DE1851151U - Vorrichtung zum bearbeiten einer bearbeitungsflaeche, insbesondere einer zimmerdecke. - Google Patents

Vorrichtung zum bearbeiten einer bearbeitungsflaeche, insbesondere einer zimmerdecke.

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DE1851151U
DE1851151U DEK40309U DEK0040309U DE1851151U DE 1851151 U DE1851151 U DE 1851151U DE K40309 U DEK40309 U DE K40309U DE K0040309 U DEK0040309 U DE K0040309U DE 1851151 U DE1851151 U DE 1851151U
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DE
Germany
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brush
tub
liquid
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DEK40309U
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Linus Koeder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools
    • B08B1/30Cleaning by methods involving the use of tools by movement of cleaning members over a surface
    • B08B1/32Cleaning by methods involving the use of tools by movement of cleaning members over a surface using rotary cleaning members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B29/00Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents
    • B24B29/005Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents using brushes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • , 2vo2richtung zum-c-1,-aer'-loajrbeLk-
    'Rsflache3. nstesond@re iner Zimmerdecke
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sua Bearbeiten einer
    Bocrbeitungsfläshe insbesondere einer. Zimmerdecke von einer
    festen Gegenfläche aus insbesondere inea. der Zimmerdecke
    gegenüberliegenden Bodn, mit Hilfe einer in einer Wanme dreh-
    bar gelagerten und darüber hinausragenden Bürsteg wobei die
    Wanne mit einer Flussikeits-quelle mindestens mittelbar ver-
    bunden ist. Außer einer Zimmerdecke ann die su. bearbeitende
    Flächeauch eine Decke in einer Halle ; einem Kanal oder eine
    untereSeite eines über der Gegenfläche angebrachten Körpers
    sein. Die Fläche selbst kann in gewissen Crenzen gebogen oder
    gewölbt ausgeführt sein. Unter Bearbeiten einer Fläche wird
    insbesondere das Abwaschen dieser Fläche oder das Auftragen
    von Farbe auf diese Fläche verstanden.
    Die Erfindung hat sum Ziel das Bearbeiten einer im viesent-
    lichen nur von unten zugänglichen Flache z erleichtern. Die-
    ses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß eine
    auf der Gegenfläche sich abstützende und zu der Bearbeitungs-
    flacheführende VerscMebevcrrichtung vorgesehen ist die
    sur. i Anstellen der Bürgte an die Bearbeitungsflche und zum
    Aufbringen einer Kraft auf die Bürste diente und daß die
    Veschicbvoirichtung auf'der Ceenfläche zum Bearbeiten
    derBearbeitungsfläche su bewegen ist. Die erfindungsgemaß
    ausgebildete Vorrichtung ist'einfach in Ausbildung und Be-
    zi > und
    dienung.. 3ei ihrer Vej.-endung xann an Arbeitekräften-ge-
    spnrt w-erden, da hiernit sonst mühsam verrichtete Handar-'
    bef. t mechanisch ausgeführt wird. Die Bedienung der Vorrich-
    tung ist mit weit weniger Kraftaufwand verbunden als das Bearbeiten der Bearbetungsflche von Hand. Die. Bearbei-
    tunssvorrichtung ist uß$rst günstig für einen/Handwerks-
    betrieb, da dort verbundene Teile auch bei der Bearbei-
    tungsvorrichtung verwendbar sind.
  • Die Bearbeitungsvorrichtung ist verwendbar bei einer Entfernung der Arbeitsfläche von der Gegenfläche, die größer als die Länge einer Bedienungsperson ist. Sie ist jedoch auch mit Vorteil einsetzbar, wenn Arbeitsfläche und Gegenfläche näher beieinander liegen, so daß die Bedienen person nicht mehr aufrecht stehen kann. Die selbsttätige Nachstellung der Bürste infolge der darauf aufgebrachten Kraft ist besonders vcn Vorteil, wenn die Bearbeitu, ngsfläche und die Gegenfläche nicht parallel verlaufen oder nicht konzentrisch zueinander liegen.
  • Die bei der Bearbeitungsvorrichtung verwendete Verschiebe-
    vorrichtung ist beliebig ausbildbar. Es kann hierzu ein in
    einemArbeitszylinder verschiebbarer Kolben verwendet wer-
    den, der unter den Druck eines Druckmittels gestellt werden. kann. Es ist auch die Verwendung einer Nürnberger Schere oder sonstiger in ihrer Länge veränderbarer Vorrichtungen möglich. Als die Verschiebevorrichtung aufnehmende Bewegevorrichtung kommen Schlitten, Wagen, Fahrgestelle und dergl. in Betracht.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist die Verschiebevorrichtung eine in bestimmter Neigung zur Bearbeitungsfläche anordenbare Verschiebebahn und einen darauf verschiebbaren Schlitten auf, auf den die Wanne, die Bürste und ein die Bürste antreibender Motor angebracht sind. Auf der die Verschiebevorrichtung tragenden Bewegevorrichtung ist getrennt von der Wanne ein Flüssigkeitsbehälter vorgesehen, mit dem eine Pumpe für die Förderung der Flüssigkeit zur Bürste und ein von der Wanne kommender Zulauf verbunden sind. Die Ausbildung der Verschiebevorrichtung als auf einer Verschiebebahn verschiebbarer Schlitten ist sehr einfach und kaum störanfällig. Der Schlitten und gegebenenfalls auch die Schlittenbahn können im Leichtbau unter Verwendung von verhältnismäßig leichten Werkstoffen, z. B. Leichtmetall, Kunststoff oder dergl. hergestellt sein. Auf dem Schlitten werden nur die unbedingt notwendigen Teile angebracht, so daß der verschiebbare Teil ebenfalls so leicht wie möglich auszubilden ist. Zur Verbindung der Wanne mit dem Flüssigkeitsbehälter dienen nachgiebige Schlauchleitungen.
  • Insbesondere beim Reinigen der Bearbeitungsfläche ist von . Bedeutung, daß die Reinigungsflüssigkeit möglichst lange
    verwendet werden kan.. Wenn die FIüssigkeitspumpe um ein
    solches Maß oberhalb des Bodens des Flassigkeitsbehälters
    an diesem angeschlossen ist, daß i& Flussigkeitskreislauf
    ein Schlammsammelraum entsteht, dann reinigt sich die
    Flüssigkeit durch Absetzen von Teilchen von selbst und es kann mit einer verhältnismäßig geringen Flüssigkeitsmenge eine große Fläche gereinigt werden.
  • Für das Andrücken deer Bürste an die zu bearbeitende Fläche können Federn, ein pneumatisches Druckmittel oder ein unter der Wirkung eines Federspeicher stehendes hydraulisches Druckmittel oder dergl. verwendet werden. Als
    besonders günstig hat Ssich erwiesen,, wenn die auf die Bürste
    allf", rinfcare Kraft die eines insbeson-
    deren eines ; nit Flüssig eit zu fällenden Behälters ist. Die
    Richtung dieser Xraft :. st auf der Verschiebevorrichtung UBi-
    lenbar und gegebenenfalls mit Hilfe einer Übersetzung in
    ihrr Größe veränderbar. Die Schwerkraft hat gegenüber einer
    Federkraft den Vorteil daß sie stets gleich bleibt. Für die
    Aufbringung einer Schwerkraft genügt auch eine einfachere
    Ausbildung der Vorrichtung als bei Verwendung der Kraft eines
    Druckmittels in eines,-f. rbeitszylinder. Die Schwerkraft kann
    . nit Hilfe von Rollen i ihrer Richtung'umgelenkt werden
    und als Obersetsun kam ein Flasehenzug dienen
    Wenn der Schlitten ein'n von der Seite gesehen dreieckigen
    Bockrahmen trägta dessen Rahnenteile schwenkbar am Schlitten
    angebracht sind und von dem mindestens ein Rahmenteil zum
    Zusammenklappen des Bockrshses zerlegbar ist dann kann
    der Schlitten sum Aufbewahren cäer Transportieren zusammen-
    geklappt werden, so daß er einen kleineren Raum einnimmt als in Betriebslage. Es ist auch mögliche zum Ausrichten von Wanne und Bürste zu der zu reinigenden Fläche die Neigung des diese Teile aufnehmenden Schlittenabschnittes entsprechend u verstellen.
  • Um die Bürste entsprechend ihrer Abnutzung in der Wanne ver-
    s d a $T : en d rs Wanne
    stellen und auch um s. w :. ßchen die Bürste und die Wanne ein
    elastisches Glied, z.B. eine Feder, bei Bedarf einlegen zu können, sind die Lager der Bürste in Richtung zu der Bearbeitungsfläche verschiebbar ind er Wanne untergebracht. Zum Ausgleich der Abnutzung können zwischen die Wanne und die Lager unterschiedlich dicke Zwischenlagen eingebracht werden.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Bürste einen hohlen, durchlöcherten Zylinderkörper hat, auf dem die Borsten mindestens mittelbar angebracht sind und wenn die Verbindung
    zwischen der Druckmit&elquelle und der Bürste seitlich an
    die Bürste herangeführt ist. Die von dem Flussigkeitsbe-
    halter stammende Flüssigkeit \ ? ird hiermit unmittelbar der
    Bürste zugeführt, ohn3 vorher in die Wanne eingeleitet
    werden za müssen. Dacarch wird der sauberere Teil der Flüs-
    sigkeit sum Reinigen er Arbeitsfläche verwendet. Hierbei
    istdann Voraussetzung daß die Bürste nicht in die in der
    Wane vorhandene Flis-sigkeit eintaucht.
    Insbesondere beim Reinigen (Abuaschen) der Bearbeitungs-
    fläche ist von Vorteile wenn ia Bereich mindestens einer
    f he von v @] sten
    der etwa senkrecht zuj-der Bewegevor-
    richtung liegenden Wand der wanne eine Lippe aus nachgie-
    bigemWerkstcff vorgesehen ist, die so weit von der pa-
    rallel dazu verlauferûen anne entfernt angebracht ist.
    daß beidseitig der Lippe je eine ausreichende, in die Wanne
    führende Zulaufoffnur für den von der Lippe von der Bear-
    beitungsflächeabgestreiften Stoff vorhanden ist. Die Lippe dient zum Abstreifen des von der Bürste auf der Bearbeitungsfliche aufgeweichten Stcffes oder des im übermaß auf der Bearbeitungsfläche aufgetragenen Stoffes. Durch die besondere Anordnung der Lippe zu der Wanne ergibt sich ein sicherer Einlauf des von der Lippe abgestreiften Stoffes in die Wanne.
  • In der Zeichnung ist eine Bearbeitungsvorrichtung als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schestatischdargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht Fig. 2 einen Querschnitt eines Teiles.
  • Auf einem Boden 1 eines Zimmers steht eine Bewegevorrichtung, welche ein Fahrgestell 2 aufweist, an dem vier Schwenklager 3 für je ein Rad 4 schwenkbar angebracht sind. Auf der Oberseite des Fahrgestelles ist an jeder
    Ecke ein Winkelstück 5 befestigte das zum seitlichen Ab-
    stutzen Je eines Holmss einer Bockleiter 6 dient, wobei
    jeder Holm mit Hilfe siner Klemmschraube ? mit dem Winkel-
    stück 5 verbindbar is.
    Auf der Bockleiter 6 ist eine Schicnenbahn 8 eingehängte
    die einen mit Haken 9 versehenen Einhängerahmen hat, an
    dem seitlich je eine Schiene 10 angebracht ist. In den
    Schienen 10 ist auf Laufrollen 11 ein Schlitten 12 ver-
    . schiebbar. Dieser trägt einen Bockrahmen-13< der von der
    Seite her gesehen dreieckig ausgebildet ist. Die Rahmen-
    teile sind mit dem Schlitten 12 mit Hilfe von Gelenken
    14 und 15 und untereinender durch ein Gelenk 16 verbun-
    den. Der zwischen des Gelenken 15 und 16 liegende Ab-
    . schnitt des Rahmens sst eeteilt und weist außerdem eine
    Verstelleinrichtung auf, bestehend aus zwei einander überlappenden und mit Löchern 17 versehenen Abschnitten, die mit Hilfe eines haltegliedes, z.B. einer Schraube 18, miteinander verbindbar sind. Der Bockrahmen erstreckt sich etwa über die Breite der Leiter. Mit Hilfe der Verstelleinrichtung kann der zwischen den Gelenken 14 und 16 liegende Abschnitt des Bockrahmens der Neigung der Leiter 6 angepaßt werden.
  • Auf dem Bockrahmen 13 ist eine Wanne 22 befestigt. An dieser ist eine Bürste 23 in senkrechter Richtung mit Hilfe von an der Wanne verschiebbar angeordneten Lagern 24 ge-
    lagert. Zwischen der anne 22 und den Lagern 24 können
    unterschiedlich breite Zwischenstücke 25 eingelegt sein<
    Die Zwischenstücke 25 und die Verschiebebahn für die Lager 24 der Bürste sind außerhalb der Wanne angebracht. In Fig. 1 ist die Bürste 23 an eine Zimmerdecke 2 ? angestellt.
  • Wenn ein genauer Abstand der Bürste 23 von der Decke 27 eingehalten werden soll, können an die Decke anzulegende Laufrollen an der Wanne angebracht werden. Bei Verwendung
    von drei Laufrollen eibt sich eine statisch bestimmte
    Auflage.Auf den Längs' ändern der Wanne sind nachgiebige
    Lippen 28 und 29 deras angebracht, daß beidseitig de
    Lippenje eine sur YJenic führende Xulanfoffnuns vorhanden
    ist so d&ß Flüssigkeit von beiden Seiten der Lippen in
    die Wanne 22 fließen k'nn. Am Boden der Wanne ist eine Ab-
    laufleitung 3" ! angebrachte die zu einem Flüssigkeitsbehäl-
    32 £
    ter 32 führt.
    Der Flüssigkeitsbehäl'&r 32 ist an der Bockleiter auf der
    der Schienenbahn gegenüberliegenden Seite eingehängt. An
    dem FlUssigkeitsbehiltDr 32 ist eine Laugenpuspe 33 be-
    . festigt, deren, Verbinælncsleitung 34 zu dem Behälter 32
    oberhalb dessen Boden. lündet. Die Druckseite der Pumpe 33
    istüber eine Leitung) 5 an die Bürste 23 seitlich ange-
    schlossen. Die Anschlußstelle ist abgedichtet und lösbar,
    so daß die Leitung 35'OB. der Durste 23 leicht abnehmbar
    ,...
    und an diese wieder an. schlieBbar ist.
    .".
    Die Bürste 23 weist einen Hohlnylinder 37 auf, der auf einer
    Seitezum Heranführen der Zuleitung 35 eie Öffnung 38 hat.
    Auf dem Hohlzylinder 3'7 sind längsder Mantellinien acht
    Einzelbürsten 39 mit Hilfe von an ihren Enden angebrachten,
    das je-weilige umschlingenden Bändern 40
    befestigt. In den swishen den Einseibürsten 39 liegenden
    Bereichen des Hohlsylinders 37 sind Bohrungen 41 angeordnete
    welche zum Ausfließen von für die Befeuchtung der Bürsten 23
    dienenderFlüssigkeit vorgesehen sind, so daß die Bürste
    nichtin in der Wanne vorhandene Flüssigkeit einzutauchen
    braucht.
    Zum Antrieb der Bürste 23 ist ein Elektromotor 43 vorge-
    sehen, der unterhalb der Wanne angeordnet ist und über ein
    Untersetzungsgetriebe 44 und einen Keilriemen 45 die Bürste
    antreibt. Die Drehzahl der Bürste liegt etwa. bei 15. U/Min.
    J<. 5 nah cos. Verwendu. scci : der Berbeitngs-yorrishtRg
    kan die Dehsahl grS.'er odor liner sein.
    Uir. die "rste 23 an -r Des-. o 27 su halten, it einO-
    isht i. T. ? cr eines . t asc su füllenden SsLacs 4 vor-
    gehen, dr über ei Seil 47 mit des Schlitten 2 erbun-
    c. T. i3t. oberen Ee des RaLnens sind swoi Rollen 8 nd
    45 unterschiedlichen urehmsors und as Schlrct-3n swei
    Rollen 5f-und 5 ebealla mi. erschiedliGhen Durchmessers
    rollen 11-8
    un5
    Ro'. l1. len-9c, 5"g
    vorgesehen. Die Rolle. & 48 bis 5 sind derart itoiaand&r
    vrbundex. daß sie eion Flss&'onsug sur Obersetsuag der
    vca dem gefüllten BiF 46 auf den Schlitten 12 ausgeübten
    Kraftbilden.
    Zum Bearbeiten s. B. um Reinißen, einer Bearbeitungs=
    fläche wird aschflüssigkeit in den Flüssigkeitsbehälter 32
    eingefüllt. Durch Anschluß des Motors 43 und des die Pumpe
    53 antreibendes ! Soton an das Stromnetz wird die Bürste 25
    in ihren Lagern gedro-itg u-ail der Pumpe 33 v-ird FlÜs-
    sigkeit zur Bürste gefordert. Die Flüssigkeit lauft durch
    die Löcher 4 in da Sylinder 37 hindurch und befeuchtet
    die Bürste 23 derart ; daß zB an dr Dee 27 angebrachte
    d Jöohe UN k tet
    Leimfarbe in der von er Bürste auf die Decke übertragenen
    Flüssigkeitaufgeweicht oder gelöst wird. Zusi Abwaschen
    eines Deckenabschnittas ird das Fahrgestell 2 längs einer
    bestimmten Bahn bewegt und snm Abwäschen einer Zimmerdecke
    werden die einzelnen Bahnen entsprechend aneinandergereiht.
    Während des Bewegens es Fahrgestells 2 wird durch die
    Lippen 28t 29 mit Hilfe der Flüssigkeit aufgeweichter
    Stoff von der Decke 27 abgestrichen uad gelangt über
    eine der beidseitig Jeder Lippe 28, 29 vorhandenen Zu-
    lauföffnungen in die anne, Per von der Decke abgestreifte
    Stofffließt zusammen mit Wasshglüssigkeit über die Lei-
    tung 31 in den 32s ivo sich in der
    Flüssigkeit aufgeschwemmte Teilchen absetzen. Die grob
    Flüssigkeit Teilcii-ea a&) setzen. Die grob
    der 46 ist
    23IrförderlieiUnfalls &ann in den Flussigkeits-
    kreslauf 2in gegebener falls auswechselbarer mi'3/cder sei-
    niarer Filter eingehe ; ialte werden. Der Eise-F 46 ist
    derart Mit Nasser gefult dcB eine aasreichende Anps ? eB-
    krst der B'&te 23 a ic Decte 27 ersielt wird.
    DasAuftra30U ven Parte auf io Lecke geschieht in ent=
    sprechender Weise.

Claims (1)

  1. P a t t E/x s PJjoJJ3 z
    1. Vorrichtung suai Bearbeiten einer Bearbeitungsflache 9 insbesondere einer Simerdecke, von einer fssten Gegen- fläche aus insbesondere eines der Zimmerdecke gegenüber- liegenden Boden, mit Hilfe ein0r in einer Wanne drehbar gelagerten und darüber hinausragenden Bürste ? wobei die zange mit einer plindestens mittelbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der
    Gegenfläche sich abstützende und zu der Bearbeitungsfläche führende Verachiebevorrichtung vorgesehen ist, die zum Anstellen der Bürste an die Bearbeitungsfläche und zum Aufbringen einer Kraft auf die Bürste dient, und daß die Verschiebevorrichtung auf der Gegenfläche zum Bearbeiten der Bearbeitungsfläche zu bewegen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung eine in bestimmter Neigung zur Bearbeitungsfläche anordenbar Verschiebebahn und einen darauf verschiebbaren Schlitten hat. auf dem die Wanne, die Bürste und ein die Bürste antreibender Motor angebracht sind, und daß auf der die Verschiebevorrichtung tragenden Bewegevorrichtung getrennt von der Wanne ein Flüssigkeitsbehälter vorgesehen ist, mit dem eine Pumpe für das Fördern der Flüssigkeit zur Bürste und ein von der Wanne kommender Zulauf verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspumpe um ein solches Maß oberhalb des Bodens des Flüssigkeitsbehälters an diesem angeschlossen ist, daß im Flüssigkeitskreislauf ein Schlasmsamntelraum entsteht. 4* Vorrichtung nach eiern der vorhergehenden Ansprüche da durch gekennzeichnet, daß die auf die Bürste aufzubrin- gendeKraft die Schrarkraft eines Körpers ; insbesondere eines mit Flüssigkeit zu füllenden Behälters, ist deren Richtungvon der Ve ? schiebevorrichtung umlenkbar und ge- gebenenfalls mit Hilfe einer Übersetzung in ihrer Größe veränderbarist. 5. Vorrichtung nach eirs der vorhergehenden Ansprüche, da- durchgekennzeichnei ? daß die Bewegevorrichtung ein Fahr- gestell und eine darauf anbringbare Bockleiter ausweist, an der die Verschiebebchn auf der einen und der Flüssige keitsbehälte auf v ändern Seite einzuhängen sind. 6.Vorrichtung nach An pruch 5, dadurch gekennzeichnet ? daß mindestens der Abschnitt des Schlittens zur Aufnahme der die Bürste tragenden Wanne der Neigung der Leiter ent- dîe Bür rs ttßJa er
    sprechend verstellbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten einen von der Seite her gesehen dreieckigen Bockrahnen trägt, dessen Rahmenteile schwenkbar am Schlitten angebracht sind und von dem mindestens ein Rahmenteil zum Zusammenklappen des Bockrahmens zerlegbar ist.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der Bürste in Richtung zu der Bearbeitungsfläche verschiebbar an der Wanne angebracht sind.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ? daß die Bürste einen hohlena durchs löcherten Zylinderkörper hat, auf dem die Borsten mindestens mittelbar angebracht sind, und daß die Verbindung zwischen der Drus. ittelquelle und der Barste seitllch andie Bürsts herangeführt ist. 10. Vorr-ichtung nacii der dad. urc,'% tiefer als die llanr3 ist7 so daß die im Boden der anne sic ansa : alnde Flüssigkeit über eine a Boden der anne angeschlossene Schlausherbindun von selbst in den 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche9 dadurchgekennseicce) daß iN Bereich, mindestens einer der etwa senrscht sur Bcueungsrichtung der Bewege- vorrichtung liegenden Uand der as-ne eine Lippe aus nach- giebigen Werkstoff vorgesehen ist die so weit von der parallel dazu verlaufenden Uand der Wanne entfernt ange- bracht ist daß beilseitig der Lippe eine ausreichendet l ühr us pe in die Wanne führende laufoffnung fur den von der Lippe von der Bearbeitung3flache abgestreiften Stoff vorhanden ist.
DEK40309U 1962-01-18 1962-01-18 Vorrichtung zum bearbeiten einer bearbeitungsflaeche, insbesondere einer zimmerdecke. Expired DE1851151U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007041804A1 (de) * 2007-08-30 2009-03-05 Rolando Daniel Camacho Vorrichtung zur Durchführung von Malerarbeiten
DE102019000600A1 (de) * 2019-01-29 2020-07-30 Alexander Ehli Abrollgerät für Vlies- und Glasgewebetapeten

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007041804A1 (de) * 2007-08-30 2009-03-05 Rolando Daniel Camacho Vorrichtung zur Durchführung von Malerarbeiten
DE102007041804B4 (de) * 2007-08-30 2010-08-05 Rolando Daniel Camacho Vorrichtung zur Durchführung von Malerarbeiten
DE102019000600A1 (de) * 2019-01-29 2020-07-30 Alexander Ehli Abrollgerät für Vlies- und Glasgewebetapeten
DE102019000600B4 (de) 2019-01-29 2023-05-25 Alexander Ehli Abrollgerät für Vlies- und Glasgewebetapeten

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