DE1851930U - Scharniergelenk fuer fenster, tueren od. dgl. - Google Patents
Scharniergelenk fuer fenster, tueren od. dgl.Info
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
- "Scharniergelenk für Fenster, Türen od. dgl." Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharniergelenk für wahlweise um die Gelenkachse einerseits und um eine hiervon verschiedene, vorzugsweise hierzu senkrechte Achse andererseits schwenkbare Flügel von Fenster Türen od. dgl. mit Gelenkteilen, die voneinander entkuppelbar bzw. miteinander kuppelbar sind. Derartige Scharniergelenke werden beispielsweise bei sog. Kippschwenkflügeln, die wahlweise um eine waagerechte Achse gekippt oder um eine lotrechte Achse geschwenkt werden können, verwendet, gegebenenfalls auch bei solchen Kippschwenkflügeln, die zur Betätigung als Kippflügel bzw. als Schwenkflügel gesenkt bzw. gehoben werden können. Hierbei ist z. B. der Gelenkteil zum Kippen des Flügels mit dem zugeordneten Rahmen gekuppelt, während er zum Schwenken von demselben entkuppelt wird und sich beim Schliessen des Flügels aus der gekippten Stellung selbsttätig wieder mit diesem kuppelt. Das Kuppeln und Entkuppeln
bzw.. das Verriegeln und Entriegeln kann hierbei durch ein besonderes oder auah da- durch bewirkt werden J der Fagel zusasen mit dem einen Kapsel-oder Riegelten gehoben bzw. gesenktwird. AlsKUPPèlvorrihtung dient beispielsweise ein Riegelbeschlag mit einem winkelförmigen Schlitz welcher 3. n esanter'Wise mi einem legelzapfe smNesMtrkt wbei z. B. r'eefe am yigelrahsen und de Se& ts ! an emv<3NF] L'Sl- rahmen entkuppelbaren Sahamiergelenkteil ange* ordnet ist. Beiderartigen ZQharniergelenken kann es jedooh gesehehen, dass bei entkuppeles-Geail dieser unbabsi&igterNSie B. FeH Aatsen am Gelenktel, I, $, aus seiner kuppelbereiten Lage heraus- geschwenktMrd so da-a bei eina. ytk&ewegen jS Khaßss asa isbesnee eia y-ekMLppea. es. EIU, gels ausdem gekippten Zustand In die geschlossene Lage,er G h Xt nen bppeln kann", so s öie Sehliessbewegg 4es E3.'ng : <ä3-s. gehemmt wird und est ein Zykschwnen des Seleteiles in die sppelbereite ge von Hasd erfrdei ist* - Als eines Kuppelglied wird ferner nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorzugsweise ein Riegelzapfen mit einem verbreiterten, etwa scheibenartigen Kopf verwendet, welcher hinter die Schlitzführung greift und vorzugsweise an den Riegelzapfen angeschweisst ist.
- Das z. B. selbst etwas verbreiterte Ende des Riegelzapfens ist hierbei zweckmässig in eine Ausnehmung des scheibenartigen Kopfes eingesetzt, so dass ein einwandfreier Sitz des aufgeschweissten Kopfes auf dem Zapfen gewährleistet ist. Auf den Riegelzapfen ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Rolle aufgesetzt, welche gewährleistet, dass das Kuppeln und Entkuppeln bzw. das Verriegeln oder Entriegeln mit geringstem Reibungswiderstand erfolgen kann.
Das andere Kuppelglied, insbesondere ein mit einem wiskelf9r ! Bigen FShruagssehlit versehenes Riegelglied. weistTorzjgsweise einen in die FhruRgsbahn des Rieg4æapAne hineimgenden} hster IJeise durch eine ausbuchtung oder Einprägung in der RUok- wand des Ge btldet ; en Vorspmang autt welcherden eiegelzapfen bzw. dessen verbreiterten Kopf in der Riegelstellung fest gegen die Innenseite der die chlitfShyung enthaltenden Wand presst indem der Kopf des Rle, % elzapters bei der Bewegung indie Sehlistellung zwischen dem Vorsprung und der die Schlitztührung enthaltenden Platte singe. klemmt wird. Ein Spiel des Oelenkteilen In Dreh- ridhtung am <ai ehse des Scharnipgelenkes wird dadurch verhindert und der Flügel in der Sehliesslae Aurch ea, Rie. glzapfea fest geen en feststehenden lahmen edyekt* Weitere EinelheitsB,-ü. u d Vorteile der Epfindung sind dersahfoleMen Beschreibung ines AustShyangsbei- spielen 2 : ntnehMe.'Eierbei zeigen FiS l die Vorderansizht aut den am feststehenden Ral'Unen angeordneten Teil des Scharnierge- lenker bei weggenommenem bzw., geöffnetem mei* eine2 eine Seitenansicht dßß Sqharniergelenkes inKuppelstelRg von Hielza-pfen md RiegelfUhrung. also bei ge$cblossenem Sie im Schnitt nach Lin3. e 2-g-ey mg 4 Fig.3 eine Ansieht des ent- sprechend Fig 1. e von de : r Rilckzeite ge- seheux Fig. 4 einen Sehni tt nach Linie 21-4 der F1g. 2", und zwar bei rlügelx Fig. 5 einen gleichen Schnitt wie jedoch bei um die lotreehte Aehse Mg F1g. 6 einen gleichen Schnitt wie Fig. 4-und Fig. 5"jedoch bei um eine waa$ereehte Aehse Ww » welX ng, 8 und 9 eine Vorderansicht, * Zoit-enanzluht 'usd Branfich. t tilweie is Sc&ni) des am S&ssfsteheds Eahaen foites. - Geejteil na. 10 und 11 eine Vevder-und Seitenansicht der die Sohlitztührung enthaltenden Riegel. platte des shwenkbren elneils Pig. 12 eine Vo : rderaasloht der Rüokwand des schwenk- barenOelenkteilos und Fig. l einen Sei naeh inie 13-13 in Fig In der z mij er ba de » en mit 21 der Flûgelrabmen etehnet ltaen ist beispielsweise derart am Blendrahmen angesehlagen dass er in an siehe bekannter Weise wahlweiae um eine waagereehte Aebze gekippt oder um eine latreiphte Achsegeschwenkt werden kann. Das In de : r Ze : Lehnung dargeeill ; ee zugleich als Riegelvorriehtuns auge. bildete Schazäulergelenk ist hierbei z. B. in einer mittlerena8he des PlSgelrahmens in der lotreehten Schwehahse des Flegels angeordnete indem es . B. dazudient den lgely&men zusätzlich fest gegen den feststehenden Rahmen zu drucken. Deram feststellten Rahmen 20 befestigte eleakteil 22 welcher im einzelnen in den Fig..'7 s 8 und 9 dar... gestellt ist weist eine 2~3 auf, deren Bohrun&en 24 zur Aufnahme der schrauben 25 dienen und welche ia. die gabefSrmig bereinanylieenden sha. mi3slenlsen 36 ber- geht. ? 11 dema. ! a ftstehenden Rahmen befestigten elenk- eil 22 ist dure inen Sharnierzapfen 8T, dessen ehse ii er cechten Sehwenae&s A-A des Bs msaaMenf der i e MgyBten appelbae sahwenkba. : t ? e andere Uelenktceil des. Scharniergelenkes vex, bunden. Dieser besteht ; Im aus der Rüokwandplat'te 28 und der die SohlitzfÜhrung aufweisen- den Bi-egelplatte 294 dia óuroh A'bstandszapfen, O mit- d h Able ze inander veunden sing. Lt*re sind zwecmässig in <eWt Me RESadphtte en . aen $S as vmeet* Me Bewasöpatte 28 (Pig. weist an Ihrer elnen tante zwej, abge. w ; tukelte Lappen auts di, « zu 31 umgebc>Zen eincl =d einen solchen Abstand vonel'nande : r haben, dass sie sieh <Sea sjSpaaMs zeea s Sca3PB@F'- M 3 Teiles isEg&-ss i Bl&em d'arch den 27 selenki& verbinden 3-asjsea.. AnsseydeB . st RSapt § mi iner Ausbu,seea. %. B <ea. l<en etml hat und deren aus der Plat-tenebene hinauar-agende liehe h sch sgbeEesf&lls's'OBL ena. '&e erpSsser* dn sr ah&sLäte 3 (Fß. M) orgese&en Schlit2Mr=g : ißt winkelfarmig ausgebildet, indem -zie einen naah aussen gesetneten waagerechten Te : Ll 33a und einen lotroabten Toll 33b autweiet. Zur Aufnabme - Se sanszapSen . s a. n< t Behrungea. de FS&rNaSßatte 29 Nit itm gleehen Abstand Mirdnete Boh &yase ! i 35 verseheny wel&e x, mö'B. 3. er itShasg Heen. Der'aus den be1den Plat. ten 28 und 29 bestehende Seael stellt zsgeeh : e& jSnßpe'l-eey ikleseihutte der ihm udt dem verbinden- denXupplungs-oder B : Legelverricht=& dar. nie& ? 'lgli'men . aageM'e lmgsMIe =flasotj, wie lnsbeomdere auspig. 2 und 6 erziohtlieh isteaen Siezapfen 3$ d<e N ar Stes&iene '1verseet ist sc-gspeh ean Sehli 33a in einer AMMkasea358 hindEaj. ß@ afeaE Ist an s-ßiMm B 9 etwas veyibrter ei as retepte Ende In die Au » neh-muns 40 einer seheibe 41 eingreitt und bei 42 Mit ser'Sh&e ersehes ist, fischen der ava Flü$Olrahmen 21 fest angeordneten Abdei>ksohiene J8an m seheingea. Kßf 4l S. t. a. f'Seat jafn 6 eine -ol 4 rehba ar. e ! m gegenen fa. falls as JSsRsstf einem jaderen den Materialbestehen. nieene 3T* s ? eagsweß xgec eesel- weisen Kuppeln tmd stkappn er eeR'o Kpe'- @ae igln an gg&as&s meh . B. ia. Anwejg.- dauf KipphebeschwenkflUgel.. fest mit. dem Flügel 21 verbunden sein, so daes zieh-bei si=geW4seer Ausbildung der brt er n 36 zasamten m hebtoder senkt, Auth ka= die Anoz*dnung umgekehrt aus- gebilde sin ladem zB er-2pfe am feststehenden Ba&Nßß. egeyBe t 8-es seMemar erbaden und die Schllfusg a ? & FISgTNen Bgcdnet ist. Auh kann der am f'est$tehenden Rabtnen angeordnete Kuppel- teil eMebbar vorgesehea nn/sey der amFlrahmen angpnete appelteil mi diesem haen schwenkbar verbunden sein. &f ! s ehsHcgIakaße& &7 nmö r wisshen en \ gabelartig Ubereinender angeordneten 31 e-r BananSplte- it as weiera. ae Söhpsa- benfede44 fjgebn* welche mit ihrem edN&Ende 45Mjs de a ? feststehendea Sähaen 20 fe'sti$e Platte 22 aa. ? 1 ihrem anderen Bae 46 hinter di Wilekwand, platte 28 greitt-und bewirkt", * daso die Platten 3$ m 3 sj. <selbs Serassn &us Lg sah Fig.5 e Lage'aeh ? . 6 gseeeaer gahweot undatshassg gee&a&ey ge weäen n des PjLg< i-s 4 ist a. s charsiFgeB&. bei ge- shlssnsa edegeN. Fiagel äaesteT. . r Si gelzapfe,6 mit dem Kopf 41 befindet tdcb 1m lot- rechtenAbstMt b'Ses RleeMLias 33 nd wird hierbei dureh die V'orspr1 : ngßnde Ansbuohtung) 2 de] ; t h i du d ende A langesder 29 gepresste wodurch en SehSgstelß. es l@eiles SS9 er&sep undder 1 ? IUSel fest Seßen den testotehenden Rahmen gepresst wIrd. 'eeg mit. dey Siaseag'd-s<egzafens % Wre indie Lase naob Vig. 1 bis 4 sind auohi, z. B. durh i 4 sind S duffi <aie IsMn t ageBHen weMen Sehar, niereelenk-e zwischen Y14el und testat-ebendem Rahmen in der ? o&hen Seen-c eppelt wordes während ß.. B.. zusle. i : ch die Kippgelenke : tu deI"waage- reebten Kpp&ese des Fg-e ap wB&< e PI'Ügel ka= tZtolgede ; sßeU UM ZeiUe lotrechte$ mJt der Mse es Seasipgeeskpfen ? asaamsßf&Hende Achse A-A in dle Lage uaob V : Lg, 5 Seachwenkt wozden, » urch den RieSelzapten >6 wird hierbe : L der 1, m wesent- lichen aus den Platten 28 und 29 bestehende Gelenkte ! l desen X L Pla n N td hende das Schwenken mit dem B itbno ei 44 erfolgt. Soll dar Flügel wn die waagerechte AQhse ekippt werden. 44 er ; Pol tst ;. ghzeg Ntcr slmg er Schwenk- undXippgelenke in der loteechten bzw. waagerechten Aohse aUQh das in der Zßiobnung dge$teJ : te Schat"n1er- glenk zu etFegea Dies geseheh im drgeseHten idurob liochsebteben der Stelletange 37, x wod=h der Zapf en 36 mit dem Kopt 41 in die in ViS. 3 na. saeäetee a@e-4 east wbei r Kopf 4jL tan Sen w er von der Ausbuohtune >2 freiaokoben w : Lrd-. In dieser Stel- lung 43. f kann der Zapfen durch die öffnUng"a deI" Schlitzfrg naeh aussen herstten'as. <3 igibt amit das Kippen des Flügels um die waagerechte Aehse fre. Fig. das zeigt das Scharniergelenk In einer Kippztellung des K) LgeIs wobei-ssh er 2apfsn 36 Celyahtung dm*ehdie Offnung 33 s Schlitzes 33-herasewe hat. Da in dIeser Lage de im wesentlichen aus den'heiden Teilen 28 und 29 boetehendegelenktell des Seharnierge- leckesnicht mehr vom wlrdj, k8=te der Gelenkteil durch unbeabglohtletes Anstossen oder durcheine *eoritl, % e X-ratt = das Soharnierge, 1, euk 27 asMlsR txn dm as ermkp3 y auss diesem Ge : Leeteil =d dem Riegelzapfen bestehenden eleB&&Rppi&g beMern dep a eiest* Mes wird jedoch duroh d : te Peder 44 vermi-odenx welohe den Sleal S§ !. ? Uhei$ea ? s. 3m g. 6) gegen dieBefestgQspate <M se &ss s ey G w im Xrg 6) Gelenkteilstets In kuppl-mgsbe : reiter Lage zur 'eeaanahme des Rtgelzpfens befndet. WS » uX*me de za » r) Ó beAdete
Claims (12)
- Ansprüche 1. Scharniergelenk für wahlweise um die Gelenkachse einerseits und um eine hierzu senkrechte Achse andererseits schwenkbare Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., mit Gelenkteilen, die voneinander entkuppelbar bzw.-vorzugsweise durch einen in einen winkelförmigen Schlitz eingreifenden relativ zum Schlitz stellbaren Riegelzapfen-kuppelbar sind, insbesondere in Anwendung auf Kipp-Schwenk-bzw. Kipp-Hebe-Schwenkflügel bei derart, dass die Gelenkteile/um die Scharniergelenkachse geschwenktem Flügel gekuppelt, dagegen bei um eine zur Scharniergelenkachse senkrechte Achse gekipptem Flügel entkuppelt sind und beim Einkippen des Flügels in die geschlossene Lage sich wieder miteinander kuppeln, gekennzeichnet durch ein federndes Mittel (44), welches den um die Scharniergelenkachse schwenkbaren, vom anderen Scharnierteil entkuppelbaren Scharnierteil (28, 29) bei um die zur Scharniergelenkachse senkrechte Achse gekipptem Flügel kraftschlüssig in eine kuppelbereite Lage drückt.
- 2. Scharniergelenk für wahlweise um die Gelenkachse einerseits und um eine hiervon verschiedene, vorzugsweise hierzu senkrechte Achse andererseits schwenkbare Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., mit Gelenkteilen, die voneinander entkuppelbar bzw. durch einen in einen winkelf förmigen Schlitz eingreifenden, relativ zum Schlitz stellbaren Riegelzapfen miteinander kuppelbar sind, insbesondere in Anwendung auf Kipp-Schwenk-bzw. Kipp-Hebe-Schwenkflügel, derart, dass bei um die Scharniergelenkachse geschwenktem Flügel die Gelenkteile miteinander gekuppelt, dagegen bei um die andere Achse geschwenktem Flügel voneinander entkuppelt sind und sich beim Schliessen des Flügels wieder miteinander kuppeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkteile im wesentlichen aus einem Zapfenteil (36, 41) und einem Schlitzteil (28, 29) sowie aus-einer mit dem einen dieser beiden Teile verbundenen Hülsenteil (31) des Schar-
niergelenkes bestehen und der den Hülsenteil (31) auf- weisende Gelenkteil (28, 29) durch eine an ihm angeord- - 3. Scharniergelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, dass als federndes Mittel eine in der Scharnierachse angeordnete Feder (44) vorgesehen ist.
- 4. Scharniergelenk nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass als federndes Mittel eine in der Schar, nierachse angeordnete Schraubenfeder (44) vorgesehen ist, deren Federenden (45, 46) hinter die beiden mit Bezug aufeinander drehbaren Gelenkteile (23s28) greifen und diese gegeneinander in die kuppelbereite, der Schliesslage des Flügels entsprechende Lage drücken.
- 5. Scharniergelenk nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkteile (23, 28) auf der Scharnierachse sich gegenseitig gabelförmig umgreifen und die Feder (44) zwischen den Gabelenden (26, 31) auf der Scharnierachse angeordnet ist.
- 6. Scharniergelenk, insbesondere nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Kuppeln des entkuppelbaren Gelenkteiles (28) dienende, in gekuppeltem Zustande in einen winkelförmigen Schlitz (33) eingreifende Riegelzapfen (36) einen hinter die Schlitzführung greifenden etwa scheibenartigen Kopf (41) aufweist, der an den Riegelzapfen angeschweisst ist.
- 7. Scharniergelenk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der etwa scheibenartige Kopf (41) auf das z. B. verbreiterte Ende (39) des Riegelzapfens (36) mittels einer Ausnehmung (40) aufgesetzt ist.
- 8. Scharniergelenk nach Anspruch 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelzapfen (36) eine durch das verbreiterte Ende (39) des Riegelzapfens bzw. den etwa scheibenartigen Kopf (41) axial gesicherte Rolle (43) aufweist.
- 9. Scharniergelenk mit einer Riegelvorrichtung, die einerseits einen winkelförmigen Führungsschlitz und andererseits einen mit demselben zusammenwirkenden, in Riegelstellung in den Schlitz eingreifenden Riegelzapfen aufweist, insbesondere nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der den Führungsschlitz (33) aufweisende Gelenkteil aus zwei parallelen plattenförmigen Teilen (28, 29) besteht, von denen der eine Teil (29) den Führungsschlitz (33) enthält, der andere Teil (28) die Rückwand des Führungsschlitzes bildet und welche durch Abstandszapfen (30) in einem zur Aufnahme des verb breiterten Kopfes (41) des Riegelzapfens entsprechenden Abstand voneinander gehalten werden.
- 10. Scharniergelenk mit einer Riegelvorrichtung, die einerseits einen winkelförmigen Führungsschlitz und andererseits einen mit demselben zusammenwirkenden, in Riegel-. stellung in den Schlitz eingreifenden Riegelzapfen auf weist, insbesondere nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen in den Führungsschlitz (33) senkrecht zur Ebene des Führungsschlitzes vorragenden Vorsprung (32), durch welchen der hinter die Wandung (29) des Führungsschlitzes (33) greifende, verbreiterte Kopf (39, 41) des durch den Führungsschlitz hindurchragenden Riegelzapfens (36) in der Riegelstellung gegen die Wandung des Riegelschlitzes in Achsrichtung des Riegelzapfens gedrückt wird.
- 11. Scharniergelenk nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (32) durch eine Ausbuchtung in der Rückwand (28) des Führungsschlitzes (33) gebildet wird.
- 12. Scharniergelenk nach Anspruch 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (32) in Richtung der Bewegung des Riegelzapfens (36) in die verriegelte Stel lung ansteigend und/oder sich verbreiternd ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV10876U DE1851930U (de) | 1959-10-16 | 1959-10-16 | Scharniergelenk fuer fenster, tueren od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEV10876U DE1851930U (de) | 1959-10-16 | 1959-10-16 | Scharniergelenk fuer fenster, tueren od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1851930U true DE1851930U (de) | 1962-05-17 |
Family
ID=33014143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV10876U Expired DE1851930U (de) | 1959-10-16 | 1959-10-16 | Scharniergelenk fuer fenster, tueren od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1851930U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2065840A1 (de) * | 1970-08-05 | 1976-10-07 | Winkhaus Fa August | Ausstellvorrichtung fuer kipp- schwenkfluegel |
DE2038990C3 (de) | 1970-08-05 | 1979-12-13 | Fa. Aug. Winkhaus, 4404 Telgte | Ausstellvorrichtung für kipp- oder schwenkbare Flügel |
DE102014004598A1 (de) * | 2014-03-26 | 2015-10-15 | Roto Frank Ag | Dreh-Kipp-Beschlag sowie Fenster, Tür oder dergleichen, mit dem Dreh-Kipp-Beschlag |
-
1959
- 1959-10-16 DE DEV10876U patent/DE1851930U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2065840A1 (de) * | 1970-08-05 | 1976-10-07 | Winkhaus Fa August | Ausstellvorrichtung fuer kipp- schwenkfluegel |
DE2038990C3 (de) | 1970-08-05 | 1979-12-13 | Fa. Aug. Winkhaus, 4404 Telgte | Ausstellvorrichtung für kipp- oder schwenkbare Flügel |
DE102014004598A1 (de) * | 2014-03-26 | 2015-10-15 | Roto Frank Ag | Dreh-Kipp-Beschlag sowie Fenster, Tür oder dergleichen, mit dem Dreh-Kipp-Beschlag |
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