DE1851151U - Vorrichtung zum bearbeiten einer bearbeitungsflaeche, insbesondere einer zimmerdecke. - Google Patents
Vorrichtung zum bearbeiten einer bearbeitungsflaeche, insbesondere einer zimmerdecke.Info
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- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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- B24B29/00—Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents
- B24B29/005—Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents using brushes
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Description
-
, 2vo2richtung zum-c-1,-aer'-loajrbeLk- 'Rsflache3. nstesond@re iner Zimmerdecke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sua Bearbeiten einer Bocrbeitungsfläshe insbesondere einer. Zimmerdecke von einer festen Gegenfläche aus insbesondere inea. der Zimmerdecke gegenüberliegenden Bodn, mit Hilfe einer in einer Wanme dreh- bar gelagerten und darüber hinausragenden Bürsteg wobei die Wanne mit einer Flussikeits-quelle mindestens mittelbar ver- bunden ist. Außer einer Zimmerdecke ann die su. bearbeitende Flächeauch eine Decke in einer Halle ; einem Kanal oder eine untereSeite eines über der Gegenfläche angebrachten Körpers sein. Die Fläche selbst kann in gewissen Crenzen gebogen oder gewölbt ausgeführt sein. Unter Bearbeiten einer Fläche wird insbesondere das Abwaschen dieser Fläche oder das Auftragen von Farbe auf diese Fläche verstanden. Die Erfindung hat sum Ziel das Bearbeiten einer im viesent- lichen nur von unten zugänglichen Flache z erleichtern. Die- ses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß eine flacheführende VerscMebevcrrichtung vorgesehen ist die sur. i Anstellen der Bürgte an die Bearbeitungsflche und zum Aufbringen einer Kraft auf die Bürste diente und daß die Veschicbvoirichtung auf'der Ceenfläche zum Bearbeiten derBearbeitungsfläche su bewegen ist. Die erfindungsgemaß ausgebildete Vorrichtung ist'einfach in Ausbildung und Be- zi > und dienung.. 3ei ihrer Vej.-endung xann an Arbeitekräften-ge- spnrt w-erden, da hiernit sonst mühsam verrichtete Handar-' bef. t mechanisch ausgeführt wird. Die Bedienung der Vorrich- tunssvorrichtung ist uß$rst günstig für einen/Handwerks- betrieb, da dort verbundene Teile auch bei der Bearbei- tungsvorrichtung verwendbar sind. - Die Bearbeitungsvorrichtung ist verwendbar bei einer Entfernung der Arbeitsfläche von der Gegenfläche, die größer als die Länge einer Bedienungsperson ist. Sie ist jedoch auch mit Vorteil einsetzbar, wenn Arbeitsfläche und Gegenfläche näher beieinander liegen, so daß die Bedienen person nicht mehr aufrecht stehen kann. Die selbsttätige Nachstellung der Bürste infolge der darauf aufgebrachten Kraft ist besonders vcn Vorteil, wenn die Bearbeitu, ngsfläche und die Gegenfläche nicht parallel verlaufen oder nicht konzentrisch zueinander liegen.
- Die bei der Bearbeitungsvorrichtung verwendete Verschiebe-
vorrichtung ist beliebig ausbildbar. Es kann hierzu ein in einemArbeitszylinder verschiebbarer Kolben verwendet wer- - In Weiterbildung der Erfindung weist die Verschiebevorrichtung eine in bestimmter Neigung zur Bearbeitungsfläche anordenbare Verschiebebahn und einen darauf verschiebbaren Schlitten auf, auf den die Wanne, die Bürste und ein die Bürste antreibender Motor angebracht sind. Auf der die Verschiebevorrichtung tragenden Bewegevorrichtung ist getrennt von der Wanne ein Flüssigkeitsbehälter vorgesehen, mit dem eine Pumpe für die Förderung der Flüssigkeit zur Bürste und ein von der Wanne kommender Zulauf verbunden sind. Die Ausbildung der Verschiebevorrichtung als auf einer Verschiebebahn verschiebbarer Schlitten ist sehr einfach und kaum störanfällig. Der Schlitten und gegebenenfalls auch die Schlittenbahn können im Leichtbau unter Verwendung von verhältnismäßig leichten Werkstoffen, z. B. Leichtmetall, Kunststoff oder dergl. hergestellt sein. Auf dem Schlitten werden nur die unbedingt notwendigen Teile angebracht, so daß der verschiebbare Teil ebenfalls so leicht wie möglich auszubilden ist. Zur Verbindung der Wanne mit dem Flüssigkeitsbehälter dienen nachgiebige Schlauchleitungen.
- Insbesondere beim Reinigen der Bearbeitungsfläche ist von . Bedeutung, daß die Reinigungsflüssigkeit möglichst lange
verwendet werden kan.. Wenn die FIüssigkeitspumpe um ein solches Maß oberhalb des Bodens des Flassigkeitsbehälters an diesem angeschlossen ist, daß i& Flussigkeitskreislauf ein Schlammsammelraum entsteht, dann reinigt sich die - Für das Andrücken deer Bürste an die zu bearbeitende Fläche können Federn, ein pneumatisches Druckmittel oder ein unter der Wirkung eines Federspeicher stehendes hydraulisches Druckmittel oder dergl. verwendet werden. Als
besonders günstig hat Ssich erwiesen,, wenn die auf die Bürste allf", rinfcare Kraft die eines insbeson- deren eines ; nit Flüssig eit zu fällenden Behälters ist. Die Richtung dieser Xraft :. st auf der Verschiebevorrichtung UBi- lenbar und gegebenenfalls mit Hilfe einer Übersetzung in ihrr Größe veränderbar. Die Schwerkraft hat gegenüber einer Federkraft den Vorteil daß sie stets gleich bleibt. Für die Aufbringung einer Schwerkraft genügt auch eine einfachere Ausbildung der Vorrichtung als bei Verwendung der Kraft eines Druckmittels in eines,-f. rbeitszylinder. Die Schwerkraft kann . nit Hilfe von Rollen i ihrer Richtung'umgelenkt werden und als Obersetsun kam ein Flasehenzug dienen Wenn der Schlitten ein'n von der Seite gesehen dreieckigen Bockrahmen trägta dessen Rahnenteile schwenkbar am Schlitten angebracht sind und von dem mindestens ein Rahmenteil zum Zusammenklappen des Bockrshses zerlegbar ist dann kann der Schlitten sum Aufbewahren cäer Transportieren zusammen- - Um die Bürste entsprechend ihrer Abnutzung in der Wanne ver-
s d a $T : en d rs Wanne stellen und auch um s. w :. ßchen die Bürste und die Wanne ein - Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Bürste einen hohlen, durchlöcherten Zylinderkörper hat, auf dem die Borsten mindestens mittelbar angebracht sind und wenn die Verbindung
zwischen der Druckmit&elquelle und der Bürste seitlich an die Bürste herangeführt ist. Die von dem Flussigkeitsbe- halter stammende Flüssigkeit \ ? ird hiermit unmittelbar der Bürste zugeführt, ohn3 vorher in die Wanne eingeleitet werden za müssen. Dacarch wird der sauberere Teil der Flüs- sigkeit sum Reinigen er Arbeitsfläche verwendet. Hierbei istdann Voraussetzung daß die Bürste nicht in die in der Wane vorhandene Flis-sigkeit eintaucht. Insbesondere beim Reinigen (Abuaschen) der Bearbeitungs- fläche ist von Vorteile wenn ia Bereich mindestens einer f he von v @] sten der etwa senkrecht zuj-der Bewegevor- richtung liegenden Wand der wanne eine Lippe aus nachgie- bigemWerkstcff vorgesehen ist, die so weit von der pa- rallel dazu verlauferûen anne entfernt angebracht ist. daß beidseitig der Lippe je eine ausreichende, in die Wanne führende Zulaufoffnur für den von der Lippe von der Bear- - In der Zeichnung ist eine Bearbeitungsvorrichtung als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schestatischdargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht Fig. 2 einen Querschnitt eines Teiles.
- Auf einem Boden 1 eines Zimmers steht eine Bewegevorrichtung, welche ein Fahrgestell 2 aufweist, an dem vier Schwenklager 3 für je ein Rad 4 schwenkbar angebracht sind. Auf der Oberseite des Fahrgestelles ist an jeder
Ecke ein Winkelstück 5 befestigte das zum seitlichen Ab- stutzen Je eines Holmss einer Bockleiter 6 dient, wobei jeder Holm mit Hilfe siner Klemmschraube ? mit dem Winkel- stück 5 verbindbar is. Auf der Bockleiter 6 ist eine Schicnenbahn 8 eingehängte die einen mit Haken 9 versehenen Einhängerahmen hat, an dem seitlich je eine Schiene 10 angebracht ist. In den Schienen 10 ist auf Laufrollen 11 ein Schlitten 12 ver- . schiebbar. Dieser trägt einen Bockrahmen-13< der von der Seite her gesehen dreieckig ausgebildet ist. Die Rahmen- teile sind mit dem Schlitten 12 mit Hilfe von Gelenken 14 und 15 und untereinender durch ein Gelenk 16 verbun- den. Der zwischen des Gelenken 15 und 16 liegende Ab- . schnitt des Rahmens sst eeteilt und weist außerdem eine - Auf dem Bockrahmen 13 ist eine Wanne 22 befestigt. An dieser ist eine Bürste 23 in senkrechter Richtung mit Hilfe von an der Wanne verschiebbar angeordneten Lagern 24 ge-
lagert. Zwischen der anne 22 und den Lagern 24 können unterschiedlich breite Zwischenstücke 25 eingelegt sein< - Wenn ein genauer Abstand der Bürste 23 von der Decke 27 eingehalten werden soll, können an die Decke anzulegende Laufrollen an der Wanne angebracht werden. Bei Verwendung
von drei Laufrollen eibt sich eine statisch bestimmte Auflage.Auf den Längs' ändern der Wanne sind nachgiebige Lippen 28 und 29 deras angebracht, daß beidseitig de Lippenje eine sur YJenic führende Xulanfoffnuns vorhanden ist so d&ß Flüssigkeit von beiden Seiten der Lippen in die Wanne 22 fließen k'nn. Am Boden der Wanne ist eine Ab- laufleitung 3" ! angebrachte die zu einem Flüssigkeitsbehäl- 32 £ ter 32 führt. Der Flüssigkeitsbehäl'&r 32 ist an der Bockleiter auf der der Schienenbahn gegenüberliegenden Seite eingehängt. An dem FlUssigkeitsbehiltDr 32 ist eine Laugenpuspe 33 be- . festigt, deren, Verbinælncsleitung 34 zu dem Behälter 32 oberhalb dessen Boden. lündet. Die Druckseite der Pumpe 33 istüber eine Leitung) 5 an die Bürste 23 seitlich ange- schlossen. Die Anschlußstelle ist abgedichtet und lösbar, so daß die Leitung 35'OB. der Durste 23 leicht abnehmbar ,... und an diese wieder an. schlieBbar ist. .". Die Bürste 23 weist einen Hohlnylinder 37 auf, der auf einer Seitezum Heranführen der Zuleitung 35 eie Öffnung 38 hat. Auf dem Hohlzylinder 3'7 sind längsder Mantellinien acht Einzelbürsten 39 mit Hilfe von an ihren Enden angebrachten, das je-weilige umschlingenden Bändern 40 befestigt. In den swishen den Einseibürsten 39 liegenden Bereichen des Hohlsylinders 37 sind Bohrungen 41 angeordnete welche zum Ausfließen von für die Befeuchtung der Bürsten 23 dienenderFlüssigkeit vorgesehen sind, so daß die Bürste nichtin in der Wanne vorhandene Flüssigkeit einzutauchen braucht. Zum Antrieb der Bürste 23 ist ein Elektromotor 43 vorge- sehen, der unterhalb der Wanne angeordnet ist und über ein Untersetzungsgetriebe 44 und einen Keilriemen 45 die Bürste antreibt. Die Drehzahl der Bürste liegt etwa. bei 15. U/Min. J<. 5 nah cos. Verwendu. scci : der Berbeitngs-yorrishtRg kan die Dehsahl grS.'er odor liner sein. Uir. die "rste 23 an -r Des-. o 27 su halten, it einO- isht i. T. ? cr eines . t asc su füllenden SsLacs 4 vor- gehen, dr über ei Seil 47 mit des Schlitten 2 erbun- c. T. i3t. oberen Ee des RaLnens sind swoi Rollen 8 nd 45 unterschiedlichen urehmsors und as Schlrct-3n swei Rollen 5f-und 5 ebealla mi. erschiedliGhen Durchmessers rollen 11-8 un5 Ro'. l1. len-9c, 5"g vorgesehen. Die Rolle. & 48 bis 5 sind derart itoiaand&r vrbundex. daß sie eion Flss&'onsug sur Obersetsuag der vca dem gefüllten BiF 46 auf den Schlitten 12 ausgeübten Kraftbilden. Zum Bearbeiten s. B. um Reinißen, einer Bearbeitungs= fläche wird aschflüssigkeit in den Flüssigkeitsbehälter 32 eingefüllt. Durch Anschluß des Motors 43 und des die Pumpe 53 antreibendes ! Soton an das Stromnetz wird die Bürste 25 in ihren Lagern gedro-itg u-ail der Pumpe 33 v-ird FlÜs- sigkeit zur Bürste gefordert. Die Flüssigkeit lauft durch die Löcher 4 in da Sylinder 37 hindurch und befeuchtet die Bürste 23 derart ; daß zB an dr Dee 27 angebrachte d Jöohe UN k tet Leimfarbe in der von er Bürste auf die Decke übertragenen Flüssigkeitaufgeweicht oder gelöst wird. Zusi Abwaschen eines Deckenabschnittas ird das Fahrgestell 2 längs einer bestimmten Bahn bewegt und snm Abwäschen einer Zimmerdecke werden die einzelnen Bahnen entsprechend aneinandergereiht. Während des Bewegens es Fahrgestells 2 wird durch die Lippen 28t 29 mit Hilfe der Flüssigkeit aufgeweichter Stoff von der Decke 27 abgestrichen uad gelangt über eine der beidseitig Jeder Lippe 28, 29 vorhandenen Zu- lauföffnungen in die anne, Per von der Decke abgestreifte Stofffließt zusammen mit Wasshglüssigkeit über die Lei- tung 31 in den 32s ivo sich in der Flüssigkeit aufgeschwemmte Teilchen absetzen. Die grob Flüssigkeit Teilcii-ea a&) setzen. Die grob der 46 ist 23IrförderlieiUnfalls &ann in den Flussigkeits- kreslauf 2in gegebener falls auswechselbarer mi'3/cder sei- niarer Filter eingehe ; ialte werden. Der Eise-F 46 ist derart Mit Nasser gefult dcB eine aasreichende Anps ? eB- krst der B'&te 23 a ic Decte 27 ersielt wird. DasAuftra30U ven Parte auf io Lecke geschieht in ent= sprechender Weise.
Claims (1)
-
P a t t E/x s PJjoJJ3 z 1. Vorrichtung suai Bearbeiten einer Bearbeitungsflache 9 insbesondere einer Simerdecke, von einer fssten Gegen- fläche aus insbesondere eines der Zimmerdecke gegenüber- liegenden Boden, mit Hilfe ein0r in einer Wanne drehbar gelagerten und darüber hinausragenden Bürste ? wobei die zange mit einer plindestens mittelbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung eine in bestimmter Neigung zur Bearbeitungsfläche anordenbar Verschiebebahn und einen darauf verschiebbaren Schlitten hat. auf dem die Wanne, die Bürste und ein die Bürste antreibender Motor angebracht sind, und daß auf der die Verschiebevorrichtung tragenden Bewegevorrichtung getrennt von der Wanne ein Flüssigkeitsbehälter vorgesehen ist, mit dem eine Pumpe für das Fördern der Flüssigkeit zur Bürste und ein von der Wanne kommender Zulauf verbunden ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspumpe um ein solches Maß oberhalb des Bodens des Flüssigkeitsbehälters an diesem angeschlossen ist, daß im Flüssigkeitskreislauf ein Schlasmsamntelraum entsteht.4* Vorrichtung nach eiern der vorhergehenden Ansprüche da durch gekennzeichnet, daß die auf die Bürste aufzubrin- gendeKraft die Schrarkraft eines Körpers ; insbesondere eines mit Flüssigkeit zu füllenden Behälters, ist deren Richtungvon der Ve ? schiebevorrichtung umlenkbar und ge- gebenenfalls mit Hilfe einer Übersetzung in ihrer Größe veränderbarist. 5. Vorrichtung nach eirs der vorhergehenden Ansprüche, da- durchgekennzeichnei ? daß die Bewegevorrichtung ein Fahr- gestell und eine darauf anbringbare Bockleiter ausweist, an der die Verschiebebchn auf der einen und der Flüssige keitsbehälte auf v ändern Seite einzuhängen sind. 6.Vorrichtung nach An pruch 5, dadurch gekennzeichnet ? daß mindestens der Abschnitt des Schlittens zur Aufnahme der die Bürste tragenden Wanne der Neigung der Leiter ent- dîe Bür rs ttßJa er 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten einen von der Seite her gesehen dreieckigen Bockrahnen trägt, dessen Rahmenteile schwenkbar am Schlitten angebracht sind und von dem mindestens ein Rahmenteil zum Zusammenklappen des Bockrahmens zerlegbar ist.8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der Bürste in Richtung zu der Bearbeitungsfläche verschiebbar an der Wanne angebracht sind.9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ? daß die Bürste einen hohlena durchs löcherten Zylinderkörper hat, auf dem die Borsten mindestens mittelbar angebracht sind, und daß die Verbindungzwischen der Drus. ittelquelle und der Barste seitllch andie Bürsts herangeführt ist. 10. Vorr-ichtung nacii der dad. urc,'% tiefer als die llanr3 ist7 so daß die im Boden der anne sic ansa : alnde Flüssigkeit über eine a Boden der anne angeschlossene Schlausherbindun von selbst in den 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche9 dadurchgekennseicce) daß iN Bereich, mindestens einer der etwa senrscht sur Bcueungsrichtung der Bewege- vorrichtung liegenden Uand der as-ne eine Lippe aus nach- giebigen Werkstoff vorgesehen ist die so weit von der parallel dazu verlaufenden Uand der Wanne entfernt ange- bracht ist daß beilseitig der Lippe eine ausreichendet l ühr us pe in die Wanne führende laufoffnung fur den von der Lippe von der Bearbeitung3flache abgestreiften Stoff vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK40309U DE1851151U (de) | 1962-01-18 | 1962-01-18 | Vorrichtung zum bearbeiten einer bearbeitungsflaeche, insbesondere einer zimmerdecke. |
Applications Claiming Priority (1)
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DEK40309U DE1851151U (de) | 1962-01-18 | 1962-01-18 | Vorrichtung zum bearbeiten einer bearbeitungsflaeche, insbesondere einer zimmerdecke. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1851151U true DE1851151U (de) | 1962-05-03 |
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ID=33005786
Family Applications (1)
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DEK40309U Expired DE1851151U (de) | 1962-01-18 | 1962-01-18 | Vorrichtung zum bearbeiten einer bearbeitungsflaeche, insbesondere einer zimmerdecke. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1851151U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007041804A1 (de) * | 2007-08-30 | 2009-03-05 | Rolando Daniel Camacho | Vorrichtung zur Durchführung von Malerarbeiten |
DE102019000600A1 (de) * | 2019-01-29 | 2020-07-30 | Alexander Ehli | Abrollgerät für Vlies- und Glasgewebetapeten |
-
1962
- 1962-01-18 DE DEK40309U patent/DE1851151U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007041804A1 (de) * | 2007-08-30 | 2009-03-05 | Rolando Daniel Camacho | Vorrichtung zur Durchführung von Malerarbeiten |
DE102007041804B4 (de) * | 2007-08-30 | 2010-08-05 | Rolando Daniel Camacho | Vorrichtung zur Durchführung von Malerarbeiten |
DE102019000600A1 (de) * | 2019-01-29 | 2020-07-30 | Alexander Ehli | Abrollgerät für Vlies- und Glasgewebetapeten |
DE102019000600B4 (de) | 2019-01-29 | 2023-05-25 | Alexander Ehli | Abrollgerät für Vlies- und Glasgewebetapeten |
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