DE1852479U - Anordnung zur kuehlung des zapfens bei hochleistungs-leuchtstofflampen. - Google Patents

Anordnung zur kuehlung des zapfens bei hochleistungs-leuchtstofflampen.

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DE1852479U
DE1852479U DEL22922U DEL0022922U DE1852479U DE 1852479 U DE1852479 U DE 1852479U DE L22922 U DEL22922 U DE L22922U DE L0022922 U DEL0022922 U DE L0022922U DE 1852479 U DE1852479 U DE 1852479U
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pin
cooling
lamp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L2924/00Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
    • HELECTRICITY
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    • H01L2924/0001Technical content checked by a classifier
    • H01L2924/0002Not covered by any one of groups H01L24/00, H01L24/00 and H01L2224/00

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Anordmmgzux'Kühlung.esZapfens @i Hoehleisigs-
    -.
    In den letsten Jahren sind in anmhmemdem Maße eowohl für die
    liine2kbaleue2tung als auch für die Außenbelauchtung leuchten
    mit leuchtstofflampen verviendet wordeng vias-vor allem auf die
    gunstieLiehtauabeute bri leuohtatofflampen zurückzuführen Ist.
    Im e@@ntliehe sind edoeh Lsuchtatofflampen lediglich in den
    drei Typen 209 110 und 6 Watt verlpreiteti. Im Gegensatz zu Glüh-
    lampen und gibt oe bei Leuchtstoff-
    lampen keine Typen mit sehr großer und 8@F kleiner LoistMssge
    Umdiooqm Momgel ta wenigatens cinor Rlehtung abzuhelfeng sind
    in n@u@re Zait Leuchtstofflampen entwickelt worden, die eine
    bedeutend höh@r Leistung aufnshmn und inen entsprechend höh@-
    \
    ren LiehttFom abgeben als <äi@ bisher bekannten LeM. ehistofflam-
    peu. Dor Betrieb derartiger, sogenanntvr Hochleiotunge-leucht-
    stofflampn ? &erem Entwicklung noeh nicht abgesehlosaen istg
    bringt jedoch verschiedene Schwierigkeiten mit oichp die bei ei-
    Mmwirtschaftlichen Einsatz ton Leuchten dio mit derartigen
    Lampen bestückt gindg behoben @ein müssen.'
    Bisher sind verschiedene Typen von Hochleistungs-Leuchtstofflam-
    pnentwickelt wo2deng die sich von den normalen leuchtstofflaal-
    pen im Betrieb und in der KonstFktian in einigen wesentlichen
    Punkten untei-zeheiden. Da bei den
    pon bedeutend gFS6@Fe Stroms auftreten als bei den normalen
    Leuchtstofflampen ? wird ah io TeBperatr der Lampen bedeted
    gröBFe Mit der Temperatur des ? Lampen steigt aber aeh de ?
    Queeksilberdampfdrnck. Bei d@n Hochleistusgs-Leehtstefflampen
    kommt os aber vor allem darauf an den Queeksilberdampfdrek
    au f einer für dGn Betrieb günatigen Höhe zu halten. da bei zu
    großem Qecksilberdampfdmck die Lichtausbmte der Lampe wesen-
    lidh abfällt, Bei eine?de bekannten Typen von Hochleistungs-
    Leuchtstofflampen erreicht man dies dadurch daß in der Mitte
    eine Röhre mit normalen Abmessungen eiia. Queekail'berkondensati-
    anaraum in Parm eines Zapfens mit einem Durchmesser und eilier
    Lämge von etwa 10 mm angebraeht it. Wi& eine solche Lampe
    in waagerechter Riehtng betrieben a. d eiist dabei'der Zapfen
    nach unten ? so ist di Temperatur in dem Zapfen niedriger als
    in dem eigekitlichen Entladungsraum der laripe und in dem Zapfen
    konde-naiert ein Teil des Qesksilberdaapfea. Wird die lempera
    tuF in dem Zapfen af einer b@stimmt@R Höhe gehalteRy so wird
    dadweh ein<§ FisieMng des Quoksilb@ ? dampfdrekes erreichte
    Durch die von den Lampen sowi@ von d@n Vorschaltgeräten in ge-
    solilossenen Leuchten erzeugte Wärme wird die Togparatur im
    si2 dem @t de 2ap£@n
    k Et Quee mpera
    leuchteainneren häufig so große daß der Zapfen gekühlt werden
    mugg um @in Niedrighalten den zu errei-
    chen, Zur Kühlung des Zapfens hat man bereite verschiedene Vor-
    schläge-gomacht, die jedoch in ihrer Ausfüh ?ung nicht völlig be-
    -
    So hat man dia leuchten so zu kon-
    @ehS @E @n eagt@ \741Pm2 dîe DOSpC m
    auftretende wä2M0 ein Luftstrom entsteht der den vorcugsweise
    nach nt@n weisndon Zapfen d@F Lampe kühlte Di@@@y Verschlag
    läßt sich beispielsweise bei geschlossenen Leuchteno wie sie
    für die AuBombeluchtung benutzt werden ? nicht veFwoade
    Es ist außerdem bereits bekannt s, daß bei Leuchtstofflampen in
    geschlossenem Leuchten bei gleiche ? Belastung und gleichem
    leuchtenvolumen eine bessere LiohtaM@b@ute duch eine Näherung
    sese gS er gleS¢hem
    der Lampe an die Wandung der l'iehtd' shlässigen Hülle erzielt
    c
    tuird. Bei Louehtes. mit Hochleistungs-Leuckitatofflempen läßt
    tUS no
    sic diese Maßnahme jedoch niei ohM weiteres durehfs'@n§
    dadie Elekrodenräume der der-
    art walim weladang daß die üblie>, erwc-Ise aus themoplastisehem
    Kunststoff egestlltsn Abdee-kwas&n@n in d Nähe der Blektro-
    gemäß die dort auftvetendeii-vüieht ohne-Sehaden
    auslialteh
    Die NeeFn'betrifft eine Anordnung sr Kühlung des Queck-
    ilbeFkondnsationsFaumes in FesN eines Zapfens bei der oben
    beschriebenenUsrme de St odèr
    gemäß ragen Teils der Leuchte oder besondere in der leuchte
    vorgesehene Seile bis in die Nähe oder bis unmittelba an den
    Zayfen und führen die Wärme d@@ZapfensdrchStrahlgoder
    Leitung ab.
    - Im Flg 1 bis 5'sind Atioführungabeispiele der NeueruiAg darge-
    stellt. Einander @mtapFeshende Teile sind im ds eraehiedeBen
    Figuren mit den gleichen
    An em mit 1 bazsishnoten Oberteil des Lacht@ng@häusee ist is
    Passungen 2 ie Lamps 3 eingesetzt. Die Lampe 3 ist @ine Hoch-
    leiatuNs-Leuehtstofflampe nd besitzt sr FiEiernRg &eg Dampf-
    d-welree einen Zapfen 4v in dem die TGiüperatur niedrige7 ? coirg
    muß als in dor Lampe aelbot. Damit Gino gu hohe Tomp2ratur zie
    dom zapfgn 4 nioMt auftritt ißt gemäß Fig. 1 in der Ábdck
    amne 5 der Leuchte Gins Vertiefung 6 Außerdem kmn
    in demLeuchtenobeFtoil t ine Ausbehtng 7 angeordnet eine
    Dadurch wird innsiqhalb der leuchte Gin er-
    rgiebt, durch den d *er Zapfen 4 In einen relativ niedvigoil Tempo-
    raturbepeish zu liegen komt. Die Ausbuchtung 6 iri d02 Abdeck-
    wanno 5 ragt bis kurz nt@r den Zapfen 4 &e dFe oeis&
    Wärme durciä. Strahlung am die Aböeckwa. ano abgibto
    /
    /"
    Nach Fig. 2 bleibt die ursprüngliche Form der L@uete eyhalten
    d. h. das Leuchtenoberteil 1 und die AMeokwam. 5 haben die
    gleichen Ausführungen wie bei Leuchten mit normalen Leueht-
    stofflampsno Zur Kühlung des Zapfens 4 ist an des-Abdeekwanne 5
    S p@D Sur Sühlun pf
    ein Körper 8 aus einem Material hoher Wärmeleitfähigkeit bei-
    spielsweise Metalle angebracht. Der Körper 8 ist so dimensio-
    nieite daß er bgi gese-hlossener Lauehte unmittelbar unter dem
    Zapfen @gute Durch diesen Körper wird ebenfalls ir. der Leuchte
    der l8otho@@NTeyla, f geändert und de ? Zapfen kann seiM über-
    schlüssigeWärme über den Körper 8 an die Außeand der Leuchte
    abgeben.
    B@ienAusfüFungabeispielsn naeh Fig. 3 nd 3b aind Msmittel-
    bar mi der Lampe Mittel vozgesehen, durch die die Temperatur
    derlempe in unmittel-barer Nähe des Zapfens herabgeaatzt wird.
    Die ßlasrShre ist u diesem Zweck mit einem oder mehreren Strei-
    fen9ia.FemTonKühlseollen @inom Material hoes'Wärm-
    leitfäigkeitp vorgaeise Metalle. g@b@n. Die KÜhlseellen 9
    können wi@ isi Figo 3@, dargestellt ? beiderseitig des Zapfens 4
    an der lompe 3 ßngbrcht nd'mit Wärmeblitfaen 10 und 11
    wer sein. Uach dom in Fig. 3 b dargestellten Alzafühmago-
    beisgAßl ist lediglich eine KRhIchelle 9 orgesehe ? die eine
    ÖffnungbesitztdrehdiQdeFZapfen4 ragt. Bei dieser Art
    dar Kühlting vjizd der Zapfen nM mittelbar gekühlt d zwar in
    der Weisen daß seine unmittelbare Umgebung gokczhlt wirdg so daß
    deF Zapfen eine bestimmte Temperatur nicht beFsehreitet.
    Bei dem Ausführangsbeispiel nach Fig. 4 wird oin@ Kühlung d@s
    Zapfens 4 dadtaroh orysicht, daß durch Metallteile 12 die uss-
    mittelbsr an öem Zapfen angebracht find die ObeFfläehe des
    Zapfenspraktisch'ergFoBert-'wird. Die Metallteil' ! 2 liegen di-
    rekt s d@F Seitenwand des Zapfens @R und sind zeekmäBigerweige
    durch einem die lampe. liegende Spiralfeder 13-gehalten. Bol
    dieser Art der Kühlung wird die Wäme des Zapfeuls durch Leitung
    an die Metallteile 12 abgegebgnv die dann die Wärme an die
    Außenlft weiterleiten.
    B@i dem in Fig. 5 dargestellten Asführungsbeispiel wid
    praktisch'dasselbePrinzip verwendet wie beladen zuletst. be-
    schriebenen. Hier ist jedoch das Kühlbloch 139 daa den) ketall-
    teilen 12 in Fig. 4 entspricht, nicht an der Lampe befestigt,
    ao'ndeM es stüfst sich auf der Abdeckwanne 5 ab. Dureh die be-
    sondeeo Fomgebung, wie aie aus der Darstellung nach Fig. 5
    hervorgahtg liegt im geschloszenen Zustand der Leuchte ein
    heNtEs los @x ! md eer
    Teil dieses Kühlbleehes unmittelbar an der Wand des Zapfens
    'und leitet von dort die Wärme an die Abdeckwanne 5

Claims (1)

  1. Schutzausprüches -------- ~~n --
    Anordnung zur Kühlung einee Queckeil-berkondentationeraumee in Form @ins@ Zapfens bei Hochleitungs-Leehtstofftampea, dadurchgekennzeielmetg daß 5 ! eile dez, leuchte oder besondere in der leuchte vorgesehene'Balle bis in die Nähe oder N. n- mittelbmr mn dn Zapfen ragetl und. die Wärme des Zapfens durch Strehlung odor leitung abführen. SoAnordnu g maeh Anspruch 1y gkemseiehnet dureheine der- artige Ausbildung von Leuoht@ngehäus und lichtdurchläasiger Abdeekwasnepdaß ein laothermenverlauf erreicht wird der den Zapfen der Lampe in einen relativ niedrigen Temperatur- bereichbringt. Arbordnung nach Anapruch 1 und 29 dadurch gekennzeichnet 9 daß die als Ust@rteil dienende Abdeekwamte eine Vertiefung od. dgl. besitzto 4o bierdnung nach Anspruch 1 und 29 ddFeh. gekennzeichnet, daß amleuchtengeheuse, vorzugeweise an der Abdeckwanne, ein o o beS z $t 9 KörperaseinemMaterialhoherWärmeleitfähigkeit z. B Metall ? angeordnet iat der bis nahezu an den zu kühlenden Zapf@n heanoiaht und dort eine EoFabsetg der mittleren Temporaturia. d@r Löschte bewirkt. 2@ED bewS o 50Anordnung naeh AnspEueh 19 dadurch gekeansiehnett daß um die lampenröhre in unmittelbarer Wähe, den Zapfens ein oder mehrere Streifen aus eiMem Material hoher Wärmeleitfähigkeit vorzugsweise Metalle in Form von Kühlochellen angebracht sind.
    6. Anordnung Meh Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlsehellen mit Wärmeableitfahnen versehen sind.
    7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der Oberfläche des Zapfens unmittelbar an demselben Metallteile, vorzugsweise Bleche, angebracht sind.
    8"Anordnung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Vergrößerung der Oberfläche des Zapfens dienenden Bleche mit einer Spiralfeder, die um die Röhre liegt, gehalten sind. 9. Anordnung nach Anspruch 1) ? dadurch gekennzeichnete daß an der Abdeckwanne-ain Kühlblech, angebracht ist das in geschlosse- nem Zustand der Leuchte an dem Zapfen der Lampe anliegt und die Wärme an die Abdsekwanne ableitet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19613468A1 (de) * 1995-04-05 1996-10-10 Wedeco Umwelttechnologie Wasser Boden Luft Gmbh Quecksilber-Niederdruckentladungslampe
WO2006122818A2 (de) * 2005-05-20 2006-11-23 Heraeus Noblelight Gmbh Direktkühlung eines amalgamdepots in einem quecksilber-niederdruck-amalgamstrahler
DE10201617C5 (de) * 2002-01-16 2010-07-08 Wedeco Ag Water Technology Amalgamdotierter Quecksilberniederdruck-UV-Strahler
WO2013162806A1 (en) * 2012-04-23 2013-10-31 General Electric Company Temperature control of arc tube of fluorescent lamp

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EP1783819A2 (de) * 2005-05-20 2007-05-09 Heraeus Noblelight GmbH Quecksilber-Niederdruck-Amalgamstrahler mit Direktkühlung eines Amalgamdepots
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