DE1856572U - Schraubenlose abdeckung fuer elektrische installationsgeraete. - Google Patents

Schraubenlose abdeckung fuer elektrische installationsgeraete.

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DE1856572U
DE1856572U DEM41607U DEM0041607U DE1856572U DE 1856572 U DE1856572 U DE 1856572U DE M41607 U DEM41607 U DE M41607U DE M0041607 U DEM0041607 U DE M0041607U DE 1856572 U DE1856572 U DE 1856572U
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
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    • H01H9/28Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member
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Description

  • Schraubenlos Abdeckung für elektrische Installationsgeräte Die Erfindung bezieht sich auf eine schraubenlose Abdeckung für elektrische Installationsgeräte, wie Schalter, durch Rastung oder Verriegelung mit einem Einsatz, wobei die Rast-oder Verriegelungselemente in einer Öffnung für ein Schalterbetätigungsglied angeordnet und von der Vorderseite der Abdeckung her zugänglich sind. An sich haben sich derartige schraubenlose Abdeckungen in der Praxis bewährt, nicht zuletzt deshalb, weil man in vorteilhafter Weise auf die Verwendung besonderer Befestigungsschrauben verzichten kann. Andererseits hat es die schraubenlose Abdeckung mit sich gebracht, daß die an sich in der Abdeckung vorhandene Öffnung für den Durchtritt des Schalterbetätigungsgliedes) die in ihren Abmessungen diesem angepaßt ist, nicht unbeträchtlich erweitert werden muß, um zusätzliche Eintrittsmöglichkeiten für einen Schraubenzieher oder ein ähnliches Werkzeug zu schaffen, mit dem man bei Bedarf die Rast-oder Verriegelungselemente lösen und damit den Einsatz des elektrischen Installationsgerätes freilegen kann. In der Regel hat man die vorhandene Öffnung zum Durchtritt des Schalterbetätigungsgliedes auf zwei diametral gegenüberliegenden Seiten erweitert. Durch diese Erweiterungen ist die Möglichkeit des Eindringens von Fremde körpern in das Geräteinnere gegeben und zum anderen wird dadurch, das Aussehen der eigentlichen Abdeckung des Installationsgerätes beeinträchtigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, schraubenlose Abdeckungen der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern, wobei einerseits die Vorteile der bisher bekannten Ausführungformen beibehalten, andererseits die geschilderten Nachteile beseitigt werden sollen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die freien Stirnflächen der Rast-oder Verriegelungselemente wenigstens teilweise abgedeckt sind.
  • Dabei ist von der Überlegung ausgegangen, daß in sehr vielen Fällen nach dem erstmaligen Anschließen des Gerätes, beispielsweise eines Schalters an ein elektrisches Leitungssystem, dessen Abdeckung nicht mehr entfernt zu werden braucht. In allen diesen Fällen kann die Überdeckung der freien Stirnflächen der Rast-oder Verriegelungselemente während der ganzen Lebenszeit des Schalters beibehalten bleiben. Wenn dagegen ein Abnehmen der Abdeckung des Installationsgerätes erforderlich sein sollte, dann kann man diejenigen Teile der Abdeckung, die über den freien Stirnflächen der Rast-oder Verriegelungselemente liegen, entfernen, was mit einfachen und wohlfeilen Mitteln möglich ist.
  • Es bieten sich beim Überdecken der Stirnflächen der Rast-oder Verriegelungselemente verschiedene Möglichkeiten an. Nach einem ersten Vorschlag überdecken herausbrechbare Wandungsteile der Abdeckung die freien Stirnflächen der Rast-oder Verriegelungselemente wenigstens teilweise. Dies kann man in verhältnismäßig einfacher Weise dadurch erreichen, daß man an Stellen, an denen das Werkzeug bisher bis zur Oberfläche durchtrat, eine dünne Wand stehen läßt, die Teile der Stirnflächen der Rast-oder Verriegelungselemente abdeckt. Sollte es sich beim Gebrauch des elektrischen Installationsgerätes später herausstellen, daß die Abdeckung zeitweilig entfernt werden muß, so kann man deren herausbrechbare Wandungsteile mühelos entfernen und mit einem Werkzeug an die freigelegten Rast-oder Verriegelungselemente gelangen.
  • Nach einem zweiten Vorschlag der Erfindung überdecken dagegen Teile des Schalterbetätigungsgliedes die freien Stirnflächen der Rast-oder Verriegelungselemente. Obwohl in diesem Falle die Stirnflächen der Rast-oder Verriegelungselemente völlig abgedeckt sind, können sie jederzeit betätigt werden, und zwar ohne daß vorher Wandteile der Abdeckung herausgebrochen zu werden brauchen. Vielmehr erfolgt jetzt der Angriff der die Rast-oder Verriegelungselemente in ihre Freigabestellung überführenden Werkzeuge nicht senkrecht von oben, sondern mehr seitlich. Dabei wird dafür gesorgt, daß in dem Schalterbetätigungsglied Spielraum für die Bewegung der Rast-oder Verriegelungselemente gelassen wird, damit diese bei Bedarf mühelos aus ihrer Sperrin die Ruhelage überführt werden können.
  • Und endlich kann man nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung auf jedem Rast-oder Verriegelungselement eine entfernbare Kappe anordnen. Vorzugsweise besteht diese Kappe aus einem elastischen Werkstoff und ist auf dem Rast-oder Verriegelungselement durch Eigenelastizität gehalten. Diese Kappen, die in wohlfeiler Weise gefertigt werden können, lassen sich auch nachträglich auf bereits im Handel befindliche Rast-oder Verriegelungselemente für schraubenlose Abdeckungen anbringen, was den Vorteil hat, daß man auch nachträglich die zum Eingriff der Werkzeuge vorhandenen, zusätzlichen Öffnungen der Abdeckung abschirmen kann.
  • Wenn bei dieser Ausführungsform ein Abnehmen der Abdeckung gewünscht wird, dann kann man mit einem Werkzeug, beispielsweise mit einer Pinzette, die Kappe von den Rast-oder Verriegelungselementen entfernen und die Abdeckung anschließend abnehmen.
  • Sind die erforderlichen Arbeiten durchgeführt, dann lassen sich die Kappen wieder über die freien Enden der Rast-oder Verriegelungselemente stülpen, d. h. die Kappen können ohne weiteres mehrfach benutzt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Abdeckung eines Unterputzschalters, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Abdeckung nach der Fig. 1, jedoch teilweise weggebrochen, Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Aufputzschalter mit schraubenloser Abdeckung, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Aufputzschalter nach der Fig. 3, teilweise weggebrochen, Fig. 5 einen Schnitt durch ein Rast-oder Verriegelungselement für einen Auf-oder Unterputzschalter mit einer zugeordneten Kappe, und Fig. 6 eine Draufsicht auf die schraubenlose Abdeckung eines Auf-oder Unterputzschalters mit aufgesetzten Kappen auf den Rast-oder Verriegelungselementen, teilweise weggebrochen.
  • Es sei zunächst erwähnt, daß die Figuren der Zeichnung die elektrischen Installationsgeräte, wie Schalter, nur teilweise wiedergeben. Dies ist geschehen, weil es sich dabei um an sich bekannte Schalter handeln kann, wobei diese sowohl als Unterals auch als Aufputzschalter gestaltet sein können. Insbesondere ist auch auf eine Barstellung der elektrischen Einrichtungen weitgehend verzichtet worden. Es können die Anschlußleitungen in bekannter Weise an die am Einsatz befindlichen elektrischen Kontakte angeschlossen werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 der Zeichnung handelt es sich um einen Unterputzschalter, von dem jedoch lediglich die Abdeckung 10 dargestellt ist, die aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe besteht. Die Abdeckplatte 10 weist eine mittige Öffnung 11 auf, die von Teilen eines nicht dargestellten Schalterbetätigungsgliedes, beispielsweise einer Wippe, durchgriffen wird. An den die Öffnung 11 der Abdeckung 10 begrenzenden Wandungen 12 sind Vorsprünge 13 angebracht, die Teile eines Rastgesperres bilden, welches die Abdeckung ohne Verwendung von Schrauben mit dem nicht dargestellten Einsatzkörper des Schalters verbindet. Während im gewählten Ausführungsbeispiel nur insgesamt zwei diametral gegenüberliegende Vorsprünge 13 vorhanden sind, läßt sich diese Anzahl auch beliebig verändern, wobei zusätzlich auch eine Staffelung in der Höhe möglich ist, um bei Bedarf einen Putzausgleich herbeiführen zu können.
  • Damit man mit einem Werkzeug an die in den Fig. 1 und 2 nicht sichtbaren Rast-oder Verriegelungselemente gelangen kann, hat man bisher die Öffnung 11 an zwei Stellen erweitert. Diese Stellen liegen auf diametral gegenüberliegenden Seiten der Öffnung.
  • Wie groß die erwähnten Erweiterungen der Öffnung bei bekannten Ausführungsformen von Installationsgeräten sind, läßt sich aus der Fig. 2 der Zeichnung ersehen. Dort sind diese in gestrichelten Linien angegeben. Erfindungsgemäß werden diese Erweiterungen wenigstens teilweise durch herausbrechbare Wandungsteile 14 der Abdeckung 10 überdeckt, die mit anderen Worten bei der Herstellung der Abdeckung 10 dieser unmittelbar angeformt sind. Jedoch ist werkzeugmäßig dafür Sorge getragen, daß vorbereitete Stellen vorhanden sind, die bei Bedarf ein leichtes Heraustrennen der Wandungsteile 14 zulassen. Durch die Wandungsteile 14 wird der Raum über den Stirnflächen der Rast-oder Verriegelung elemente zu einem erheblichen Teil abgedeckt, nur die Breite der Vorsprünge 13 wird davon nicht erfaßt. Wenn man die Vorsprünge 13 etwas anders ausbildet bzw. sie in anderer Weise an der Abdeckung anbringt, dann lassen sich sogar die freien Stirnflächen der Rast-oder Verriegelungselemente völlig durch herausbrechbare Wandungsteile abdecken. Allerdings ist aus Kostengründen der dargestellten Ausführung in der Regel der Vorzug zu geben. Denn dabei können die bisherigen Werkzeuge ohne größeren Umbau beibehalten bleiben.
  • Die Fig. 3 und 4 der Zeichnung zeigen einen Aufputzschalter mit schraubenloser Abdeckung. Die Abdeckung ist in diesem Falle mit 15 bezeichnet und besitzt wiederum eine mittig liegende Öffnung 16 zum Durchgriff eines Schalterbetätigungsgliedes 17, das im Ausführungsbeispiel als Wippe gestaltetes. Die Wippe 17 kann um eine Achse 18 geschwenkt werden und besitzt in einer sacklochartigen Vertiefung in bekannter Weise eine federbelastete Kugel 19, die mit einer Kontaktbahn 20 zusammenwirkt. Der Einsatzkörper des Schalters ist mit 21 bezeichnet und aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe gefertigt. Er trägt u. a. auch Rast-oder Verriegelungselemente 22, die jeweils eine nicht näher bezeichnete Öffnung besitzen, in die ein Vorsprung 25 der Abdeckung 15 eingreift. Die Fig. 3 zeigt deutlich, daß vorgezogene Teile 23 der Wippe 17 die Stirnflächen der Rast-oder Verriegelungselemente 22 überdecken, so daß sie von der Vorderseite her nicht sichtbar sind. Jedoch kann man andererseits die Abdeckung 15 bei Bedarf auch vom Einsatz 21 trennen.
  • Dazu führt man ein Werkzeug seitlich gegen etwas aus der Abdeckung 15 hervorragende Teile der Rast-oder Verriegelungselemente 22 und schiebt diese nach rückwärts, so daß sie aus dem Wirkungsbereich der Vorsprünge 25 gelangen. Diese Rückwärtsbewegung ist möglich, weil hinter den Rast-oder Verriegelungselementen 22 in der Wippe jeweils ein Raum 24 freigelassen ist.
  • Dieser ist in seiner Tiefe mindestens so gehalten, daß die Rast-oder Verriegelungselemente 22 vollständig aus den ihnen zugeordneten Vorsprüngen 25 herausgebracht werden können.
  • Und schließlich zeigen die Fig. 5 und 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung. In diesem Falle sind die Rast-oder Verriegelungselemente mit 26 bezeichnet und weisen jeweils einen Durchbruch 27 auf, in den beim bestimmungsgemäßen Gebrauch ein der Abdeckung zugeordneter Vorsprung eingreift. Das vordere freie Ende des Rast-oder Verriegelungselementes 26 ist von einer Kappe 28 umgeben, die zweckmäßig aus einem gummielastischen Werkstoff besteht, so daß die Kappe 28 am Rast-oder Verriegelungselement durch Eigenelastizität gehalten werden kann. Die Fig. 6 zeigt, wie bei Anordnung der Kappe 28 die seitlichen Erweiterungen der Öffnung der Abdeckung verschlossen sind, d. h. der Raum oberhalb der Stirnflächen der Rast-oder Verriegelungselemente ist auch in diesem Falle überdeckt. Das Schalterbetätigungsglied ist wiederum als Wippe 29 ausgebildet und durchgreift eine mittige Öffnung 30 der Abdeckung, wobei es an sich gleichgültig ist, ob es sich dabei um eine Abdeckung für einen Unter-oder einen Aufputzschalter handelt.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur bei. spielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So kann insbesondere die Erfindung auch bei anderen an sich bekannten elektrischen Installationsgeräten Verwendung finden.

Claims (5)

  1. Ansprüche : 1. Schraubenlose Abdeckung für elektrische Installationsgeräte, wie Schalter, durch Rastung oder Verriegelung mit dem Einsatz, wobei die Rast-oder Verriegelungselemente in einer Öffnung für ein Schalterbetätigungsglied angeordnet und von der Vorderseite der Abdeckung her zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Stirnflächen der Rast-oder Verriegelungselemente (22,26) wenigstens teilweise abgedeckt sind.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß herausbrechbare Wandungsteile (14) der Abdeckung (10) die freien Stirnflächen der Rast-oder Verriegelungselemente wenigstens teilweise überdecken.
  3. 3. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (23) des Schalterbetätigungsgliedes (17) die freien Stirnflächen der Rast-oder Verriegelungselemente (22) überdecken.
  4. 4. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Rast-oder Verriegelungselement (26) eine entfernbare Kappe (28) angeordnet ist.
  5. 5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (28) aus einem elastischen Werkstoff besteht und auf dem Rast-oder Verriegelungselement (26) durch Eigenelastizität gehalten ist.
DEM41607U 1962-06-09 1962-06-09 Schraubenlose abdeckung fuer elektrische installationsgeraete. Expired DE1856572U (de)

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