DE1850093U - Elektrolytkondensator mit an das metallische gehaeuse angepresster kathodenfolie. - Google Patents

Elektrolytkondensator mit an das metallische gehaeuse angepresster kathodenfolie.

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DE1850093U
DE1850093U DEZ7707U DEZ0007707U DE1850093U DE 1850093 U DE1850093 U DE 1850093U DE Z7707 U DEZ7707 U DE Z7707U DE Z0007707 U DEZ0007707 U DE Z0007707U DE 1850093 U DE1850093 U DE 1850093U
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Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine verbesserte Kontaktgabe zwischen der Kathode und dem Gehäuse eines Elektrolytkondensators, insbesondere eines solchen von geringer Größe, bei welchem in bekannter Weise das Gehäuse über einen angeschweißten oder angenieteten Anschlußdraht den Minuspol bildet.
  • Die bisher am meisten gebräuchliche Kontaktgabe zwischen Kathode und Gehäuse solcher Elektrolytkondensatoren mittels einer oder mehrerer, auf dem Gehäuseumfang verlaufender und die der Gehäuseinnenseite unmittelbar anliegende Kathode entsprechend berührenden und einschnürenden Sicken hat sich mit dem Fortschreiten der Technik nicht mehr in allen Fällen als ausreichend erwiesen. Andere bekannte Arten der Kontaktgabe zwischen Kathode und Gehäuse bedingen gegenüber dieser sogenannten Bauchsicken-Kontaktgabe erheblichen Mehraufwand und sind trotzdem zu einem guten Teil von die Kontaktgabe beeinträchtigenden Mängeln nicht frei.
  • Die im folgenden in einem Ausführungsbeispiel beschriebene Erfindung vermeidet sowohl die Nachteile der Sicken-Kontaktgabe als auch der Niet-oder Schweißverbihdung zwischen rauher Kathodenfolie und glatten Kontaktstreifen und diejenigen einer Sickung von Kontaktstreifen und Gehäusewand über nachgebendem Verschlußstopfen und ist nur mit verhältnismäßig geringem Mehraufwand verbunden. Sie besteht im wesentlichen darin, daß vorzugsweise in der Nähe einer Gehäuseöffnung das seitwärts aus der Wickelrichtung verlaufende Endstück der Kathode oder ein Anschlußstreifen derselben mittels eines in geeigneter Weise geformten, vorzugsweise metallischen und Paß-bis Preßsitz innerhalb der lichten Weite des Gehäuses aufweisenden Bauelementes z. B. einer Scheibe, fest gegen die Innenseite der Gehäusewandung gepreßt wird.
  • Ausführungsbeispiel gemäß beiliegender Zeichnung In der Zeichnung sind dargestellt : das Gehäuse oder der Becher 1, der Wickel 2 mit Anodenanschluß 3 und dem schräg aus der Wickelrichtung herausgeführten Endstück 4 der Kathodenfolie sowie der Verschlußstopfen 5* Zwischen der Stirnfläche des Wickels 2 und dem Verschlußstopfen 5 befindet sich mit Paß-bis Preßsitz eine mit hinreichend großem Durchlaß 7 für den Anodechluß 3 versehene, der lichten Weite des Bechers 1 entsprechende Scheibe 6, welche das Kathodenfolienendstück 4 fest gegen die Becherwandung preßt und dadurch eine gute und praktisch unveränderliche Kontaktgabe zwischen Kathode und Becher bewirkt. Zur Erleichterung des schräg erfolgenden Einbringens der Scheibe 6 an die vorbezeichnete Stelle des Bechers 1 sind äußerer und innerer Umfang nicht kreisrund, sondern länglich-rund gestaltet, wobei der größere Außendurchmesser einem Preßsitz in der lichten Weite des Bechers und der größere Innendurchmesser der größten erforderlichen Schräglage im Verhältnis zum Anodenanschluß entspricht.
  • Schutzansprüche 1. Elektrolytkondensator, bei welchem das Gehäuse den Minuspol bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktgabe zwischen Gehäuse einerseits und Kathodenfolie bezw.-Anschlußstreifen andererseits durch ein mit Preß-bis Paßsitz quer im Gehäuse befindliches und dessen lichte Weite mehr oder minder ausfüllendes metallisches oder nicht metallisches Bauelement bewirkt wird, welches Teile der Kathode zwischen sich und der Gehäusewand einklemmt.

Claims (1)

  1. 2. Elektrolytkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kontaktbewirkende Bauelement zum Zwecke leichteren Einbringens einen von dem Gehäusequerschnitt mehr oder minder abweichenden Umriß aufweist.
    3. Elektrolytkondensator nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das das kontaktbewirkende Bauelement zum Zwecke der Durchführung des Anodenanschlusses einen seine Einführung ermöglichenden und nach erfolg" tem Einbau gegenseitige Berührung ausschließenden Durchlaß aufweist, 4. Elektrolytkondensator nach Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet daß das kontaktbewirkende Bauelement eine Scheibe ist.
    An1. zeichnung
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