DE1851475U - Gleitschutzbelag mit fersenauflage fuer das gaspedal eines kraftwagens. - Google Patents

Gleitschutzbelag mit fersenauflage fuer das gaspedal eines kraftwagens.

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DE1851475U
DE1851475U DEM40653U DEM0040653U DE1851475U DE 1851475 U DE1851475 U DE 1851475U DE M40653 U DEM40653 U DE M40653U DE M0040653 U DEM0040653 U DE M0040653U DE 1851475 U DE1851475 U DE 1851475U
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DE
Germany
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accelerator pedal
covering
skid
heel support
car
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Expired
Application number
DEM40653U
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English (en)
Inventor
Karl Meier
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/48Non-slip pedal treads; Pedal extensions or attachments characterised by mechanical features only
    • G05G1/487Pedal extensions
    • GPHYSICS
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    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/58Rests or guides for relevant parts of the operator's body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)

Description

  • "Gleitsohutzbelag mit Fersenauflage für das Gaspedal eines Kraftwagens" Beschreibung.
  • Die Neuerung betrifft einen mit einer Fersenauflage versehenen Gleitschutzbelag für das Gaspedal eines Kraftwagens.
  • Die Neuerung besteht darin, daß die Fersenauflage als eine im wesentlichen halbmondförmige Rast ausgebildet ist, die das Profil eines auf seine Hinterkante aufgesetzten Absatzes umschließt und somit im mittleren Längsschnitt etwadie Form eines rechtwinkligen, mit der gegebenenfalls abgeflachten Spitze nach unten zeigenden Dreiecks aufweist.
  • Eine solche Ausführungsform bietet dem Fuß, der dauernd, vielfach stundenlang mehr oder weniger schwebend auf dem Gaspedal aufruhen muß, eine ebenso sichere wie bequeme Unterstützung ohne dabei dessen zur Gasregelung dauernd notwendige Beweglichkeit einzuschränken.
  • Außerdem hat der neue Belag den Vorteil, daß er sich sehr einfach und dementsprechend auch preisgünstig ? beispielsweise aus Gummi, in einem einzigen Stuck herstellen, z. B. pressen läßt.
  • Um den neuen Belag wahlweise für verschiedene Fußstellungen, die auch durch verschiedene Größen der Fahrer bedingt sein können, verwendbar zu machen, ist es zweckmäßig, daß mehrere der neuartigen Rasten hintereinander angeordnet sind.
  • Der Der neue Belag läßt sich besonders leicht an einem Gaspedal anbringen, wenn seine Unterseite am oberen Ende eine nach unten offene Tasche zum Übergreifen und an den Seitenkanten nach innen federnde Haltelappen zum Umgreifen des Fußpedals trägt.
  • Die Neuerung ist an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Es zeigen : Fig. 1 den neuen Gleitschutzbelag in Draufsicht, Fig. 2 in Ansicht von unten, Fig. 3 in Seitenansicht und Fig. 4 in seiner Gebrauchsstellung auf einem Gaspedal.
  • Danach besteht der neue Gleitschutzbelag aus einem einzigen StUck, z. B. aus Gummi. Am unteren Ende des das Gaspedal überdeckenden Teils 1 schließt sich ein lappenartiger Ansatz 2 mit zwei hintereinander angeordneten, im wesentlichen etwa halbmondförmigen Rasten 3, 4 an, deren jede die Kontur eines auf seine Hinterkante aufgesetzten Absatzes 5 (Fig. 3) umschließt und dementsprechend im mittleren Längsschnitt etwa in die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweisen kann, dessen Spitze nach unten zeigt. Gemäß Fig. 3 ist dieses abgeflacht.
  • Auf der Unterseite trägt der neue Belag am oberen Ende eine nach unten offene Tasche 6, die sich über das Gaspedal 7 schieben läßt, das außerdem von zwei nach innen federnden Haltelappen 8 untergriffen werden kann.
  • Schutzanspruche

Claims (4)

Schutzansprache.
1. Gleitschutzbelag mit Fersenauflage für das Gaspedal eines Kraftwagens, dadurch gekennzeichnet, daß die Fersenauflage als eine im wesentlichen halbmondförmige Rast (3, 4) ausgebildet ist, die das Profil eines auf seine Hinterkante aufgesetzten Absatzes (5) umschließt und somit im mittleren Längsschnitt etwa die Form eines rechtwinkligen, mit der gegebenenfalls abgeflachten Spitze nach unten zeigenden Dreiecks aufweist.
2. Gleitschutzbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rasten (3, 4) zur wahlweisen Aufnahme eines Absatzes (5) hintereinander angeordnet sind.
3. Gaspedal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite am oberen Bnde eine nach unten offene Tasche (6) zum Übergreifen und an den Seitenkanten nach innen federnde Haltelappen (8) zum Untergreifen des Fußpedal (7) trägt.
4. Gleitschutzbelag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (6) und die Haltelappen (8) mit dem Belag aus einem einzigen Stuck, z. B. aus Gummi, Kunststoff o. dgl. bestehen.
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