DE1848495U - Flurfoerdergeraet mit ungefederter antriebsachse und um die fahrzeuglaengsachse pendelnd gelagerter lenkachse. - Google Patents

Flurfoerdergeraet mit ungefederter antriebsachse und um die fahrzeuglaengsachse pendelnd gelagerter lenkachse.

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DE1848495U
DE1848495U DE1960R0020852 DER0020852U DE1848495U DE 1848495 U DE1848495 U DE 1848495U DE 1960R0020852 DE1960R0020852 DE 1960R0020852 DE R0020852 U DER0020852 U DE R0020852U DE 1848495 U DE1848495 U DE 1848495U
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floor conveyor
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hydraulic
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DE1960R0020852
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Ruhr Intrans Hubstapler GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/005Suspension locking arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Flurfördergerät mit ungefederter Antriebsachse
    und um die Fahrzeuglängsaohse pendelnd gelagerter
    ; Ç8qh
    Die Erfindung betrifft ein Flurfordergerät, insbesondere einen Gabelstapler, mit einer mit dem Fahrzeugrahmen ungefedert verbundenen, ein Hubgerüst mit einem höhenverstellbaren Hubschlitten tragenden Antriebsachse und mit einer um die Fahrzeuglängsachse pendelnd gelagerten Lenkachse. Das Flurfördergerät ist somit auf einer von den beiden Antriebsrädern und der drehbeweglichen Lagerung der Lenkachse gebildeten Dreipunktauflage abgestützt.
  • Durch die Dreipunktauflage und die quer zur Fahrtrichtung pendelnd gelagerte Lenkachse ist beimFahren auf unwegsamem
    Gelände oder über am Boden liegende Hindernisse, z. B. Bahngleiae,
    eine stetige Bodenberührung aller Räder und damit eine gute Gewichtsverteilung auf die Räder gewährleistet. Wird jedoch bei einer zur Waagerechten unebenen Lage des auf den drei Punkten abgestützten Flurfördergerätes das Hubgerüst ausgefahren und der Hubschlitten in seine oberste Stellung angehoben, so verlagert sich der aus den eihzelnen Schwerpunkten
    des oberen Teiles des HubgerÜetea, des Hubachlittena und
    gegebenenfalls der Last sich zusammensetzende Gesamtachwerpunkt in die Nähe oder gar über eine Seite des in Draufsicht auf die Dreipunktauflage durch die Verbindungslinien der drei Abstützpunkte gebildetenDreiecks. Die Standsicherheit des Flurfördergerätes wird dadurch nachteilig herabgesetzt oder aufgehoben, so daß für das Gerät Kippgefahr besteht. Lie Kipp-
    gefahr wird noch vergrößert, wenn das Hubgerät bei angehobenem
    und beladenem Hubschlitten zum Sichern der Last gegen Abrutschen von den Lastgabeln zum Flurfördergerät hin zurückgeneigt wird.
  • Es sind Gabelstapler bekannt, bei denen die Lenkachse gleich der Antriebsachse starr mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist.
  • Diese Bauform hat den Nachteil, daß beim Fahren auf einem unebenen Grund zeitweilig nicht alle Räder ßodenberührung haben und deshalb das Flurfördergerät einer unruhigen, den Fahrer und das Fahrzeug Ubermäßig beanspruchenden Fahrweise unterworfen wird. Außerdem ist von Nachteil, daß einzelne Räder gegen Bodenunebenheiten stoßen und die Fahrerschütterungen steigern. Bei einem anderen bekannten Gabelstapler sind die lenkbaren Räder statt an einer gemeinsamen Lenkachse einzeln in je einem Lrehsohemel gelagert, der mit einem Hydraulikkolben ausgestattet ist. Dieser Hydraulikkolben lagert in einem im Fahrzeugkörper senkrecht angeordneten Hydraulikzylinder.
  • Die Hydraulikzylinder sind miteinander mittels einer bei Neigungen des Fahrzeuges zur Waagerechten wirksam werdenden hydraulischen Ausgleichsvorrichtung verbunden. Zur Federung der lenkbaren Räder ist außerdem in der hydraulischen ausgleichsvorrichtung ein elastischer Speicher vorgesehen. Diese Einrichtung setzt sich aus komplizierten, mit engen Passungen ineinander geführten Bauteilen zusammen, die schwierig herstellbar sind. Bei Neigungen des Flurfördergerätes zur waagerechten werden zudem die Hydraulikkolben in ihren Zylindern exzentrisch belastet, wodurch eine ungleiche Abnutzung der ineinander gleitenden Teile und demzufolge ein vorzeitiger Verschleiß eintritt. Weiterhin benötigt diese Lenkvorrichtung wegen der ständigen FIU sigkeitsverluste eine Handpumpe oder ähnliche Zusatzeinrichtung, mit der jederzeit Hydraulikflüssigkeit nachgefüllt werden kann.
  • Mit der Erfindung werden diese Mängel bei einem in der eingangs beschriebenen Weise ausgebildeten Flurfördergerät dadurch behoben, daß die Lenkachse mittels einer ein-und auesohaltbaren mechanischen oder hydraulischen Verriegelungseinrichtung gegen Pendeln quer zur Fahrtrichtung starr mit dem Fahrzeugrahmen verbindbar ist. Hierdurch ist bei gleichzeitigem Verwenden der vorteilhaft einfachen, um die Fahrzeuglängsachse pendelnd gelagerten Lenkachse jederzeit die Standsicherheit des Flurfördergerates gewährleistet. Das Flurfördergerät behält bei ausgeschalteter Verriegelungseinrichtung seine elastischen, den Fahrer und das Gerät sowie die Last schonenden Fahreigenschaften.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß zum Ein-und ausschalten der Verriegelungseinrichtung am Hubgerüst ein vom Hubschlitten bei dessen Höhenverstellen betätigter Schalter vorgesehen ist. Sobald der Hubschlitten eine die standsicherheit des Flurfördergerätes beeinträchtigende Höhe Ubersohreitet, wird die Lenkachse selbsttätig starr mit dem Fahrzeugrahmen verbunden. Nach dem Absenken des Hubschlittens unter die vorbestimmte Höhe wird die starre Verbindung zwischen der Lenkachse und dem Fahrzeugrahmen selbsttätig aufgehoben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines auf der Zeichnung
    veranschaulichten Auafuhrungsbeispieles beschrieben. he zeigen !
    Abb. 1 eine Seitenansicht eines als Gabelstapler ausgebildeten Flurfördergerätes, Abb. 2 eine Vorderansicht der Lenkachse und der Lenkräder des Gabelstaplers naca Abb. 1 in vergrößertem Maßstab, . bb. 3 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform
    der Lenkachae eines Flurlördergerätea,
    Abb. 4 einen waagerechten schnitt nach der linie IV-IV
    in Abb. 3.
    Das als gabelstapler 1 ausgebildete Flurfördergerät weit
    .
    eine mit seinem Fahrzeugrahmen 2 ungefedert verbundene,
    Antriebsräder 3 tragende Antriebsachse 4 auf, auf welcher
    ein in den Richtungen des Doppelpfeiles a vor und zurück
    neigbare Hubgerät 5 abgestützt ist. n dem Hubgerät iert
    '"
    ein Hubschlitten 6 in den Richtungen des Doppelpfeiles b höhenverstellbar geführt, an dessen Quertraversen 7, 8 Lastgabeln 9 aufgehängt sind. Zum Fahrantrieb und zum Betätigen des Hubgerüstes und des Hubschlittens ist das Flurfördergerät mit einem Verbrennungs- oder Elektromotor ausgestattet.
  • Im hinteren Teil des Fahrzeugrahmens 2 ist eine in der Draufsicht kreuzförmig ausgebildete, um die Fahrzeuglängsachse pendelnd gelagerte Lenkachse 10 angeordnet, auf deren Aohsaohenkelbolzen 11,12 Lenkräder 13, 14 drehbeweglich gelagert sind. In der Abb. 2 ist das hintere Pendellager 15 von'zwei die Lenkachse 10 tragenden, in Richtung der Fahrzeuglängsachse hintereinander angeordneten Pendellagern ersichtlich. Die Lenkräder 13, 14 sind mittels nicht gezeichneter Obertragungsorgane mit einem Lenkrad 16 verbunden und können mit einer der besseren Übersicht wegen ebenfalls nicht dargestellten, hydraulisch oder pneumatisch angetriebenen Lenkvorrichtung gekoppelt sein.
  • Lie Lenkachse 10 ist mittels einer ein-und ausschaltbaren Verriegelungseinrichtung gegen Pendeln quer zur Fahrtrichtung starr mit dem Fahrzeugrahmen 2 verbindbar. Zu diesem Zweck ist oberhalb der Lenkachse (Abb. 2) an den Innenseiten des Fahrzeugrahmens im Bereiche der äußeren Enden der Lenkachse mittels je einer mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Konsole 17, 18 je ein Hydraulikzylinder 19 bzw. 20 mit einem ein-und ausfahrbaren Stempel 21 bzw. 22 vorgesehen. Lie Hydraulikzylinder 19, 20 sind so angeordnet, daß ihre Stempel 21,22 im ausgefahrenen Zustand-wie mit strichpunktierten Linien in Abb. 2 angedeutet-auf eine Auflagefläche 23 bzw. 24 der Lenkachse 10
    drucken, um diese quer zur Fahrtrichtung starr mit dem Fahrzeug-
    rahmen 2 zu verbinden.
    An den Antriebsmotor des Gabelstaplers ist eine mit einem Steuerventil 25 ausgestattete Hydraulikpumpe 26 (Abb. 1) angeschlossen, die mittels Hydraulikleitungen 27,28 mit
    den Hydraulikzylindern 19, 20 verbunQon tst. Zum hin-und
    Ausschalten der Verriegelungseinrichtung ist am HubgerUst 5 ein vom Hubschlitten 6 bei dessen Höhenverstellen betätigter Schalter 29 vorgesehen. Dieser Schalter wird beim Vorbeigleiten des Hubschlittens von einem am Hubaohlltten vorgesehenen Anschlag 30 betätigt und gibt über eine Leitung 31 einen Schaltimpuls zum Steuerventil 25. Der Schaltimpuls kann elektrisch oder hydraulisch übertragen werden.
    Überschreitet der Hubschlitten 6 bei seiner aufwärtsbewegung
    eine die Standeidherheit des Flurfordergerätea beeinträchtigende Höhe. so wird der behalter 29 selbsttätig vom Anschlag 30 betätigt. Der vom Schalter 29 ausgehende Schaltimpuls setzt über das Steuerventil 25 die Hydraulikpumpe 26 in Tätigkeit, die ihrerseits eine Hydraulikflüssigkeit durch die obere Hydraulikleitung 27 in die Hydraulikzylinder 19, 20 drückt.
  • Hierdurch worden die mit einem nicht dargestellten Hydraulikkolben verbundenen Stempel 21, 22 in der Pfeilrichtung o aus den Hydraulikzylindern ausgefahren und auf die Auflageflächen 23, 24 der Lenkaohee 10 gedrückt, so daß sie die in der Abb. 2 mit strichpunktierten Linien eingezeichnete Stellung einnehmen. Die Lenkachse 10 ist somit starr mit dem Fahrzeugrahmen 2 verbunden. Die beim Absenken der Stempel 21, 22 aus den Hydraulikzylindern 19, 20 verdrängte Hydraulikflüesigkeit fließt durch die untere Hydraulikleitung 28 zur Hydraulikpumpe 26 zurück. Beim Absenken des Hubschlittens wird durch das Vorbeigleiten des Anschlages 30 am Schalter 29 wieder ein Schaltimpuls ausgelöst, der die Hydraulikpumpe 26 mit Hilfe des Steuerventile 25 eo umsteuert, daß nun die Hydraulikflüesigkeit durch die untere Hydraulikleitung 28 in die Hydraulik-
    zylinder 19, 20 trat und die Stempel 21, 22 in der Pfeilrichtung
    von den Auflagefläohen 23, 24 in ihre Ausgangsstellung zurück-
    bewegt. Die Lenkaohee kann nun wieder um die Fahrzeuglängeachse pendeln und dem Fahrzeug die gewünschten elastischen Fahreigenschaften geben. Beim Anheben der Stempel fließt die aus den hydraulikzylindern verdrängte Hydraulikflüksigkeit durch die obere Hydraulikleitung 27 zur Hydraulikpumpe zurück.
  • @ine andere @usführungsform der Erfindung zeigen die Abb. 3 und 4. Unter der Mitte eines fahrzeugrahmens 32 ist ein quer zur Fahrzeuglängsachse liegender, mit zwei nicht gezeichneten Hydraulikkolben ausgestatteter Hydraulikzylinder 33 angeordnet. Dieser Hydraulikzylinder wird von einem Bolzen 34 getragen, der in senkrechten Längsschlitzen 35 von mit dem Fahrzeugrahmen 32 verbundenen senkrechten Stegen 36, 37 ruht.
  • An jeder Stirnseite des Hydraulikzylinders 33 ragt eine mit einem zugeordneten, beim Ausführungsbeispiel nicht veranschaulichten, Hydraulikkolben verbundene Kolbenstange 38 bzw. 39 hervor. An ihren äußeren Enden tragen die Kolbenstangen je ein aufgeschraubtes Gabelstück 40 bzw. 41.
  • Die seitenteile der Gabelstücke sind mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Bolzens 42 bzw. 43 ausgestattet, der eine drehbewegliche Verbindung mit einem zwischen die Seitenteile der Gabelstücke ragenden und am Bolzen 42 bzw. 43 angelenkten Sperrhebel 44 bzw. 45 herstellt. Diese perrhebel sind mit je einem weiteren Bolzen 46 bzw. 47 in zwei oberhalb einer Lenkachse 48 an den Innenseiten des Fahrzeugrahmens 32 waagerecht abstehenden Laschenpaaren 49 bzw. 50 in einer quer zur Fahrzeuglängsachse liegenden senkrechten Ebene drehbeweglich gelagert. Unterhalb der Sperrhebel 44, 45 ist im Bereich des jeweiligen Endes der Lenkachse 48 auf dieser je ein Widerlager 51 bzw. 52 für die Sperrhebel vorgesehen.
  • Zum Herstellen einer starren Verbindung zwi chen der Lenkachse 48 und dem Fahrzeugrahmen 32 wird durch nicht dargestellte Hydraulikleitungen eine Hydraulikflüssigkeit so in den Hydraulikzylinder 33 gedrückt, daß die @olbenstangen 38, 39 in den Pfeilrichtungen e verschoben werden und dabei die Sperrhebel 44, 45 in den Pfeilrichtungen f verschwenken.
  • Die Sperrhebel legen sich dabei auf die Widerlager 51, 52 der Lenkachse 48 und verbinden diese gegen ein Pendeln quer zur Fahrzeugllngsachee starr mit dem Fahrzeugrahmen 32. Zum Lösen der starren Verbindung wird die dem Hydraulikzylinder 33 zugeführte Hydraulikflüssigkeit eo gesteuert, daß die Kolbenstangen 38, 39 in den Pfeilrichtungen g nach außen bewegt werden und dabei die Sperrhebel 44, 45 in die in der Abb. 3 gezeigte Ausgangsstellung zurückschwenken. Zum Betätigen der Verriegelungseinrichtung können die zuvor beim Erläutern
    des ersten AusfUhrungsbeispielee beschriebenen, in der Abb. 1
    t
    wiedergegebenenBetätibungeorgane verwendet werden.
    Die Erfindung Ist nicht uf die beschriebenen und auf der
    Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Beispielsweise können statt der hydraulikzylinder mechanische Betätigungseinrichtungen verwendet werden, Es ist auch im
    Rahmen der Erfindung möglich, die Verrieg-olungeoirrichtung
    pneumatisch zu betreiben. Außer oder an Stelle den an
    Bubgerüst vorgesehenen Schalters, der von einem am Hut-
    schlitten befindlichen Anschlag betätigt wird, kann ein
    von den Bewegungen des Hubschlittens unabhängig bedienbarer Schalter vorgesehen werden. Dies bringt den Vorteil, daß der Bedienende des Flurfördergerätes unabhängig von der jeweiligen Höhenstellung des Hubschlittena eine starre Verbindung zwischen der Lenkachse und dem Fahrzeugrahmen
    herstellen bzw. die starre Verbindung losen kann.
    IUM'W

Claims (2)

  1. c44a « : m990b-Iinft- a n a-o r U o h e
    1. Flurfördergerät, inebtsonoere Gabelstapler, mit einer
    mit dem Fahrzeugrahmen ungefedert verbundenen, ein Hubgerüst mit einem höhenverstellbaren Hubsohlitten tragenden Antriebsachse und mit einer um die Fahrzeuglängsachse pendelnd gelagerten Lenkachse, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkachse mittels einer ein-und ausschaltbaren mechanischen oder hydraulischen Vrriegelungseinrichtung gegenPendeln quer zur Fahrtrichtung starr mit dem Fahrzeugrahmen verbindbar ist.
  2. 2. Flurfördergrät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein-und Ausschalten der Verriegelungseinrichtung am HubgerUst ein vom Hubschlitten bei dessen Höhenverstellen betätigter Schalter od. dgl. vorgesehen ist.
DE1960R0020852 1960-07-23 1960-07-23 Flurfoerdergeraet mit ungefederter antriebsachse und um die fahrzeuglaengsachse pendelnd gelagerter lenkachse. Expired DE1848495U (de)

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