DE1854654U - Fluessigkeits-lagertank mit innerer kunststoffblase. - Google Patents

Fluessigkeits-lagertank mit innerer kunststoffblase.

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DE1854654U
DE1854654U DEP19844U DEP0019844U DE1854654U DE 1854654 U DE1854654 U DE 1854654U DE P19844 U DEP19844 U DE P19844U DE P0019844 U DEP0019844 U DE P0019844U DE 1854654 U DE1854654 U DE 1854654U
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Germany
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plastic bladder
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tube
pipe
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DEP19844U
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Paul Pleiger Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/03177Fuel tanks made of non-metallic material, e.g. plastics, or of a combination of non-metallic and metallic material
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Description

  • Flüssigkeits-Lagertank mit innerer Kunststoffblase Es sind Flüssigkeits-Lagertanks bekannt, welche zur Schaffung einer erhöhten Lecksicherheit mit einer inneren Kunststoffblase versehen sind, die eine Innenauskleidung des Lagertanks bildet und ihrerseits die zu lagernde Flüssigkeit aufnimmt. Solche aus einer dünnen Folie bestehenden Kunststoffblasen sind in der Regel nur am Dom des Lagertanks zwischen Domdeckel und Domflansch befestigt und im übrigen durch innere Stützen und/oder durch Evakuieren des Zwischenraumes zwischen der Wand des Lagertanks und der Kunststoffblase zur Anlage an der Wand des Lagertanks gebracht. Im Falle einer Undichtheit der Kunststoffblase dringt die Flüssigkeit in einen vorhandenen oder sich bildenden Zwischenraum zwischen der Wand des Lagertanks und der Kunststoffblase ein. Insbesondere bei einer Verlegung des Lagertanks im Erdreich besteht der Wunsch, Undichtheiten der Kunststoffblase feststellen zu können, ohne hierzu durch Einstieg in die Kunststoffblase oder durch deren Entfernen aus dem Lagertank eine Prüfung auf Vorhandensein etwaiger Leckflüssigkeit im Zwischenraum vornehmen zu müssen. Für diesen Zweck sind Melde-Einrichtungen bekannt, welche auf die Lagerflüssigkeit, erwünschtenfalls auch auf Wasser ansprechen und aus einem Fühler sowie einer zu einem Anzeigegerät führenden Meldeleitung bestehen. Der Fühler muss für den beschriebenen Zweck am Boden des Lagertanks zwischen dessen Wand und der Kunststoffblase angebracht und die Meldeleitung zu dem an leicht erreichbarer Stelle angeordneten Anzeigegerät geführt sein.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Melde-Einrichtung in besonders zweckdienlicher Weise derart anzuordnen, dass die Anbringung eines besonderen Durchgangsloches im Mantel oder in den Stirnwänden des Lagertanks entbehrlich und die Melde-Einrichtung ohne einen Ausbau der Kunststoffblase für eine Prüfung erreichbar ist. Dies wird bei Flüssigkeits-Lagertanks mit innerer Kunststoffblase und einer auf Flüssigkeit, die in den Zwischenraum zwischen der Kunststoffblase und der Wand des Lagertanks eingedrungen ist, ansprechenden Melde-Einrichtung, welche aus Fühler, Meldeleitung und Anzeige-Einrichtung besteht, neuerungsgemäss dadurch erreicht, dass ein den Fühler und die Meldeleitung aufnehmendes Rohr über ein Loch im unteren Bereich der mit dem Rohr abdichtend verbundenen Kunststoffblase mit dem Zwischenraum zwischen der Wand des Lagertanks und der Kunststoffblase in Verbindung steht und, den Innenraum der Kunststoffblase durchsetzend, mit seinem oberen Teil den Domdeckel durchragt. In den Zwischenraum eingedrungene Leckflüssigkeit gelangt an den Fühler, und es wird über die Meldeleitung an dem an leicht erreichbarer Stelle angeordneten Anzeigegerät das Vorhandensein der Leckflüssigkeit im Zwischenraum kenntlich gemacht. Die neuerungsgemässe Ausgestaltung macht es entbehrlich, die Meldeleitung zwischen der Kunststoffblase und der Wand des Lagertanks zu verlegen und durch ein Loch des Mantels oder der Stirnwände des Lagertanks auszuführen. Das Anliegen der Kunststoffblase an der Innenseite des Lagertanks, insbes. im unteren Tankbereich, ist daher bei der Neuerung nicht beeinträchtigt.
  • Die Meldeleitung tritt durch den Domdeckel, also an einem Bauteil aus dem Lagertank aus, der wegen seiner grösseren Wandstärke für die Anbringung von Durchtrittsöffnungen besser geeignet ist und weniger schwierige Dichtungsmassnahmen erfordert. Es besteht die Möglichkeit, den Fühler samt Meldeleitung bedarfsweise für eine Prüfung der ordnungsgemässen Funktion aus dem Rohr zu entnehmen und erforderlichenfalls eine Erneuerung vorzunehmen, ohne die Kunststoffblase aus der Einbaulage entfernen zu müssen.
  • Die dichtschliessende Verbindung der Kunststoffblase mit dem Rohr derart, dass die Flüssigkeit nicht aus dem Innenraum der Kunststoffblase in das Rohr gelangt, kann dadurch erreicht werden, dass die Folie der Kunststoffblase zu einem das untere Rohrende umgebenden Kragen gestülpt und durch ein überfassendes Spannband dichtend gegen das Rohr angezogen ist. Eine besonders zweckmässige Ausführung besteht jedoch neuerungsgemäss darin, dass der das Loch umgebende Bereich der Folie der Kunststoffblase mit Dichtschluss zwischen Flanschen gefasst ist, die miteinander verschraubt sind und von denen der obere Flansch mit dem Rohr dichtschliessend verschraubt und/oder verschweist oder einstückig mit dem Rohr ist, während der untere Flansch auf dem Boden des Lagertanks abgestützt ist.
  • Für die Zuleitung der Leckflüssigkeit zum Fühler ist der untere Flansch neuerungsgemäss an seiner dem Boden des Lagertanks zugewendeten Seite mit Flüssigkeits-Durchlässen versehen.
  • Am oberen Teil ist das Rohr neuerungsgemäss von einem am Domdeckel befestigten Ring mit darin angeordneter Dichtung umgeben, um ein Eindringen von Wasser in den Innenraum der Kunststoffblase entlang der Rohrwandung zu verhüten.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Neuerung ist das Rohr mit einer über dem Domflansch gelegenen Trennstelle sowie über der Trennstelle mit einem seitlichen Austritts-Stutzen versehen, aus dem die Meldeleitung, mittels einer Stopfbüchse gedichtet, ausgeführt ist. Die im Rohr angeordnete Trennstelle, welche vorteilhaft durch eine Muffenverbindung gebildet ist, erlaubt das Aufschieben des Domdeckels auf das Rohr, nachdem die Kunststoffblase samt Rohr im Lagertank eingebaut ist.
  • Vorteilhaft ist das Rohr über den seitlichen Austritts-Stutzen in der Höhenrichtung als Entlüftungsleitung verlängert, um den Zwischenraum zwischen der Kunststoffblase und der Wand des Lagertanks mittels des Rohres entlüften zu können. Das Rohr kann dabei auch dazu benutzt werden, im Zwischenraum vorhandene Luft abzusaugen, um die Kunststoffblase zur Anlage an der Wand des Lagertanks zu bringen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Figuren dargestellt.
  • Es zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Lagertank mit innerer Kunststoffblase und Melde-Einrichtung, Fig. 2 einen Schnitt durch das untere Rohrende, in einer Querebene des Lagertanks gesehen, Fig. 3 die Durchführung des Rohres durch den Domdeckel. Im Lagertank 1 befindet sich die aus einer verhältnismässig dünnen Folie bestehende Kunststoffblase 2, welche eine Innen-Auskleidung des Lagertanks 1 bildet. Die Eunststoffblase 2 ist an einem Kragen zwischen dem Domdeckel 3 und dem Domflansch 4 eingefasst und im übrigen lose in den Lagertank 1 eingeordnet. Ein Zusammenfallen der Kunststoffblase 2 im Lagertank 1 ist durch Evakuieren des Zwischenraumes zwischen der Kunststoffblase 2 und der Wand des Lagertanks 1 und/oder durch nicht dargestellte innere Stützen verhindert.
  • Im unteren Bereich hat die Kunststoffblase 2 ein Loch 5, über dem sich das Rohr 6 befindet, welches den Innenraum der Kunststoffblase 2 durchsetzt und den Domdeckel 3 durchragt. Das Rohr 6 ist am unteren Ende mit dem Flansch 7 verschweist, der mittels kranzförmig angeordneter Schrauben 8 mit dem auf dem Boden des Lagertanks ruhenden Flansch 9 verschraubt ist. Zwischen den Flanschen 7 und 9 ist der das Loch 5 umgebende Bereich der Folie der Kunststoffblase 2 abdichtend gefasst.
  • Der Flansch 9 ist an seiner dem Boden des Lagertanks 1 zugewendeten Unterseite mit kanalförmigen, radialen Durchlässen 10 versehen, welche dazu dienen, etwaige Leckflüssigkeit, welche zwischen die Kunststoffblase 2 und die Wand des Lagertanks 1 eingedrungen ist, in die innere Öffnung des Flansches 9 zu dem dort befindlichen Fühler 11 gelangen zu lassen.
  • Der auf die zu lagernde Flüssigkeit, gegebenenfalls auch auf Wasser, ansprechende, an sich bekannte Fühler 11, ist mit der Meldeleitung 12 versehen, welche über einen seitlichen Austritts-Stutzen 13 mit Stopfbüchse 14 aus dem Rohr 6 austritt und zu einem an geeigneter Stelle angebrachten, nicht dargestellten Anzeigegerät geführt ist.
  • Das Rohr 6 ist unterhalb des Austritts-Stutzens 13 bei 15 (Fig. 1) mit einer Trennstelle versehen, welche beispielsweise als Muffenverbindung ausgeführt ist und es ermöglicht, den Domdeckel 3 über das in der Einbaulage sich befindende untere Teilstück des Rohres 6 zu schieben, bevor das mit dem Austritts-Stutzen 13 versehene obere Teilstück des Rohres 6 angebracht wird.
  • Zur Schaffung eines Dichtschlusses am Durchtritt des Rohres 6 durch den Domdeckel 3 ist ein Ring 17 mit Dichtung 18 auf das Rohr 6 geschoben und unter Zwischenfügung des Dichtringes 19 am Domdeckel 3 durch verteilt angeordnete Schrauben 20 befestigt.
  • Oberhalb des Austritts-Stutzens 13 ist das Rohr 6 in der Höhenrichtung als Entlüftungsleitung für den Zwischenraum zwischen der Kunststoffblase 2 und der Wand des Lagertanks 1 zu einer über dem Erdboden gelegenen Stelle geführt.
  • Am Ausführungsbeispiel ist ersichtlich, dass das Rohr 6 mit den Flanschen 7 und 9 angebracht und der Fühler 11 samt Meldeleitung 12 eingebaut werden können, nachdem die Kunststoffblase 2 im Lagertank 1 in die Einbaulage gebracht ist. Es besteht die Möglichkeit, den Fühler 11 mit der Meldeleitung 12 aus-und einzubauen, ohne hierzu das untere Teilstück des Rohres 6 oder die Kunststoffblase 2 aus dem Lagertank 1 entfernen zu müssen. Schliesslich sind Löcher im Mantel oder den Stirnwänden des Lagertanks 1 vermieden.
  • Die Neuerung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr sind Abwandlungen möglich, ohne den Rahmen der Neuerung zu verlassen.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 1. Flüssigkeits-Lagertank mit innerer Kunststoffblase und einer auf Flüssigkeit, die in den Zwischenraum zwischen der Kunststoffblase und der Wand des Lagertanks eingedrungen ist, ansprechenden Melde-Einrichtung, welche aus Fühler, Meldeleitung und Anzeige-Einrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Fühler (11) und die Meldeleitung (12) aufnehmendes Rohr (6) über ein Loch (5) im unteren Bereich der mit dem Rohr (6) abdichtend verbundenen Kunststoffblase (2) mit dem Zwischenraum zwischen der Wand des Lagertanks (1) und der Kunststoffblase (2) in Verbindung steht und, den Innenraum der Kunststoffblase (2) durchsetzend, mit seinem oberen Teil den Domdeckel (3) durchragt.
  2. 2. Flüssigkeits-Lagertank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der das Loch (5) umgebende Bereich der Folie der Kunststoffblase (2) mit Dichtschluss zwischen Flanschen (7,9) gefasst ist, die miteinander verschraubt sind und von denen der obere Flansch (7) mit dem Rohr (6) dichtschliessend verschweisst und/oder verschraubt oder einstückig mit dem Rohr (6) ist, während der untere Flansch (9) auf dem Boden des Lagertanks (1) abgestützt ist.
  3. 3. Flüssigkeits-Lagertank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Flansch (9) an seiner dem Boden des Lagertanks (1) zugewendeten Seite mit Flüssigkeits-Durchlässen (10) versehen ist.
  4. 4. Flüssigkeits-Lagertank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (6) von einem am Domdeckel befestigten Ring (17) mit darin angeordneter Dichtung (18) umgeben ist.
  5. 5. Flüssigkeits-Lagertank nach den Ansprüchen 1,2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (6) mit einer über dem Domflansch (3) gelegenen Trennstelle (bei 15) sowie über der Trennstelle mit einem seitlichen Austritts-Stutzen (13) versehen ist, aus dem die Meldeleitung (12), mittels einer Stopfbüchse (14) gedichtet, ausgeführt ist.
  6. 6. Flüssigkeits-Lagertank nach den Ansprüchen 1,2,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (6) über den seitlichen Austrittsstutzen (13) in der Höhenrichtung als Entlüftungsleitung verlängert ist.
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