DE1855152U - Regulierschalter mit steckfahnen. - Google Patents
Regulierschalter mit steckfahnen.Info
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- DE1855152U DE1855152U DE1961E0015808 DEE0015808U DE1855152U DE 1855152 U DE1855152 U DE 1855152U DE 1961E0015808 DE1961E0015808 DE 1961E0015808 DE E0015808 U DEE0015808 U DE E0015808U DE 1855152 U DE1855152 U DE 1855152U
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- Expired
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H41/00—Switches providing a selected number of consecutive operations of the contacts by a single manual actuation of the operating part
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
-
Regnlierschalter mit Steckfahmen Die Erfindung bezieht sieh Mf eien mit Signalkontakten ausgerüstetenRegulierechaltert. bei dem zum Anaohließen der Z°-und AbgangsleitNen Steekfahnen für Flaehstecker vorge- sehen sindo Ein solcher Ste<skanschluß hat gegenüber den her= kömmlichenSehranbklemmen aßer'insr halieben Tereinfachung den Vorteil, daß das Verschalten schneller durchgeführt werden kann und eine dauerhafte Verbindung gewährleistet ist. Die Steckmgen können wie die Sehraubklemmen an der Grundseite des Schaltersoxekela mit abgewinkelten Lappen befestigt werden. Besondere Verhältnisse liegen bei der Verschaltung der Signalkontakte vor, insofern als meist die Signalkontakte mehrerer Schalter parallel geschaltet werdeno Diese Paralell- schaltung ist bei den übliehen Sahrabklemmen erschwert, denn die beiden Stromzuführungsdrähte können nicht ohne weiteres mit geradem parallelem Verlauf an den Schaltern vorbeigeführt werden. Bei Verwendung von Steekfahnen wird dieser Nachteil gemäß der Erfindung ohne Mgätzliehen Aufwand dadurch be- seitigt,daß die in der Nähe einer Sehalterstirnseite ange- ordneten Steckfahnen der Signalkontakte in Richtung der 'Schalferaohse nach außen abgewinkelte Steekngen habeng die gegenüber ihrem aus der Grundseite des Schaltersocicels vor- springenden Pußteil abbiegbar sind. Biegt man die beiden beiderseits der Schalterachse einander gegenüberliegenden Schaltungen in entgegengesetzten Ri@htMng@n um wenige Winkst- gradog z. Bo die eine nagh oben und die andere nan2Q, unten abs so können die mit den Fla@hsteek@rn versehenen Stromzuführungs- drahte als gerade parll@lliegende Drahtstüeke durchgeführt werden die voneinander einen erhebliehen Abstand haben. Unter diesen Bedingungen Mnnen bimo Drähte verwendet werden, die billiger sind als isolierte Drähte und mit den aus Blech hergestelltenPlachatechern in leise verzreßbar sind. Vorzugsweise haben die Steskfahnen am ilbergang von dem FSteilznderabgewinkeltenSteeMnge das Biegen er- leichternde Quersohnittverminderung. Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Bo zeigen Lage gebogenen Steckzungen, - Das Ausführungsbeispiel zeigt einen Nockenschalter üblicher Bauart, bei dem ein aus keramischem Werkstoff bestehender Schaltersockel 10 auf seiner Oberseite die nicht dargestellten Schaltmittel und auf seiner Unterseite beiderseits der Schalterachse die AnschlußstUoke trägt. Der Keramiksockel 10 ist zwischen den beiden Schalterstirnplatten 11 und 12 gehalten, in denen die Schaltwelle 13 mit auf die Schaltmittel wirkenden Nockenscheiben 14 gelagert ist. Vor der vorderen Stirnplatte 11 sitzt auf der Schaltwelle 13 ein Rastenstern 15, in den gefederte Rasthebel 16 eingreifen (siehe insbesondere Fig. 5).
- Die Anschlußstücke sind als nachstehend noch näher beschriebene, als Blechstanzteile hergestellte Steckfahnen für aus federnde Blech geformte Flachstecker ausgebildet. Die für die Schaltkontakte des Elektrogerätes vorgesehenen
Steokfahnen sind mit P. p P 1, 2, 3 und 4 und die für die - Die letzteren sind in der Nähe einer Stirnseite des Schalters angebracht.
- Eine Steckfahne der Gruppe P1, P2, 1, 2, 3 und 4 für die Schaltkontakte des Elektrogerätes ist in Fig. 6 für sich dargestellt. Die eigentliche Steckzunge 20 und ihr Fußteil 21 liegen in einer Ebene. An den Fußteil 21 ist ein Blechlappen 22 mit einer Gewindebohrung 23 für das Befestigen in einer passenden Vertiefung des Schaltersockels 1 angebogen. Zwischen der Steckzunge 20 und dem Fußteil 21 ist eine Querschnittverminderung in Gestalt von beiderseitigen Ausnehmungen 24 vorgesehen. Die Breite des Fußteils 21 ist etwas kleiner als die der Schaltzunge 20.
- Fig. ? zeigt eine der Steckfahnen5 und 6 für die Signalkontakte. Der Blechstanzteil ist hier der gleiche wie bei den vorstehend beschriebenen Schaltungen. Es ist lediglich die
Steck 20'von dem Fußteil 21 rechtwinklig abgebogen. Die Befestigung mittels des an den Fußteil 21 rechtwinklig angebogenen Blechlappens 22 mit einer Gewindebohrung 23 an dem Schaltersockel1 erfolgt inum 90° gegenüber den anderen Steckfahnen versetzter Lage po daß die abgewinkelte Steck- zunge20'in Richtung der Schalterachse liegte und zwar derart, daß die Steckzunge über die Schalterstirnseite herausragt (Fig. 2). Bei diesen Steekfahnen kommt der Quersehnittver- minderung durch die seitlichen Ausnehmungen 24 besondere Bedeutung zu. Hierdurch ist es möglich, bei der Verschaltung die Stecklinge 201 aus der in Fig. 2 gezeigten Lage, bei der sie etwaparallel zur Schalterachse verlauten, heraussubiegen, ohne daß die Schaltsunge selbst oder ihr Fugteil verbogen wird. Vorzugsweise werden die Schaltungen 20'der beiden Steck- fahnen 5 und 6 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise in entgegen- gesetztenRichtungen weggezogen. Dann sind die beiden Steck- zungen 20'p von der Seite gesehen, um einen spitzen Winkel s en SOt2, v Se WiSel gegeneinander vergetzt. Die eine Steekzunge seigt nach unten und die andere nach oben. Die gleiche winltelversetzte Lage nehmen die auf die Steckzungen 201 gesteckteng in üblicher Weise aus federndem Blech hergestellten Flaehsteekr 25 der beiden StromzuführungsdrähteR und T ein (Figo4). Werden die Flach- stecker25 mit ihren hinteren End@n in der aus Figo4 ersicht- lichenWeise auf die StroNmfuhrungQdFähte Rs T aufgepreßte so können die letzteren als gerade blanke Drahtstücke vor den
Claims (1)
-
3 A n BS gen r S s @ 1. Mit Signalkontzkten ausgarüstater Regulierschalterg bei dem zum Anschließen der Zu-und Abganggleitungen an der Grundseite des Schaltersonkels mit abgewinkelten Lappen befestigteSteckfahnen für Flehateeker oFgesehen sind dadurch gekennzeichnet daß die in der Nähe einer Schalter- stirnseite angeordneten Steekfan@n (5 ? 6) für die Signal- kontakte in Riehtung der Schalterachse nach außen abge- winkelte Stecksungen (20) haben, die gegenüber ihrem aus der Grundseite des Soha. lters'sxBkels (D) vorspringenden fußteil2 r, æind O 2. Regulierschalter nach Anspruch zu dadurch gekennzeichnete daß die Steckfahne 5 6) sm Übegang wen ihrem Fußteil (2) m der abgewinkelten Steeknge (20') eine das Biegen erleichternde(24) haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961E0015808 DE1855152U (de) | 1961-10-06 | 1961-10-06 | Regulierschalter mit steckfahnen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961E0015808 DE1855152U (de) | 1961-10-06 | 1961-10-06 | Regulierschalter mit steckfahnen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1855152U true DE1855152U (de) | 1962-07-19 |
Family
ID=33000874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961E0015808 Expired DE1855152U (de) | 1961-10-06 | 1961-10-06 | Regulierschalter mit steckfahnen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1855152U (de) |
-
1961
- 1961-10-06 DE DE1961E0015808 patent/DE1855152U/de not_active Expired
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