DE1851970U - Kanister. - Google Patents

Kanister.

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Publication number
DE1851970U
DE1851970U DEA16239U DEA0016239U DE1851970U DE 1851970 U DE1851970 U DE 1851970U DE A16239 U DEA16239 U DE A16239U DE A0016239 U DEA0016239 U DE A0016239U DE 1851970 U DE1851970 U DE 1851970U
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DE
Germany
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canister
warning sign
base
prism
canister according
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Expired
Application number
DEA16239U
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English (en)
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ALPENLAENDISCHES KUNSTSTOFFWER
Original Assignee
ALPENLAENDISCHES KUNSTSTOFFWER
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/654Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection in the form of three-dimensional bodies, e.g. cones; capable of assuming three-dimensional form, e.g. by inflation or erection to form a geometric body

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Kanister Die Erfindung bezieht sich auf Kanister zur Mitnahme von Treibstpff Wasser od. dgL in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen und zwar vorzugsweise auf solche Kanister, die in bekannter Weise aus Kunststoff
    od.dgl. hergestellt sind.
  • Derartige Kanister sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt geworden und sollen es dem Kraftfahrzeuglenker ermöglichen, ständig einen Vorrat an Kraftstoff oder Wasser für den Kühler mitzuführen. Auch bilden derartige Kanister oft einen Teil der in Kraftfahrzeugen mitgeführten Campingausrüstung und dienen als Behälter für Koch-oder Waschwasser.
  • Anderseits sind bereits tragbare Warnzeichen bekannt, die bei einem durch einen Unfall oder eine Panne erzwungenen Stehenbleiben des Fahrzeuges in angemessener Entfernung vor diesem aufgestellt werden. r um nachfolgende Kraftfahrzeuge rechtzeitig zu warnen. Es ist z. B. in Italien jetzt Vorschrift geworden, transportable Warn-Dreiecke vor in Reparatur befindlichen Kraftwagen aufzustellen, wofür eigene, zerlegbare, ziemlich teure Konstruktionen aus Leitmetall etc. am Markte sind. Erfahrungsgemäß ist es jedoch so, daß von einer Vielzahl von Kraftfahrern das für die Erhöhung der Verkehrssicherheit so wesentliche Warnzeichen im Hinblick auf die Kosten und die umständ-
    liche Handhabung nicht angeschafft bzw. nitgeführt wird,. wodurch immer
    wieder Unfälle hervorgerufen werden.
  • Die Erfindung hat es sich daher zum Ziel gesetzt auch die bisher nicht zur Mitnahme eines Warnzeichens bereiten Kraftfahrer hierzu zu veranlassen und schlägt daher einen Kanister der obenbezeichneten Art vor, bei dem mindestens eine seiner Flächen als Warnzeichen ausgebildet ist.
  • Der erfindungsgemäße Kanister kann somit gleichzeitig zwei Funktionen erfüllen : 1. Im Normalfall dient der Kanister, wie übliche zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten,, wie Treibstoffe Wasser od. dgl. und 2. im Bedarfsfall wird der Kanister in entsprechender Entfernung vor dem stehenden Fahrzeug aufgestellte wodurch sich nähernde Fahrzeuge rechtzeitig vor dem Hindernis gewarnt werden.
  • Die Form des Kanisters kann verschieden gewählt werden", so kann er z. B. in an sich bekannter Weise Im wesentlichen quaderförmige Gestalt aufweisen, wobei das Warnzeichen auf mindestens einer der Breitseiten des Quaders aufgebracht ist. Bei einer anderen Ausführungsform weist der Kanister im wesentlichen die Gestalt eines dreiseitigen Prismas auf, wobei mindestens eine der Basisflächen des Prismas als Warnzeichen und eine der Mantelflächen als Grundfläche ausgebildet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Kanisters ergeben sich an Handder in den beiliegenden Figuren dargestellten Ausführungbeispiele. Es zeigen : Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in An-Sicht, wobei der Kanister im wesentlichen quaderförmige Gestalt aufweist ; Fig. 2 und 3 in zwei aufeinander senkrechten Ansichten ein zweites Ausführungsbeispiel und die Fig. 4 und 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel, ebenfalls mit Zwei zueinander senkrechten Ansichten.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Kanister besteht im wesentlichen aus einem Quader mit den Breitseiten 1 (von denen nur eine sichtbar ist), den Längsseiten 2 und 3 sowie den Schmalseiten 4 und 5. Auf mindestens eine der Breitseiten 1 ist im Druckverfahren ein fluoreszierendes Warnzeichen aufgeprägt. Diese Fläche ist somit als Warnzeichen 6 ausgebildet und der Kanister kann im Bedarfsfall zur Warnung von anderen Kraftfahrzeugen dienen. Die obere Schmalseite 5 ist mit einem Handgriff 7 versehen. Ferner weist diese Schmalseite eine Abschrägung 8 auf, in der ein durch einen Verschluß 10 verschließbarer Füllstutzen 9 angeordnet ist.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 besitzt der Kanister im wesentlichen die Gestalt eines dreiseitigen Prismas, dessen eine dreieckförmige Basisfläche 1 mit einem Warnzeichen 6 versehen ist. Eine, und zwar 11 der Mantelflächen des Prismas ist als Grundfläche für den Kanister ausgebildet. Um dem Kanister bei unebenem Boden eine bessere d Stanfestigkeit, die insbesondere für die Verwendung als Warnzeichen wichtig ist, zu verleihen, ist diese Grundfläche nach ihrer Mitte zu eingezogen, so daß beim Stehen des Kanisters auf einer Unterlage nur eine linienförmige Berührung entlang der Linien 12, 13 erfolgt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Handgriff 7 längs einer Kante des Prismas angeordnete wobei unterhalb des Handgriffes der Füllstutzen 9 bzw. der Verschluß 10 vorgesehen ist. Durch diese Anordnung ergibt sich eine leichte Entleerbarkeit des Kanisters.
  • Sollen beide Basisflächen des dreiseitigen Prismas als Warnzeichen ausgebildet sein ;. so ist es, um die zur Verfügung stehende Fläche durch den Verschluß nicht zu verkleinern, zweckmäßig, den Füllstutzen 9 bzw.
  • Verschluß 10 an einer Kante des Prismas anzuordnen, wie es in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Handgriff 7 an einer der Mantelflächen vorgesehen und der obere Teil 7a dieses Handgriffes zur Verbreiterung der Verschlußkante ausgenützt, wodurch für die Unterbringung des Füllstutzens eine ebene Fläche entsteht. Auch bei dieser Ausführung ist die Grundfläche des Kanisters nach der Mitte zu eingezogen, um eine bessere Standfestigkeit zu erreichen.
  • Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung die verschiedensten Ausführungsformen möglich.. So kann insbesondere die Gestalt des Kanisters eine andere sein und ebenso kann für die Herstellung des Kanisters ein anderes Material gewählt werden. Wesentlich bleibt, daß eine der Flächen des Kanisters als Warnzeichen ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1.) Kanister, vorzugsweise aus Kunststoff zur Mitnahme von Treibstoffe Y- Wasser od. dgl. in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen% dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine seiner Flächen als Warnzeichen ausgebildet ist. x
    2.) Kanister nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß er in an sich bekannter Weise im wesentlichen quaderförmige Gestalt aufweist, und das Warnzeichen auf mindestens einer der Breitseiten des Quaders aufgebracht ist.
    3.) Kanister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanister im wesentlichen die Gestalt eines dreiseitigen Prismas aufweist1 wobei mindestens eine der Basisflächen des Prismas als Warnzeichen und eine der Mantelflächen als Grundfläche ausgebildet ist.
    4.) Kanister nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Basisfläche des Prismas als Warnzeichen ausgebildet ist, im oberen Teil der anderen Basisfläche der Füllstutzen des Kanisters und an der oberen Prismenkante ein Handgriff angeordnet ist.
    5.) Kanister nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Basisflächen des Prismas als Warnzeichen ausgebildet sind, an einer der Mantelflächen ein Handgriff und an der oberen Kante der Füllstutzen angeordnet ist.
    6.) Kanister nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des Kanisters nach der Mitte zu eingezogen ist.
DEA16239U 1960-02-03 1961-01-27 Kanister. Expired DE1851970U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT84260A AT224535B (de) 1960-02-03 1960-02-03 Kanister

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1851970U true DE1851970U (de) 1962-05-17

Family

ID=3501021

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA16239U Expired DE1851970U (de) 1960-02-03 1961-01-27 Kanister.

Country Status (2)

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AT (1) AT224535B (de)
DE (1) DE1851970U (de)

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Publication number Publication date
AT224535B (de) 1962-11-26

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