DE1852630U - Anordnung an fuer den einwurf einer oder mehrerer muenzsorten vorgesehenen selbstverkaeufern, insbesondere an muenzfernsprechern fuer orst- und/oder selbstwaehlfernverkehr. - Google Patents

Description

• Anordnung an Selbstverkäufern9 die für den Einwurf einer

  oder mehrerer Liünzsorten vorgesehen sind9 insbesondere

  Münzfernsprechern für Orts-und/oder Selbstwählfernverkehr

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  2sist bei Ilünzfernsprechern bereits bekannte den Speicher-

  lüi

  kanal und die in ihrer Funktion von der Lage der l : ünzen in

  viie

  Speicherkanal abhängigen Organe uie essier-und i. lünsfühl-

  hebel, auf die Abmessungen der jeweilig zu verwendenden I'lünz-

  sorteeinstellbar einzurichten9 um bei durch Tarifänderungen

  bedingten Umstellungen auf eine andere I. lünzsorte oder bei Um-

  -"-olluiig". i-if die zie

  stellung auf die Eursnün en eines, nderen Landes die Lünzfern-

  sprecher leicht an die neue l. lünssorte anpassen zu können.

  Der Feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, mit möglichst

  einfachen Littein eine einstellbare Vorprüfung der I. iünzen in

  den I. lünzhanälen zu schaffel, die von den inwurfschlitsen zu

  den Prüf-und Speicherkanälen f hren und in denen die I'. ünzen

  auf seitlich angeordneten Laufflächen gleiten. Dies wird nach

  derNeuerung dadurch erreichte daß beide Laufflächen eines

  Ilünzkanals verschiebbar sind oder eine Lauffläche fest und

  eine einstellbar angeordnet ist. Lit einer derartigen Anordnung

  ist es möglich ; in Zusammenhang mit auswechselbaren Schlitz-

  platten Selbstverhäufer, insbesondere Ilünsfernsprecher für

  Orts"und/oder Selbstw hlfernver-ehr, an Aufstellungsort ohne

  besondere Umstände auf neue Lünzcn umzustellen und durch die

  Sohlitzplatte und die anschließenden I'. lünzk näle bereits eine

  grobe Torprüfung auf Lunzdurchnesser und-starke durchzuführen.

  sist also nicht uehr erforderlich, bei irgendwelchen L'arif-

  t. zl, e. r f l L'. S G ! 9 e X oL'A, i, {< ~~G f-t ;'L ; ~

  anderungen das G-erüt einzuziehen und groe honstruhtive Abän-

  derungen vorzunehmen,

  Die Einuurfschlitse sind vorzugsweise in einer auswechselbaren

  inwurfplatte vorgesehen, die zur Fixierung an Anschläge der

  festen ünzbahn geschoben wird. Die Llünzeinwurfschlitse können

  auch durch Stege des Ilünzeinwurfgehäuses getrennt sein, zwi-

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  schen denen auswechselbare inwurfplatten für jede Hünssorte

  vorgesehen sind. Dadurch wird gegenüber einer durchgehenden

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  die ganse Schlitsplatte sondern nur die der entsprechenden

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  Lunsgrole zugeordnete hinwurfplatte ausgewechselt'..'erden nu. ? o

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  einem guten Ablauf der.. iünsen wird dadurch eine grol'e Öffnung

  zu.

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  gebildete da in Richtung der rutschenden hünsen und des durch-

  fallenden Falschgeldes sich die Öffnung standig vergrößert,

  so daß ein Verheilen von aussuscheidenden Frendhörern in

  diesen Bereich unmöglich ist. Die Öffnung zwischen den hunz-

  bahnen seist sich nach unten fort und geht in einen für

  hen von falschen Ilünzen und Blechplatten in I. Iunsgrce werden

  auchlangesperrigeKörperwieDrahteifadelnundderglei-

  clen in hünzfernlprecher eingeworfene Z r Ableitung solcher

  Frendhorper die besondere leicht zur Verstopfung und Sperrung

  der liünshanäle führen können ist ein besonderer A leitschacht

  vorgesehen, ün einer-seits su gewährleisten, da diese langen

  Fremdkörper möglichst leicht in diesen Schacht gelangen und

  aus dem Bereich der hünsbahn verschwinden und andererseits

  zu verhindern da Münzen hineinfallen und für den Sprechgast

  verloren sind, wenn dieser Schacht heinen Anschluß an den Rüch-

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  gabebecher besitzt ist genä. 3 einer Weiterbildung der heuerung

  3pi nde der I'ün'shanole 'e'enber den"inwurfsohlitjen eine

  federnde Leitv/and vorgesehen, über deren Fläche breite. Schlitze

  so verteilt eiiieii

  hiiiter di-3

  durch ciiie z--v

  scheii doii Schlitzeii

  leitschach-b

  Diese so aii, &

  si o bei

  soverteilt sind, daß lange, sperrige Fremdkörper in einen da-

  durch (eii i-hr--

  hinter gelegenen Ableitschacht durchfsJ-len, uahrend die in

  jedem Ilünzkanal ankönnenden Iünzen'jenigstens durch eine zwi-

  schen den Schlitzen angeordnete Hase an Abgleiten in den Ab-

  leitschacht für Fremdkörper verhindert werden.

  DieseLettland kann so angeordnet sein, da sie beispielsweise

  beim öffnen des Gerätes nach oben klappt oder durch einen langen ;

  durch den Finwurfsohlitz eingeführten Fremdkörper in ihre obere

  Lage gebracht wird. Es ist zeckmäig die Leituand so aussu-

  bilden, daß sie nach Uegfall der Ursa he, durch die sie in die

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  obere Lage gebracht wurde selbsttätig nieder in ihre Gebrauchs-

  lage zurückfedert, damit nicht anschließend eingeworfene I. lün-

  zenin den hinteren Ableitschacht gelangen.

  Durch die federnde Leitwand werden auch bei Hünsfernsprechern,

  beidenen die Hünzkanäle im festen Qeil des Liünzfernsprechers

  und der L. lünzeinT/urf in dem beim Offnen verschuenkbaren Teil

  angebracht ist, Beschädigungen von Einbauteilen vermieden, die

  sonst durch angestaute i. iünzen mit einer festen Leituand hervor-

  gerufen uerden.

  Die B'euerung ist in den Figuren schematisch dargestellt.

  Figur 1 zeigt ein Ilünzeinwurfgehäuse in der Vorderansicht

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  um 900 gedreht,

  Figur 2 das ilünseinwurfgehäuse von unten gesellen ;,

  Figur 5 einen Schnitt AB durch Figur 2.

  Aus der ? igur 1 ist die Anordnung der -inwurfschlitse-1, durch

  die bereits eine Vorprüfung bezüglich iünsdurchmesser vorge-

  nommen wird, in einer im Hünscinwurfgehäuse 2 eingesetzten

  Schlitzplatte 3 zu ernennen. Durch Anbringung senkrechter Stre-

  ben im I. Iünzeinwurfgehause ist die Verwendung von getrennten

  Schlitsplattcn für jede Lünssorte ncglich. Auf einjr Leiste 4

  unterhalb der Schlitsplatte hönnen'.,'ertangabeschilder für die

  in die einseinen Schlitse einzuwerfenden ünsen angebracht

  werden «

  In der jj''igur 5 ist durch Pfeile der \Veg der brauchbaren Aünsen

  undeerL-'Tei.idIoneraneseitoJDurch einen Scheits einp'e'./or'"

  di3 vcr"o--

  Llünze sind, fallen zwischen den Iiunzbahnen durch/die Öffnung

  Z-L1

  dagegen gleiten von der Lünsbahn in einen Ableitschacht 6

  der su den Prüf-und Speicherhanalen führt. Dar. it die Aünsen

  nicht in den hinteren Trichter 7 gleiten, der sur Aufnahme für

  - ; Lii die

  federnde Leitwand 8 it breiten Schlitsen vorgesehen. Die Leit-

  wand ist in einem nicht dargestellten Schneidenlager gelagert

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  die strichpunktierte Lage, uenn sich ii anal 6 Kursen ange-

  staut haben und der pparat dann geöffnet" ; : ird. Durch die

  che zu b-*-Gezi, i-+-rf ir-, h, die 3c ! i-"L-*L'-z, "

  federndeAusbildung der Leituand uerden Zerstörungen vermieden ;

  die sich bei einer festen Ausführung beim Abscheren einer über

  den Schacht 6 überstehenden Iünze zutschen den festen Schacht

  eii, iel-, 12-"7ie

  unddem beweglichen Gehäuse ergeben uürdeno

  In der igur 2 ist die federnde Leit'. vand nit Schlitsen 10

  und vasen 11 dargestellt. Uu den Frem körpern, die bö.". 7illiger-

  r/eise in die Schlitze eingeschoben uerden noglichst". venig An-

  griffsfläche zu bieJGen9 iot es erforderlich, die Schlitze mög-

  lichst gro zu machen. Damit die Münzen nicht in den Ableit-

  schacht 7 rutschen ? Eiu2 uenigstens eine Dase 11 in die I'Iitte

  einer Ilünsbahn 12 hineinragen '. fie ebenfalls aus der Figur 3

  zu ersehen ist, besteht jede Liünsbahn aus einer festen 13 und

  einer seitlich verschiebbaren Schiene 14, die beispielsweise

  in zuei Längsschlitzel 15 geführt v/erden.

  -tza, n-D2 ? 1 : iche

  :Figuren

  3 Schutsansprüche

Claims (1)

1. S c h u t s a n s p r ü c h e 1. Anordnung an Selbstverkäufern, insbesondere ilünzfernspre- chez-La'tSu ut odela Selb, rçhn ez74 9 clie LwL7 dell chern für Orts-und/oder Selbstwählverkehr die für den Hinwurf einer oder mehrerer I. lünzcorten vorgesehen sind und siiid ode-c e-*Liie b"i, r da' . F n e r 1---Ui i i--1", zi, n Li, e12 e g-all b e r d e i iir,-L1 r : ' F ;-h 1 i eiiie federiide (8'-rors--seh---vi ist,-*L*--kD---r eL--rc-ii b-Leite so eiiic-r. die jeder., i inderen I. itmzkanale :, die von den 3inv ; urfschlitzen su den Prüf-u d Speicherkanälen führen, die Ilünzen auf seitlich angeordneten Laufflächen gleiten ; dadurch geke : mzeichnet, daß beide Laufflächen eines L nzkanals (12) verschiebbar sind oder eine Lauffläche (13) fest und eine (14) einstell- bar angeordnet ist. 2. Anordnung nach Anspruch 1p dadurch gekennzeichnete da ? äs Ende der I. lünskanale (12) gegenüber den"jinv/urfschlitzen (l) einefedernde Leitwand (8) vorgesehen ist, über deren Flache breite Schlitze (10) so verteilt sind da lange sperrige ? remdhorper in einen dahinter gelegenen Ableitschacht (7) durchfallen, wahrend die in jedem Llünzhanal ankommenden Ilün- zen wenigstens durch eine zwischen den Schlitzen angeordnete Hase (11) am Abgleiten in den Ableitschacht (7) für i.'rend- körper verhindert v/erden. 3o Anordnung nach Ansprucl 1 9 dadurch gekennzeichnete daß der Ableitschaoht (7) für lange Fremdkörper in den Ableitschacht (5b) für kleine ;, zwischen den ICünzbalinen durchfallende Fremd- körper einmündet.