DE1850987U - Vorrichtung als seilkonsol-schutzruestung. - Google Patents

Vorrichtung als seilkonsol-schutzruestung.

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DE1850987U
DE1850987U DEV10388U DEV0010388U DE1850987U DE 1850987 U DE1850987 U DE 1850987U DE V10388 U DEV10388 U DE V10388U DE V0010388 U DEV0010388 U DE V0010388U DE 1850987 U DE1850987 U DE 1850987U
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DE
Germany
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hook
protective armor
console
rope
suspension
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Expired
Application number
DEV10388U
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English (en)
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SCHLOTHEIMER NETZ und SEILERWA
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SCHLOTHEIMER NETZ und SEILERWA
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H13/00Means of attack or defence not otherwise provided for
    • F41H13/0006Ballistically deployed systems for restraining persons or animals, e.g. ballistically deployed nets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • "Seilkonsol-Schutzrüstung" Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Schutzrüstung in der Ausbildung als Netzrüstung für Bauarbeiten in der besonderen Gestaltung, daß die Halterung über Seilkonsole vorgenommen wird, die wiederum in im Mauerwerk mit einzuordnenden Haken von außen eingehangen werden, während die Haken nach Benutzung nach entsprechender Riegellösung nach außen aus dem Mauerwerk wieder herausgeschlagen werden.
  • Schutzrüstungen als Netzrüstungen für Bauarbeiten, die von Stock zu Stock mit hochgezogen werden, sind bekannt. Hierbei werden vorwiegend aus Metallrohr hergestellte Rahmen verwendet, die entsprechend mit Hanf-oder Perlonnetzen bespannt sind.
  • Diese bekannten Schutzrüstungen besitzen zum Halt der Netze selbst an der aufzuziehenden Mauerwand sowohl bei der Backsteinbauweise als auch bei der Großblockbauweise besondere Halte-und Abstützgerüste bzw. Konsole, die vorwiegend aus Rohr hergestellt sind. Diese Gestaltung hat zunächst noch in Hinsicht auf eine schnell anzubringende und schnell mit dem Bau hochzubringende Schutzrüstung den Nachteil, daß sie verhältnismäßig sperrig wirkt, abgesehen davon, daß für die halte- und Abstützgeräste noch besonders Rohr verwendet werden muß, also eines besonderen
    Materialaufwandes hier bedarf. Außerdem wirkb diese besondere
    Halte-und Stützgerüstanordnung beim Sransport auch sperrig.
  • Auch das schnelle Hochziehen von Stockwerk zu Stockwerk im Mitwandern bei dem Bau wird durch die Sperrigkeit in bestimmter Hinsichbgehemmt, womit auch ein entsprechender Zeitverlust eintritt, was bei dem modernen Bau in Großblockweise mit einer verhältnismäßig schnellen Hochführung sehr nachteilig ist. Zu berücksichtigen ist auch hier die Kostenfrage, da naturgemäß besondere Halte-und Abstützgerüste aus Rohr entsprechende Umkosten verursachen.
  • Durch das vorliegende Gebrauchsmuster werden die vorbeschriebenen entscheidenden Nachteile völlig ausgeschaltet. Halte-und Ab-' stützgerüste aus Rohr und überhaupt festem Material fallen, ausser den eigentlichen Netzrahmen, völlig fort. Das Halte- und Stützkonsol besteht grundsätzlich aus Seilen, so daß einmal ein schnell und leicht zusammenlegbares Konsol vorhanden ist, während es auch umgekehrt so leicht und schnell mit den eigentlichen Netzrahmen verbunden und von diesen gelöst werden kann. Damit ist dieses Konsol sehr billig, wodurch auch die ganze Vorrichtung verhältnismäßig billig geliefert werden kann. Die völlige Zusammenlegbarkeit des Seilkonsoles in sich beim Transport macht diesen Transport leicht und bequem. Beim Hochziehen des gesamten Schutzgerüstes sinkt das Konsol gewissermaßen auf Grund seiner Elastizität in sich zusammen, so daß es nicht spenig wirkt.
  • Damit jeht auch das Hochziehen, wie auch die Kontage und Demontage der ganzen Schutzrüstung schnell vonstatten. Die Ausbildung als Seilkonsol hat noch den großen Vorteil, daß durch die Anordnung des oberen Seiles neben den von oben nach unten verlaufenden Zwischenrohren am eigentlichen Netzrahmen hier ein Sperrfang geschaffen ist, so daß eine evtl. herabfallende Person von dem oberen Konsolseil elastisch abgefangen und nach der Seite aus dem Bereich des starren Zwischenrohres des Njtzrahmens in den Bereich des weichen Netzes abgelenkt wird.
  • In weiterer neuartiger Gestaltung sind einfache Einhängehaken mit der neuartigen Schutzrüstung vereinigt, deren eigentliches Hakenprofil nach außen aus der Mauer zu ragen kommt, während der Schaft, aus flachem Material bestehend, sich nach hinten konisch verjüngte und vom Innern. der Mauer aus verriegelt wird, um nach Benutzung wieder entriegelt und herausgetrieben zu werden.
  • Das Gebrauchsmuster ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen :
    Fig. l die Schutzrüstung in Seitenansicht,
    0
    Fig. 2 die Schutzrüstung in Draufsicht in einem Teilabschnitt, Fig. 3 die Darstellung eines Haltehakens aus Flachmaterial mit Rundeisenverstärkung in Seitenansicht, Fig. 4 den Haken nach Fig. 3 in Stirnansicht, Fig. 5 den Haken nach Fig. 3 in Draufsicht, Fig. 6 einen geschmiedeten Aufhängehaken in Seitenansicht, Fig. 7 die Aufhängung des Seilkonsoles mit gespleisster Aufhänge anordnung, Fig. 8 die Aufhängung des Seilkonsoles mit Ringaufhängung und Fig. 9 die Draufsicht auf eine Schutzrustung.
  • Die einzelnen Schutznetzrahmen bestehen aus dem oberen Längsrohr 1 und dem unteren Längsrohr 2, die durch die Zwischenrohre 3 verbunden sind, wobei die Verbindung der Rohre durch die oberen Ereuzflansche 4 bzw. durch die unteren Ereuzflansche 5 erfolgt, so daß eine feste Rahmengestaltung in den einzelnen Abschnitten erfolgt. Zwischen den so gestalteten Rahmen sind die eigentlichen Schutznetze 6 aus Hanf oder Perlon gespannt. Die Aufhängung dieser Rahmenanordnung gegenüber der aufzuziehenden Wand erfolgt durch Zwischenanordnung der Seilkonsole, also mit Tragseilenaus Hanf oder Perlon, wobei das jeweils obere Seil 7 einerseits am oberen Längsrohr 1 durch entsprechende Umschlingung befestigt ist und Gegenbefestiöung durch einen Sicherheitshaken 11 erfährt, während es andererseits über einen Verbindungsring 9 aus Metall mit dem Einhängering 10 in Verbindung steht. Das andere Konsolseil 8 ist einerseits am unteren Rohr 2 durch entsprechende Umschlingung befestigt mit einer Gegenbefestigung durch einen Sicherheitshaken 121 während das obere Ende des Seiles 8 auch mit dem Verbindu. ngsring 9 vereinigt ist und damit auch mit dem Einhängering 10 Verbindung erfährt. Auf diese Weise ist die Konsolanordnung zunächst sehr elastisch gehalten, so daß beim Transport diese ganze Anordnung leicht in sich zusammengelegt werden kann und keines sehr großen Transportraumes bedarf, während seine elastische Seilgestaltung die schnelle Anbringung am betreffenden Netzrahmen und umgekehrt die schnelle Abnahme vom Netzrahmen zuläßt.
    "".
    Die so gestaltete Anordnung wird mit Hilfe des Einliängeringes
    jeweils in entsprechenden Abständen in die Einhängehaken 15 bzw.
  • 17, die vorher den in den Mauerfugen eingelegt wurden, eingehangen, wobei das Unterteil der Netzrahmen sich gegen das Mauerwerk legend und damit die Schutznetzanordnung selbst stützend schräg nach außen zu liegen kommt. Bei Betrachtung des Falles einer Person in das Schutznetz konnte der Eindruck erweckt werden, daß die fallende Person hierbei das Unterteil des Netzes von der Mauer abdruckt, um dann weiter nach unten zu fallen. Das ist praktisch nicht der Fall, weil sich im Netz selbst sofort ein Sack bildet und infolgedessen keinerlei seitlicher Druck entsteht, der ein Abdrücken vom Mauerwerk derart bewirken könnte, daß die betreffende Person nach unten durchfällt.
  • Durch die Ausbildung als Seilkonsol ist noch der große Vorteil vorhanden, daß dadurch,. daß das obere Seil 7 jeweils gleich neben ein Zwischenrohr 3 im Netzrahmenteil zu liegen kommt, eine herabfallende Person nicht auf das 2wischers fallen kannte, da sie vom oberen elastischen Seil 7 abgefangen und aus dem Bereich des Zwischenrohres 3 seitlich direkt in das Netz abgelenkt wird. Ein umständliches Aufhänge- oder Stützgeräst aus Rohren od. dgl. zur Aufnahme und Halterung der Netzrahmen selbst kommt damit in Fortfall.
  • Die zur Aufnahme der einzelnen Binhangeringe 10 bzw. 14 bestimmenden Haken sind zur Zwischenlage zwischen die waagerechten Fugen der aufzurichtenden Wand aus Flachmaterial ausgebildet und zwar entweder als Haken 15 mit angeschweißter Rundeisenod. dgl. Verstärkung und Wandabstützung 15a oder als entsprechend schon profilierte geschmiedete Haken 17. Der Hakenschaft selbst ist in beiden Fällen nach hinten konisch gehalten. Beim Aufziehen der Wand werden die Haken jeweils vor Aufsatz des nächst oberen Blockteiles od. dgl. mit in die Mörtelfuge gelegt, so daß sie damit zwischen dem unteren Block 18 und dem auf diesem aufzusetzenden oberen Block 18a zu liegen kommen. Die Haken 15 bzw.
  • 17 erhalten vom Innern des aufzuziehenden Gebäudes eine Rückverkeils durch je einen Keil 16, der durch den Schlitz 15b im Hinterteil des Hakens geführt wird und sich sperrend gegen die Innenwand legt (abt und 6).
  • Beim Nachziehen der ganzen Schutzrüstung nach oben wird diese durch den Eran od. dgl. untergriffen, währen dann die ganze Schutzrustung oder diese in Abschnitten nach oben gezogen und in die obere Reihe der Einhängehaken, die schon vorbereitend angeordnet wurden, wieder einghangen. wird.
  • Durch die konische Ausbildung der Schäfte der Einhängehaken 15 bzw. 17 und Endverriegelung derselben am. hinteren'Schmalteil durch den Keil 16, können die Haken nach Herausnahme des betreffenden Keiles 16, wenn sie nicht mehr benötigt werden, nach vorn herausgeschlagen werden, wobei sie sich nach kurzem Lockerungsstoß völlig nach vorn haausschieben lassen, um dann nach unten zu fallen. Es waren schon Vorschläge mit ähnlichen Haken gemacht worden, wobei jedoch umgekehrt an deren hinterem Ende die Innenanlage gegen die Mauer auch im Inneren der aufzuziehenden Wand gleich mit angeordnet war, während, in umgekehrter Keilanordnung der Haken, diese am aussenliegenden Teil nur eine Lockerung besaßen, in die dann die Schutzrustung tragenden Haken von außen eingehangen wurden, während dann durch die umgekehrte konische Anordnung nach entsprechender Benutzung und Entlassung die Haken nach inngen abgezogen werden mußten. letzteres mußte auch von innen geschehen, da von außen mangels eines Gerastes eine Möglichkeit zum Eintreiben der Haken nach dem Innern zwecks Herausnehmen aus der Mauer nicht mehr vorhanden war.
  • An Stelle der Vereinigung des Seilkonsoles gegenüber dem jeweiligen Einhängungsring 10 kann die Vereinigung in gespleisster Anordnung vorgenommen werden, wobei das obere Seil 7a mit dem Einhängering 14 verbunden.
  • Die vorliegende erfindungsgemäße Kunstsruktion hat noch den großen Vorteil, daß sie auch bis unter das Dach mit hochgezogen werden kann, also auch ohne jegliche Veränderung als Ringgerüst für Dacharbeiten mit verwendet werden kann. Der Netzrahmen selbst kann anstatt aus einer Rohrkonstruktion zu bestehen, aus Holz-
    stangen gefertigt werden.
    CD

Claims (5)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Schutzrüstung mit zwischen Rohrrahmen od. dgl. eingespannten Fangnetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräganfhängung der Netzrahmen durch ein Seilkonsol gegenüber von Geschoß zu Geschoß anzuordnenden Hakenreihen erfolgt. 2. Schutzrüstung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Konsolseil (7) bzw. das untere Konsolseil (6) ge- genüber dem Netzrahmen lösbare Befestigung finden durch Um-
    schlingung um das obere Längsrohr (1) bzw. das untere Längsrohr (2) und Schlingensicherung durch einen Sicherheitshaken (11) bzw. (12), während die freien Enden des Seiles (7 bzw.
  2. 8) feste Verschlingung gegenüber dem Verbindungsring (9) erfahren, mit welchem der eigentliche Einhöängering (10) verbunden ist.
  3. 3. Schutzrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der beiden Konsolseile (7a und 8a) zueinander im Bereich der Aufhängung durch Verspleissung und Einschaltung einer gemeinsamen Kausche (13) erfolgt unter Verbindung der Kausche (13) mit dem Binhangering (14).
  4. 4. Schutzrüstung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängehaken (15) am außen liegenden Teil zur Hakenform gebogen ist, während der Schaft nach hinten, vorzugsweise aus Flacheisen oder ähnlich geschmiedet, eine konische Verjüngung erfährt unter Anordnung eines Verriegelungsschlietz- es (15b) zur Aufnahme des Verriegelungskeiles (16). 0
  5. 5. Schutzrüstung nach Anspruch l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängehaken (15) bei Biegung aus Flacheisen eine Rundeisen- oder ähnliche angeschweißte Verstärkung (15a) mit nach unten verlaufender Mauerabstützung im Bereiche des eigentlichen Hakens erfährt bzw. daß der geschmiedete Aufhängehaken im eigentlichen Hakenbereich eine entsprechende Profilverstärkung besitzt unter Belassung des flachen und nach innen konisch verlaufenden Schaftes.
DEV10388U 1959-06-13 1959-06-13 Vorrichtung als seilkonsol-schutzruestung. Expired DE1850987U (de)

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