinger einer Hand andeuten sollen, die das Gebinde in der einen bzw. anderen Lage erfassen. Da die Finger, wie Fig. 1 andeutet, stärker gespreizt werden müssen, erfaßt man das Gebinde so, wie dies Fig. 2 andeutet.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Gebinde 12 ist außer mit einer Ausgießtülle 13 und einer Schraubkappe 14, mit einem Griffhenkel 15 versehen. Zum Tragen und Erfassen ist dieser Griffhenkel 15 gut geeignet, für das Ausgießen ist er unzweckmäßig angeordnet.
  • Das in Fig. 4 dargestellte bekannte Gebinde 16 ist in einer Breitseitenfläche mit einem Durchbruch 17 versehen, welcher einen Griff 18 aus der quaderartigen Gesamtform heraustrennt und weist, wie das Gebinde 12, eine Ausgießtülle 13 und eine Schraubkappe 14 auf. Nachteilig ist bei dieser Anordnung, daß der durch den Durchbruch beanspruchte Raum den Füllraum des Gebindes erheblich verringert.
  • Um diesen Nachteil der Anordnung der Fig. 4 zu mildern, wird vorgeschlagen, die größte Fläche der die Vertiefung bildenden Flächen schräg zu der Wandfläche verlaufen zu lassen, in der die Vertiefung vorgesehen ist. Wie die Figuren 5 und 6 zeigen, ist die Tiefe der Vertiefungen 19 und 20 bei 21 bzw. 22 am größten und verringert sich in Richtung auf die jeweilige Kante 23 der Vertiefungen. Wenngleich grundsätzlich nur eine einzige Vertiefung 19 bzw. 20 vorgesehen zu werden braucht, empfiehlt es sich, jedem Gebinde zwei solcher Vertiefungen zuzuordnen.
  • Trotzdem ist dann die Verringerung des Füllraumes des Gebindes geringer als im Fall des Ausführungsbeispieles der Figur 4.
  • Ähnliche Vertiefungen können in den Breitseitenflächen von stehenden Kanistern 24 oder liegenden Kanistern 25 vorgesehen sein, wie dies die Figuren 7 und 8 veranschaulichen.
  • Auch runde Flaschen können, wie dies die Figuren 9 und 10 zeigen, mit derartigen Vertiefungen 26 und 27 versehen sein. Die in Fig. 10 dargestellten Pfeile deuten das Erfassen des in Fig. 9 und 10 dargestellten Gebindes an.
  • In allen dargestellten Fällen bestehen keine Schwierigkeiten, Etiketten, Gebrauchsanweisungen usw. an den Gebinden anzubringen, soweit dies erforderlich ist und beispielsweise in Fig. 9 durch das Etikett 11 angedeutet ist.

Claims (3)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Gebinde, vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Gebinde, wie Flasche, Kanister od. dgl., mit Mitteln zum Ergreifen, Halten, Tragen od. dgl. des Gebindes mit einer Hand, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebindewand mindestens eine zum Gebinde-Innenraum hin gerichtete Vertiefung (19, 20, 26, 27) aufweist, deren größte Fläche schräg zu der Wandfläche verläuft, in der die Vertiefung vorgesehen ist.
  2. 2. Gebinde nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei Vertiefungen (19, 20 ; 26, 27) diese-mit der zwischen ihnen liegenden Wandfläche bzw.-flächen eine Art Wulst bildendin einander gegenüberliegenden Flächen des Gebindes bzw. gegenüberliegend angeordnet sind.
  3. 3. Gebinde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die größte Fläche jeder Vertiefung mit einer an sich bekannten Griffrasterung od. dgl. versehen ist.
DEH41473U 1962-05-15 1962-05-15 Gebinde, vorzugsweise kunststoff-gebinde. Expired DE1856954U (de)

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