DE1875844U - Aufsteller zur praesentation von waren. - Google Patents

Aufsteller zur praesentation von waren.

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Publication number
DE1875844U
DE1875844U DEW29732U DEW0029732U DE1875844U DE 1875844 U DE1875844 U DE 1875844U DE W29732 U DEW29732 U DE W29732U DE W0029732 U DEW0029732 U DE W0029732U DE 1875844 U DE1875844 U DE 1875844U
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DE
Germany
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wall
transverse plate
stand
wall parts
parts
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Expired
Application number
DEW29732U
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Winzen
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Individual
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/14Display trays or containers

Landscapes

  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

RA.046071*22.1.63
PATENTANWÄLTE
DR.-ING.VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD
DR. SIEBENEICHER DRYING. TH. MEYER DR. FUES Dr. Eggert
KÖLN Dipl.-Phys Grave
21. Jas?. 1953
Sch/PL
Wilhelm Winzen, Mehlem/Rhein, Yictor-Schnitzler-Str. 6
Aufsteller zur Präsentation von Waren ·
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Aufsteller zur Präsentation von Waren, insbesondere auf einen Yerkaufsauf— steller, beispielsweise für Kameras u. dgl..
Die Erfindung zeichnet sich durch die Gestaltung des Aufstellers in der Form eines Autos in der Weise aus, daß auf einer Grundplatte stehend eine Wand angeordnet ist, an der Wand in vorbestimmter Höhe Querplatten befestigt sind, die als Aufstellbrett für die Ware bestimmt sind und in einem vorbestimmten Abstand unterhalb der Querplatte kleine Wandteile auf der Grundplatte stehend angeordnet sind. Die große Wand kann den Umriß eines Automobils - von der Seite gesehen - haben. Sie kann auch beispielsweise den Umriß eines Hauses aufweisen. Bei der Darstellung der großen Wand mit der Kontur eines Autos u. dgl. können die kleineren Wandteile Scheiben sein, die die Räder des Autos verkörpern.
Auf der oberen Kante der großen Wand kann ein im Querschnitt winkelförmiger Streifen aufgesetzt sein, dessen offener Winkel der Wand zugekehrt ist» Der abstehende
Teil des gewinkelten Streifens liegt auf der Torderseite der Wand.
Durch den Aufbau und die Anordnung der Seile für den Aufsteller gemäß der Erfindung wird der Eindruck eines körperlichen Gegenstandes hervorgerufen. Hierzu tragen die im Abstand von der großen Wand angeordneten kleinen Wandteile sowie der obere winklige Eandstreifen bei, der den Eindruck einer Abschlußmarkise vermitteln kann·
Die Wand und die Wandteile sind vorteilhaft in Schlitze der Grundplatte eingesetzt. Die Querplatte ist an der hinteren Kante zweckmäßig mit Lappen versehen. Mit diesen Lappen wird die Querplatte durch entsprechende Schlitze der stehenden Wand gesteckt, so daß die Lappen auf der Rückseite der Wand vorragen. Die Lappen ihrerseits können Schlitze aufweisen, durch die Befestigungskeile o. dgl· hindurchsteckbar sind. Die Querplatte wird in ihrer horizontalen Lage zweckmäßig durch die vor der großen Wand stehenden kleinen Wandteile unterstützt. Die Querplatte kann auf den stehenden kleinen Wandteilen auflie« gen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Pig. 1, 2 und 3 zeigen den erfindungsgemäßen Verkaufsaufsteller in Vorderansicht, Grundriß und Seitenansicht schematisch.
Der Verkaufsaufsteller gemäß der Erfindung weist eine Grundplatte 1 auf, auf der eine Wand 2 stehend angeord-
net ist. Diese Wand 2 kann "beispielsweise den Umriß eines Autos, vorzugsweise eines Schnauferlautοs - von der Seite gesehen - aufweisen. Yor der Wand 2 sind kleine Wandteile 3 ebenfalls stehend auf der Grundplatte 1 angeordnet. Die Grundplatte 1, die aus Holz oder entsprechend starker Pappe "bestehen kann, hat vorteilhaft eine entsprechende Dicke, so daß die Wand 2 und die Bandteile 3 in vertikale Schlitze der Grundplatte 1 eingesteckt werden können, wodurch diese Teile senkrecht gestellt sind. Die Wandteile 3 können hierzu mit Zungen 3a versehen sein, die in entsprechende Schlitze der Grundplatte 1 eingreifen. Die Wand 2 kann auf der ganzen Länge in einen entsprechenden Schlitz der Grundplatte eingesteckt sein.
Die Wand 2 kann an geeigneter Stelle und in geeigneter HöhemLt einer oder mehreren Querplatten 4 versehen sein. Bei der Darstellung eines Autos hat die Querplatte 4 den Yerlauf von Kotflügeln und des Trittbleches mit gerader Linienführung. Die Querplatte 4 weist Zungen 4a auf, die durch entsprechende Schlitze der Wand 2 ragen. Auf der Rückseite der Wand 2 sind Keile 5 durch den Schlitz in den Lappen 4a hindurchgesteckt, so daß die Querplatte 4 an der Wand 2 gegen Verrutschen gesichert ist. Die Querplatte 4 dient zur Aufnahme von schauzustellenden Gegenständen 6, z.B. von Kameras u. dgl..
Die Querplatte 4 wird zweckmäßig in einer solchen Höhe angeordnet, daß äie durch die in einem bestimmten Abstand vor der Wand 2 stehenden kleinen Wandteile 3 abgestützt wird.
AIs oberer Abschluß kann ein Streifen 7 vorgesehen seint der im Querschnitt gesehen winkelförmig geknickt ist. Der offene Winkel ist nach unten gekehrt. Der Schenkel 7a des Streifens steht vorzugsweise etwas nach vorne ab, wodurch der räumliche Bindruck des Yerkaufsaufstellers verstärkt wird« Der rückwärtige Schenkel Tb kann mit der Wand 2 durch Heftung o. dgl· verbunden sein.
Die Yorderfläche der Wand 2 kann in beliebiger Weise bild« lieh ausgestaltet sein. Das gleiche gilt für die kleinen Wandteile 3. Der Aufsteller kann zusätzlich mit einer Panne 8 versehen sein, auf der beispielsweise der Firmenname erscheint. Die Illustration auf den !lachen der Wandteile kann beliebig sein, ebenfalls auch die konturmäßige Gestaltung. Die Wände können aus Blech, Pappe oder Kunststoff bestehen. Wesentlich ist der Aufbau des Verkaufsaufstellers aus flachen Teilen, die für den Transport flach zusammengelegt werden können.

Claims (7)

P.A.IM6 071*22.1.63/ Ansprüche
1. Aufsteller zur Präsentation von Waren, z.B* Kameras u. dgl., gekennzeichnet durch die Gestaltung des Aufstellers in der Weise, daß auf einer Grundplatte (1) stehend eine Wand (2) angeordnet ist, an der Wand (2) in Torbestimmter Höhe Querplatten (4), die zur Aufnahme der schauzustellenden Ware bestimmt sind, befestigt sind und in einem vorbestimmten Abstand unterhalb der Querplatte (4) kleine Wandteile (3) auf der Grundplatte stehend angeordnet sind, wobei die Gestaltung des Aufstellers als Auto, vorzugsweise als Schnauferlautο, die Wand, die Wandteile und die Querplatte in der Kontur eines Autos gehalten sein können.
2. Aufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Kante der Wand (2) ein im Querschnitt winkelförmiger Streifen (7) aufgesetzt ist, dessen offener Winkel der Wand (2) zugekehrt ist.
3» Aufsteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (2) und die Wandteile (3) in Schlitze der Grundplatte (1) eingesetzt sind.
4. Aufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querplatte (4) mit lappen (4a) versehen ist., die durch Schlitze der stehenden Wand (2) ragen, und daß die Lappen (4a) Schlitze aufweisen, durch die Keilstücke (5) gesteckt sind.
5. Aufsteller nach einem der Ansprüche 1 "bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Querplatte (4) auf den stehenden kleinen Wandteilen (3) aufliegt.
6. Aufsteller nach einem der Ansprüche 1 "bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Wand, die Wandteile, die Querplatte und der Winkelstreifen aus Blech Gestehen.
7. Aufsteller nach einem der Ansprüche 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand, die Wandteile., die Querplatte und der Winkelstreifen aus Pappe gebildet sind.
DEW29732U 1963-01-22 1963-01-22 Aufsteller zur praesentation von waren. Expired DE1875844U (de)

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