DE1847682U - Fotografische kamera. - Google Patents

Fotografische kamera.

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DE1847682U
DE1847682U DEA14402U DEA0014402U DE1847682U DE 1847682 U DE1847682 U DE 1847682U DE A14402 U DEA14402 U DE A14402U DE A0014402 U DEA0014402 U DE A0014402U DE 1847682 U DE1847682 U DE 1847682U
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DE
Germany
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film
transport roller
photographic camera
camera according
take
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Expired
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DEA14402U
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English (en)
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Agfa Gevaert NV
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Agfa AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/26Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Fotografische Kamera Gegenstand der Erfindung ist eine fotografische Kamera für perforierten Rollfilm. Bei Kameras dieser Art war es bisher notwendig, den Film beim Einlegen über die Filmtransportwalze zu legen und an der Filmspule einzuhaken. Dazu muß ein erhebliches Stück des Filmanfangs aus der Filmkassette herausgezogen werden, so daß die beiden ersten Bildbreiten am Filmanfang praktisch nicht mehr für Aufnahmen verwendet werden können. Außerdem ist es bei diesen bekannten Anordnungen von Nachteil, daß der Film erst dann gegen die Filmtransportwalze gedrückt wird, wenn die Kamerarückwand wieder geschlossen ist.
  • Bis zum Schließen der Kamerarückwand muß versucht werden, von Hand die Perforationslöcher in die Zähne der Filmtransportwalze zu drücken, um eine richtige Lage des Films in der Kamera sicherzustellen.
  • Gemäß der Erfindung wird nunmehr vorgeschlagen, eine Kamera für perforierten Rollfilm mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Einführen des Films in die Aufwickelspule zu versehen. Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist an der Kamera eine verschwenkbare Klammer zum Andrücken der Filmperforation an die Filmtransportwalze angeordnet. Vorteilhafterweise besitzt die Klammer eine Aussparung für die Zähne der Filmtransportwalze. Außerdem ist es zweckmäßig, die Klammer durch eine Feder an die Filmtransportwalze zu drücken.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist die Filmaufwickelspule in der Höhe der einen Zahnreihe der Filmtransportwalze auf ihrem ganzen Umfang in gleichmäßigen Abständen angeordnete Haken zum Einhängen des Films auf.
  • Außerdem ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Filmführungskanal vorgesehen. Er kann aus einem Teil der Klammer und einer diesem Teil gegenüberliegenden Führungfläche bestehen. Gemäß eine anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Filmführungskanal aber auch aus der Filmbühne und der Filmandruckplatte einerseits und einer sich an die Filmbühne anschließenden Führungsfläche sowie einer dieser Führungsfläche gegenüberliegenden Klammer andererseits bestehen. Der Filmführungskanal soll dabei in der Höhe der Haken der Filmaufwickelspule und der einen Zahnreihe der Filmtransportwalze über die ganze Länge zwischen Filmtransportwalze und Filmaufwickelspule reichen.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist es möglich, ein Perforationsloch des Films in einen Zahn der Filmtransportwalze einzuhängen und die Kamerarückwand zu schließen. Beim Betätigen des Schnellschalthebels wird der Film dann automatisch eingefädelt und mit einem seiner Perforationslöcher in einen der Haken der Filmaufwickelspule eingehängt. Diese Vorrichtung ist mit dem Vorteil verbunden, daß beim Filmeinlegen nur ein kleines Stück des Filmanfangs aus der Kassette gezogen und in die Filmtransportwalze eingehängt werden muß. Erst beim Einfädeln bei geschlossener Kamerarückwand wird-der Film dann weiter aus der Kassette gezogen. Dabei wird der Filmanfang nicht mehr belichtet, so daß durch diese Anordnung keine Aufnahmen am Filmanfang mehr verloren gehen. Außerdem entfällt die bisher mit der Hand zu verrichtende Einfädelarbeit, so daß das Filmeinlegen gemäß der Erfindung wesentlich schneller vor sich geht, was wiederum eine Erhöhung der Aufnahmebereitschaft der Kamera mit sich bringt.
  • Die Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden an Hand von Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Kamera mit der erfindungsgemäßen Einführvorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt durch die Ausführungsform gemäß der Schnittlinie II-II der Figur 1, Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einführvorrichtung.
  • In den Figuren sind das Kameragehäuse mit 1, die Filmbühne mit 2, die Kamerarückwand mit 3, die Rückspulachse mit 4, die Achse für die Filmaufwickelspule 5 mit 6, die Filmtransportwalze mit 7, die Perforationszähne der unteren Reihe mit 8 und die der oberen Reihe mit 9 bezeichnet. Die Filmtransportwalze 7 und die Achse 6 der Filmaufwickelspule 5 sind über nicht näher dargestellte Getriebe in an sich bekannter Weise mit dem Schnellschalthebel 10 gekuppelt.
  • Bei der Filmeinführvorrichtung nach den Figuren 1 und 2 wird eines der äußersten Perforationslöcher 11 des Films 12 in einen der Zähne 8 der Filmtransportwalze 7 eingehängt.
  • Damit dies möglich ist, wird zuerst die Klammer 13, welche mittels eines Lappens 14 um die Achse 6 drehbar gelagert ist, entgegen der Wirkung der Feder 15 mittels des geriffelten Griffstücks 16 verdreht und damit von der Filmtransportwalze 7 abgehoben. Nach dem Einhängen eines der Perforationslöcher 11 in einen der Zähne 8 wird das Griffstück 16 losgelassen. Dabei legt sich die Klammer 13, welche eine Aussparung 17 für die Perforationszähne 8 aufweist, unter der Wirkung der Feder 15 an die Filmtransportwalze 7 an, so daß der Film 12 in der eingehängten Stellung gehalten wird. Dann wird die Kamerarückwand 3 geschlossen.
  • Außer der Klammer 13 gehören zur Filmeinführvorrichtung nach den Figuren 1 und 2 noch eine fest im Kameragehäuse 1 angeordnete Führungsfläche 18 und eine Spezialausführung des Umfangs 19 der Aufwickelspule 5. Am Umfang 19 der Aufwickelspule 5 müssen nämlich über den ganzen Umfang gleichmäßig verteilt Haken 20 in der Höhe der unteren Zahnreihe 8 der Filmtransportwalze 7 angebracht sein. Außerdem ist am Gehäuse 1 noch eine Feder 21 vorgesehen, welche in an sich bekannter Weise für ein glattes Aufspulen des Films 12 auf die Aufwickelspule 5 sorgt.
  • Wird nach dem Schließen der Kamerarückwand 3 der Schnellschalthebel 10 betätigt, so werden dadurch die Filmtransportwalze 7 und die Filmaufwickelspule 5 gedreht. Da der Film 12 an die Filmtransportwalze 7 durch die Klammer 13 angedrückt wird, wird er beim Drehen der Filmtransportwalze 7 in an sich bekannter Weise aus der Kassette gezogen. Sein Anfang gelangt dann in den durch einen Teil 22 der Klammer 13 und durch die Führungsfläche 18 gebildeten Filmführungskanal und wird durch diesen hindurch an den Umfang 19 der Filmaufwickelspule 5 herangeschoben. Sein äußerstes Perforationsloch 11 bleibt dabei in einem der Haken 20 hängen. Damit ist der Film 12 ordnungsgemäß in die Filmaufwickelspule 5 eingeführt und wird bei jeder weiteren Betätigung des Schnellschalthebels 10 in bekannter Weise transportiert und aufgewickelt.
  • Eine noch vorteilhaftere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filmeinführvorrichtung ist in Figur 3 gezeigt. Gleiche Teile sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen. Hier ist die mit dem Schnellschalthebel 10 und der Aufwickelachse 6 gekuppelte Filmtransportwalze 7 links der Filmbühne 2 auf der Seite der Filmkassette 23 angeordnet. Die Klammer 13 ist hierbei genau so ausgeführt wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2, jedoch um die Achse 4 schwenkbar gelagert. Dadurch muß der Film 12 zum Einlegen nur ein ganz kleines Stück aus der Kassette 23 gezogen werden, um in einem der Zähne 8 der Filmtransportwalze 7 eingehängt zu werden.
  • Auf diese Weise können mehrere Aufnahmen auf dem Film 12 eingespart werden, da sie beim Filmeinlegen nicht vorweg belichtet werden.
  • Da der Weg, den der Film 12 von der Filmtransportwalze 7 bis zur Aufwio. kelspule-5 geführt werden muß, erheblich größer ist als bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2, müssen die Filmführungsmittel gegenüber der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 etwas anders ausgebildet sein.
  • Insbeondere ist nach Figur 3 das Ende 24 der Klammer 13 so abgebogen, daß der Film 12 beim Betätigen des Schnellschalthebels 10 bei geschlossener Kamerarückwand 3 zwischen die Filmbühne 2 und die Filmandruckplatte 25 gleitet und zwischen beiden geführt wird. Anschließend an die Filmandruckplatte 25 ist eine Klammer 26 symmetrisch zur Klammer 13 angeordnet, welche zusammen mit der Führungsfläche 18 als Filmführungskanal dient und beim Betätigen des Schnellschalthebels 10 für die richtige Heranführung des Films 12 an den Umfang 19 der Spule 5 sorgt. Die Klammer 26 ist gemäß der Ausführungsform nach Figur 3 ebenso schwenkbar wie die Klammer 13 angeordnet. Sie könnte aber ebensogut auch fest am Kameragehäuse 1 angebracht sein.
  • Das Einfädeln des Films 12 erfolgt nach Einhängen eines Perforationsloches 11 in einen der Zähne 8 bei geschlossener Kamerarückwand 3 durch den Schnellschalthebel 10 in bereits beschriebener Weise. Dabei wird der Film 12 entlang der Filmbühne 2 und der Führungsfläche 18 an einen der Haken 20 geführt und hängt sich dort mit einem seiner Perforationslöcher 11 ein. Bei jeder weiteren Betätigung des Schnellschalthebels 10 wird er dann um eine Bildbreite weitertransportiert und auf die Aufwickelspule 5 aufgespult.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Fotografische Kamera für perforierten Rollfilm, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum selbsttätigen Einführen des Films (12) in die Aufwickelspule (5).
  2. 2. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine verschwenkbare Klammer (13) zum Andrücken der Filmperforation (11) an die Filmtransportwalze (7).
  3. 3. Fotografische Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (13) eine Aussparung (17) für die Zähne (8) der Filmtransportwalze (7) aufweist.
  4. 4. Fotografische Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (13) durch eine Feder (15) an die Filmtransportwalze (7) gedrückt wird.
  5. 5. Fotografische Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmaufwickelspule (5) in der Höhe der einen Zahnreihe (8) der Filmtransportwalze (7) auf ihrem ganzen Umfang (19) in gleichmäßigen Abständen angeordnete Haken (20) zum Einhängen des Films (12) aufweist.
  6. 6. Fotografische Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Filmführungskanal.
  7. 7. Fotografische Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmführungskanal aus einem Teil (22) der Klammer (13) und einer diesem Teil (22) gegenüberliegenden Führungsfläche (18) besteht.
  8. 8. Fotografische Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmführungskanal aus der Filmbühne (2) und der Filmandruckplatte (25) einerseits und einer sich an die Filmbühne (2) anschließenden Führungsfläche (18) sowie einer dieser Führungsfläche (18) gegenüberliegenden Klammer (26) andererseits besteht.
  9. 9. Fotografische Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmführungskanal in der Höhe der Haken (20) der Filmaufwickelspule (5) und der einen Zahnreihe (8) der Filmtransportwalze (7) über die ganze Länge zwischen der Filmtransportwalze (7) und der Filmaufwickelspule (5) reicht.
DEA14402U 1959-12-18 1959-12-18 Fotografische kamera. Expired DE1847682U (de)

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DE (1) DE1847682U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253573B (de) * 1965-09-11 1967-11-02 Kodak Ag Photographische Kamera
DE3810815C1 (en) * 1988-03-30 1989-06-08 Arnold & Richter Cine Technik Gmbh & Co Betriebs Kg, 8000 Muenchen, De Film advancement (transport) device having a film advancement sprocket wheel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1253573B (de) * 1965-09-11 1967-11-02 Kodak Ag Photographische Kamera
DE3810815C1 (en) * 1988-03-30 1989-06-08 Arnold & Richter Cine Technik Gmbh & Co Betriebs Kg, 8000 Muenchen, De Film advancement (transport) device having a film advancement sprocket wheel

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