DE1853635U - Vorrichtung zum einfaerben von farbwalzen in druckmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum einfaerben von farbwalzen in druckmaschinen.

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DE1853635U
DE1853635U DET12069U DET0012069U DE1853635U DE 1853635 U DE1853635 U DE 1853635U DE T12069 U DET12069 U DE T12069U DE T0012069 U DET0012069 U DE T0012069U DE 1853635 U DE1853635 U DE 1853635U
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Germany
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Therachemie Chemische Therapeutische GmbH
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/027Ink rail devices for inking ink rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41F31/08Ducts, containers, supply or metering devices with ink ejecting means, e.g. pumps, nozzles
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2231/00Inking devices; Recovering printing ink

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Einfärben von Farbwalzen in Druckmaschinen' In der Technik werden häufig Druckmaschinen oder auch sogenannte"Druckautomaten"verwendet, wobei den im Typenhalter befestigten Drucktypen die erforderliche Druckfarbe über Walzen zugeführt wird. Im allgemeinen gehören zu dem Farbwerk mehrere Walzen, um eine bessere Verteilung und ein gleichmäßiges Aufbringen der Farbe zu gewährleisten.
  • Ein derartiges Farbwerk besteht beispielsweise aus 4 Walzen, nämlich zunächst einer Walze, von welcher der Farbstoff aufgebracht wird (Auftragwalze, auch 1. Farbwalze genannt).
  • Diese steht in Verbindung mit einer weiteren Walze (2. Farbwalze), auf der sich horizontal eine Verreiberwalze hin-und herbewegt.
  • Von der Farbwalze wird schließlich der verteilte Farbstoff mit Hilfe einer weiteren Walze (Einfärbewalze), die sich zwischen Typenhalter und der vorher erwähnten 2. Farbwalze hin-und herbewegt, abgenommen und auf die Drucktype übertragen.
  • Die Druckmaschinen sind häufig so konstruiert, daß sich unter der ersten Walze ein länglicher Trog befindet, der mit Farbstoff gefüllt ist und in den die Walze eintaucht.
  • Im allgemeinen sind weiterhin Vorrichtungen vorhanden, durch welche der überschüssige Farbstoff abgestreift wird.
  • Eine andere Arbeitsweise besteht darin, daß nach einer bestimmten Betriebszeit das Farbwerk bzw. eine der Walzen von Hand mit neuem Farbstoff versehen wird. Diese Arbeitsweise wird häufig bei kleinen, an sich sehr leistungsfähigen Druckautomaten angewandt, bei denen aus konstruktiven bzw. räumlichen Gründen von der Verwendung eines Troges mit Farbstoff Abstand genommen ist.
  • Bei der Verwendung von mit Farben gefüllten Trögen ist im allgemeinen der Farbstoffverbrauch relativ hoch, und durch Einwirkung der Luft kann leicht eine Oxydation oder Verdickung eintreten. Die zuletzt erwähnte Arbeitsweise des wiederholten Einfärbens der Walzen von Hand ist umständlich und zeitraubend.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine Vorrichtung zum Einfärben von Farbwalzen in Druckmaschinen, mit deren Hilfe die bisherigen Mängel weitgehend behoben werden können. Die neue Vorrichtung ist besonders geeignet für die Verwendung von pastösen Druckfarben. Die Farbe wird kontinuierlich der Auftragwalze des Farbwerkes zugeführt. Die neue Vorrichtung besteht aus einem oder mehreren Vorratsbehältern und Dosiervorrichtungen für eine oder mehrere Zuleitungen, wobei die zu der Auftragwalze führenden Zuleitungen am Ende feine Austrittsöffnungen haben.
  • Der oder die mit Farbstoff gefüllten Farbstoffbehälter sind direkt durch weitere Zuleitungen mit der Dosiervorrichtung verbunden. Die Zuleitungen können Förderelemente, wie Schnecken oder dergl., enthalten.
  • Durch die Dosiervorrichtung, wobei sich insbesondere Kolbenpumpen als geeignet erwiesen haben, wird der Farbstoff unter leichtem Druck durch die Zuleitungen gepreßt und gelangt durch die feinen Austrittsöffnungen schon in relativ guter Verteilung auf die entsprechende Walze des Farbwerkes. Es kommen dabei eine Ein-oder Mehrkolbenpumpe mit entsprechender Anzahl von Abgängen in Frage. Bei Verwendung einer Mehrkolbenpumpe ist es im übrigen leicht möglich, die Anzahl der benutzten Zuleitungen von Fall zu Fall zu variieren, indem nur ein Teil der Abgänge benutzt wird.
  • Gewünschtenfalls kann man aber auch andere Dosiervorrichtungen, wie beispielsweise Schneckenförderer, verwenden.
  • Im allgemeinen ist es aus Gründen der Verteilung vorteilhaft, die Zuführung der Druckfarbe zu der Auftragwalze über mehrere Zuleitungen vorzunehmen. Man kann gegebenenfalls auch nur mit einer einzigen Zuleitung auskommen und diese am Ende so gestalten, daß sie mehrere feine Austrittsöffnungen nebeneinander enthält.
  • Als Austrittsöffnungen sind feine Bohrungen geeignet, die gegebenenfalls auch in düsenartiger Form ausgebildet sein können ; weiterhin ist auch ein langer schmaler Spalt als Austrittsöffnung für das erfindungsgemäße Verfahren geeignet. Im allgemeinen ist es zweckmäßig, feine Bohrungen zu verwenden.
  • Die Anbringung einer Abstreifvorrichtung ist nicht erforderlich, da die Druckfarbe nur jeweils in der benötigten Menge zugeführt wird.
  • Eine weitere Ausbildungsform der Erfindung besteht darin, daß die Farbwalzen in mehrere Abschnitte unterteilt und den einzelnen Abschnitten verschiedene Farben zugeführt werden.
  • Die Unterteilung kann man beispielsweise leicht dadurch erreichen, daß man Walzen verwendet, deren Walzenkörper aus mehreren Teilen bestehen, die auf eine Achse gesteckt werden. Man entfernt dann von dem Walzenkörper, der aus 3 oder mehreren Teilen besteht, z. B. bei einem 2-Farbendruck, den vorzugsweise schmal gehaltenen mittleren Teil und ersetzt gegebenenfalls durch ein Abstandsstück. Die Zufuhr der Druckfarbe muß bei einem Mehrfarbendruck über getrennte Zuleitungen, von verschiedenen Vorratsbehältern ausgehend, vorgenommen werden.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltungsform der Erfindung besteht darin, den Antrieb der Dosiervorrichtung mit dem Antrieb der Druckmaschine zu koppeln und damit die Farbstoffzufuhr genau der jeweiligen Druckgeschwindigkeit anzupassen. Da der Antrieb der Druckmaschine im allgemeinen eine höhere Drehzahl aufweist, als er für die Dosiervorrichtung erforderlich ist, wird das gewünschte Verhältnis durch Zwischenschaltung einer Übersetzung oder eines Regeltriebes erhalten. Mit Hilfe des vorzugsweise stufenlosen Regeltriebes kann außerdem die Farbzufuhr dem jeweilig gewünschten Druckbild angepaßt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders geeignet für ein kontinuierliches Arbeiten mit kleineren Druckautomaten, bei denen bisher nach relativ kurzer Betriebszeit der Druckvorgang unterbrochen und die entsprechende Walze des Farbwerkes von Hand mit neuem Farbstoff versehen werden mußte.
  • Es braucht nunmehr nur jeweils so viel Druckfarbe auf das Farbwerk gebracht werden, wie für das gewünschte Druckbild notwendig ist, ohne daß Abstreifvorrichtungen erforderlich sind.
  • Durch die Verwendung von feinen Austrittsöffnungen wird weiterhin von vornherein eine gute Verteilung der Druckfarbe gewährleistet. Es ist möglich, eine besonders gute Dosierung der Druckfarbe durch die oben beschriebenen Maßnahmen und dadurch einen geringen Verbrauch zu erreichen.
  • Da der Vorratsbehälter für die Druckfarbe praktisch luftdicht verschlossen werden kann, wird es schließlich ermöglicht, über einen langen Zeitraum kontinuierlich zu arbeiten, und es entfällt das sonst umständliche tägliche Entleeren und Säubern der Farbtröge. Die dabei auftretenden Farbverluste werden ebenfalls vermieden.
  • Beispiel An einem handelsüblichen Druckautomaten HAPA vom Typ 300, dessen Farbwerk, bestehend aus 4 Farbwalzen, nach einer gewissen Betriebszeit bisher stets erneut von Hand mit neuer Druckfarbe versehen werden mußte, wurde ein Vorratsbehälter für Druckfarbe, gekoppelt mit einer Mehrkolbenpumpe, angebracht. Die Kolbenpumpe wurde mit dem Antriebsaggregat im Übersetzungsverhältnis 1 : 3 gekoppelt. Die Mehrkolbenpumpe wurde vom Vorratsbehälter mit einer pastösen Druckfarbe beschickt.
  • Von der Mehrkolbenpumpe laufen zwei Zuleitungen mit feinen Austrittsöffnungen am Ende durch den Druckstock zu der Auftragwalze des Farbwerkes. Die Zuleitungen sind so angebracht, daß sich die feinen Austrittsöffnungen (Bohrungen) in geringem Abstand zu der Auftragwalze befinden.
  • Die schwarze Druckfarbe wird kontinuierlich und taktmäßig dem Farbwerk in einer Menge von 0, 02 cm etwa einmal je Zuleitung innerhalb von 3 Minuten bei einer tatsächlich bedruckten Fläche von ca. 2 qcm. zugeführt.
  • Der Durchsatz an bedruckten Kartonagen konnte wegen Fortfall der Unterbrechungen, bedingt durch Anhalten und erneutes Einfärben des Farbwerkes, in ganz erheblichem Maße gesteigert werden. Auch war der Farbstoffverbrauch außerordentlich gering und die Ausschußmenge an mangelhaft bedruckten Kartonagen-verursacht durch das bisherige häufige Einfärben des Farbwerkes von Hand-erheblich vermindert.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht, wie bereits oben erwähnt, aus einem oder mehreren Vorratsbehältern und Dosiervorrichtungen für eine oder mehrere Zuleitungen, wobei die zu der Auftragwalze führenden Zuleitungen am Ende feine Austrittsöffnungen haben.
  • Die Dosiervorrichtung besteht vorzugsweise aus einer Ein-oder Mehrkolbenpumpe mit entsprechender Anzahl von Abgängen.
  • Es ist im allgemeinen vorteilhaft, wenn mehrere Zuleitungen zu der Auftragwalze führen, die zweckmäßigerweise in einem Führungsblock enden. Dabei können die Zuleitungen in diesen Block eingelassen oder aber auch die jeweilige Zuleitung durch eine entsprechende Bohrung, endend in einer feinen Austrittsöffnung, in den Block praktisch weitergeführt werden.
  • Der Antrieb der Dosiervorrichtung wird zweckmäßigerweise mit dem Antrieb der Druckmaschine gekoppelt. Die Koppelung erfolgt durch Zwischenschaltung einer Übersetzung oder eines Regeltriebes.
  • Eine zweckmäßige apparative Ausgestaltung der erfindunggemäßen Vorrichtung ist noch einmal in der beigefügten Zeichnung dargestellt.
  • Figur 1 zeigt : einen Vorratsbehälter, der mit einer Mehrkolbenpumpe in Verbindung steht, sowie die Zuleitungen zu der Farbwalze.
  • Es bedeuten dabei ; a) Vorratsbehälter b) Mehrkolbenpumpe c 1) bzw. c 2) Zuleitung c 3) bzw. c 4) nicht benutzter Abgang d 1) bzw. d 2) Zuleitung mit feiner Austrittsöffnung, endend in einem Führungsblock e) Auftragwalze (1. Farbwalze) f) Antrieb g) Regeltrieb h) Antriebswelle von der Maschine Figur 2 zeigt : die schematische Anordnung des Farbwerkes.
  • Die Bedeutungen von c, d und e sind wie in Figur 1 i) 2. Farbwalze k) Verreiberwalze 1) Einfärbewalze
    Figur, 3 zeigt : die Anordnung von Figur 2 mit entsprechenden
    Zlgu
    Bedeutungen noch einmal in der Draufsicht (Schnitt) Gegenüber Figur 2 sind weiterhin m) eine Dosiervorrichtung und n) ein Vorratsbehälter dargestellt.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche : 1.) Vorrichtung zum Einfärben von Farbwalzen in Druckmaschinen, insbesondere mit pastösen Druckfarben, wobei die Farbe kontinuierlich der Auftragwalze zugeführt wird, bestehend aus einem oder mehreren Vorratsbehältern und Dosiervorrichtungen für eine oder mehrere Zuleitungen, wobei die zu der Auftragwalze führenden Zuleitungen am Ende feine Austrittsöffnungen haben.
  2. 2.) Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung aus einer Ein-oder Mehrkolbenpumpe mit entsprechender Anzahl von Abgängen besteht.
  3. 3.) Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zuleitungen zu der Auftragwalze führen.
  4. 4.) Vorrichtung gemäß Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragwalze sowie gegebenenfalls eine damit korrespondierende weitere Farbwalze in mehrere Abschnitte zwecks Zuführung verschiedener Farben unterteilt ist.
  5. 5.) Vorrichtung gemäß Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Dosiervorrichtung mit dem Antrieb der Druckmaschine gekoppelt ist.
DET12069U 1960-05-28 1960-05-28 Vorrichtung zum einfaerben von farbwalzen in druckmaschinen. Expired DE1853635U (de)

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DE (1) DE1853635U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19860625A1 (de) * 1998-12-29 2000-07-20 Koenig & Bauer Ag Pumpfarbwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19860625A1 (de) * 1998-12-29 2000-07-20 Koenig & Bauer Ag Pumpfarbwerk

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