DE1847599U - Tonband-zaehlwerk. - Google Patents
Tonband-zaehlwerk.Info
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- DE1847599U DE1847599U DE1959Z0006054 DEZ0006054U DE1847599U DE 1847599 U DE1847599 U DE 1847599U DE 1959Z0006054 DE1959Z0006054 DE 1959Z0006054 DE Z0006054 U DEZ0006054 U DE Z0006054U DE 1847599 U DE1847599 U DE 1847599U
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Description
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Beschreibung arz : =zn. - A. Stand der Technik An Tonbandzählwerken gibt es : Io Spulenteller-Zählwerke II. Bandlängen-Meß-Zählwerke Zu I.) Das Spulenteller-Zählwerk ist in den Heimtonbandgeräten zu finden. Das Zählwerk besteht aus mit Ziffern beschrifteten Trommeln. Diese werden von
eiern der beiden Spulenteller mit Hilfe eines (meist Kunststoff-) Transformationsriemens getrieben. Die Nachteile dieses aystems sind folgende : 1<s)Störende Verschiebungen der Ziffern - Eine Unterart dieses Spulentellerzählwerks-Systems, z.B. bei den neueren Grundig-Modellen verwandt, weist diese erheblichen @@ Ziffernverschiebungen nicht auf. Doch bleiben auch bei diesen genauer gehenden Spulentellerzählwerken sehr störende Nachteile übrige Nämlich : 20) U n g l e i c h m ä ß i g e Z i f f e r n g e s c h w i n -d i g k e i t, die mit der Länge des durchlaufenden Bandes und somit auch mit der Aufnahme- und Wiedergabezeit nie übereinstimmt, sondern ständig wechselt, Die ungleichmäßige Ziffergeschwindigkeit hängt davon ab, wieviel Tonband auf dem das Zählwerk antreibenden Spulenteller aufgewickelt ist. Je nachdem dreht sich der Spul. lnteller entweder schneller oder langsamer. Z.B. : Bei einem zehnminütigem Diktat laufen etwa 3o m Bandlänge ab bei 4.75 cm/sec.. Das Spulenteller-Zählwerk zeigt jedoch z. B. So, loog 150 odlr aber über 200 und mehr Punkte für dieselben zehn Minuten dieser 30 m Bandlänge an, je nachdem, ob die Aufnahme oder Wiedergabe am Anfang oder mehr gegen
Ende des Tonbandes beginnt,-m. ao M<,, ob das Tonband sud dem Spulen- - 3.) Zwangsläufige F e h l a n z e i g e beim W e n d e n des bereits z. T. abgespielten Bandes auf die zweite Spur, Bei den meisten Tonbandgeräten muß man das Band, um auf dessen zweiter Spur aufnehmen oder wiedergeben zu können, herausnehmen und es umgekehrt, d. h. auf den Kopf gestellt wieder einführen (= umdrehen, wenden).-Hat man z. Be 25o Punkte auf der erwten Bandspur ablaufen lassen und dreht (wendet) man nun plötzlich zwischodurch das Band auf die zweite Spur, also ohne es vorher ab-
laufen zu lassen, do h. während auf beiden Spulen - 4.) Zwangsläufige F e h l a n z e i g e n beim Aufsetzen des bespielten Tonbandes auf ein Tonbandgerät anderen Typs, Wird, wie es sehr häufig in Büros vorkommt, zum Diktat jeweils ein anderes Tonbandgerät, das im Zimmer des Diktierenden stehenbleibt, benutzt als zur Übertragung auf die Schreibmaschine durch die Stenotypistin im Sehreibraum, d. ho werden nur die Tonbänder ausgetauscht, so stimmen die Zählwerkanzeigen, wenn es sich bei den zum Diktat und zur Wiedergabe benutzten Geräten um solche verschiedenen Typs handelt, schon deshalb nicht überein, weil die meisten Tonbandgerätetypen Zählwerke mit gänzlich verschiedenartiger Laufgeschwindigkeit aufweisen und teils vom linken, teils vom rechten Spulenteller getrieben werden. So macht beim Durchlaufen von etwa loo m Band das eine Zählwerk z. B. x Umdrehungen mit entsprechender Zählwerkanzeige, ein anderes Zählwerk dagegen y Umdrehungen. Die Stenotypistin im Schreibzimmer ist dann nicht in der Lage, bestimmte besprochene Stellen, die sie etwa vorweg schreiben soll, aufzufinden oder einen zeitlichen Überblick zu bekommen. Dieselben Schwierigkeiten tauchen selbstvesständlich auch bei mit Musikstückes bespielten Bändern auf, die man etwa Bekannten mitbringt, die andere Tonbandgeräte besitzen. Deshalb sind die auf den Tonband-Kassetten oft aufgedruckten
Rubriken zum Eintragen der Zählwerkanzeigen der aufgenommenen . ilr Stücke nur von bedingtem Wert. - 5e) Die Spulenteller-Trommelzählweke reichen meist nur bis zur Zahl 9 9 9 und beginnen dann wieder von vorn mit Null statt über ltooo hinaus weiter zu zählen. Denn ein Zählwerk, das auch vierstellige Ziffern anzeigt, würde entsprechend auch vier Zifferntrommeln benötigen und damit erheblich teuerer werden.
Zu 11) Das Ban d I ä nie n-M e B-Zäh I wer k ist ebenfalls ein Trommelzählwerk doho die Ziffern sind auf sich drehenden Trommeln angebracht. Doh ist da ? Bandlängen- Meß-Zählwerk nicht an einen Spulenteller gekoppelt. Vielmehr wird das Bandlängen-Meß-Zählwerk durch ein Rad bewegt, das seinerseits vom ablaufenden Band (Tonband) selbst angetrieben wird. Dieses Bandlängen-Meß-Zählwerk stellt aber ebenfalls nicht die Lösung der Aufgabe dar, ein zuverlässiges genaues Zählwerk zu sein,-abge- sehen davon, daß es diese Bandlängen-Meß-Zählwerke bis jetzt nicht in Heimtonbandgeräten gibt, soweit Unteraeichnetem bekannt sondern nur bei den großen vom Rundfunk benutzten Studio-Tonbandgeräten. - 19) V e r s c h i e b u n g e n sollen nämlich auch bei diesen Bandlängen-Meß-Zählwerken auftreten können. Denn einmal soll das glatte Tonband, obwohl es gegen das das Zählwerk treibende Rad gepreßt wird, oft genug, insb. beim Starten und Stoppen, über das Rad hinwegrutschen. Zum anderen soll darüberhinaus naturgemäß auhh bei diesem Zählwerk der Treibriemen zwischen dem vom Band getriebenen Rad und dem Zählwerk ins Rutschen kommen. Somit kommt es also auch bei diesem Bandlängenmeßzählwerk u.U. zu Ziffernverschiebungen und damit zu Fehlanzeigen.
- 2.) Die beim Spulentellerzählwerk a.) beim Wenden des bereits z.T. abgespielten Bandes auf die zweite Spur und bo) beim Austausch des Bandes auf ein Tonbandgerät anderen Typs zwangsläufig auftretenden völligen Fehlanze igen sind naturgemäß auch beim Bandlängen. Meß-Zählwerk gegeben. Dalm einmal bleibt auch das BAndlängen-Meß-Zählwerk beim Wenden des bereits z.T. abgespielten Bandes auf die zweite Spur selbstverständlich gerade auf der Ziffer stehen, die der ersten Spur des Bandes, nicht aber dem Stand des nun auf dem Kopf stehenden Bandes mit der zweiten , ; pur entspricht. Zum anderen dürften auch die Bandlängen-Meß-Zählwerke verschieden schnell laufen je nach Gerätetype d. h. je nach Größe des vom Band angetriebenen Rades, das das Zählwerk treibt, so daß das Aufschreiben von jpünktzahlen zum Wiederauffinden besproohener Stellen nichts nützt, wenn man das Band auf einem Gerät anderen Typs laufen läßt, selbst wenn dieses andere Tonbandgerät ebenfalls ein Bandlängen-Meß-Zählwerk besitzen sollte. an) Das zu I.) 5.) über die Spulentellerzählwerke Gesagte, daß sie nämlich in der Regel nur bis 999 zählen, weil sonst das Zählwerk zu teuer wird, gilt entsprechend auch für da 3 Bandlängen-Meß-Zählwerk. Denn, wie ausgeführt, ist auch das Bandlängenmeßzählwerk ein Trommelzählwerk.
- Bo Die technische Aufgabe lautet nach allem also, ein Zählwerk zu schaffen, das sämtliche angeführten Nachteile meidet, d.h. ein Zählwerk herzustellen.
- 1.) bei dem jegliches-auch nur Millimeter betragendes- V e r -schieben oder Verrutschen der Ziffernanzeige mit Abweichungen von den tatsächlichen besprochenen oder bespielten Bandstellen technisch unmöglich ist ; 2.) das gleichmäßig die tatsächlich durchlaufene Bandlänge anzeigt, d.h., das nicht bei voll aufgewickelter Spule langsam und bei sich mehr und Mm mehr abwickelnder Spule immer schneller läuft ; 3.) das ü b e r a l l und s o f o r t die dem Band entsprechende Ziffermeinstellung (Länge) anzeigt, und zwar auch dann, wenn man das z.T. bereits abgespielte Band plötzlich zwischendurch auf die zweite Spur u m d r e h t (wendet), ohne das Band vorher ablaufen zu lassen ; 4.) das so beschaffen ist, daß zur Not auch auf allen Tonbandgeräten der bisherigen Typen eine genaue Anzeige im Sinne der Lösung der Aufgabe ermöglicht wird ; 59) das ohne große Mehrkosten auch vierstellige Zahlen - also Ziffern über 1. 000-anzeigt.
- Co Die L B s u n g dieser technischen Aufgabe liegt in folgendem : I.
- Auf das Tonband selbst werden in regelmäßigen Abständen - z.B. alle lo, 20, 30 oder 4o cm-durchlaufende Ziffern - z.B. 1 bis 1. ooo oder auch die m-Zahlen, z.B. 0,25 m, 0,50 m, o, 75 m, 1. ovo
musw.-aufgedruckt, Hierdurch ist erreicht 1.) Jedes Sich-Vers chieben oder Verrutschen der - 2.) Da die Ziffern auf das Tonband in gleichmäßigen Abständen aufgedruckt sind, ist einegleichmäßige Ziffernan@eig garantiert, die der tatsächlichen Länge des abgelaufenen Bandes und damit auch der tatsächliche. Aufnahme- oder Wiedergabezeit in jedem Falle entspricht, unabhängig davon, wieviel Band auf den
Spulen noch aufgewickelt ist (s. o. : Zu 1 2 ; S. 2). - Der Diktierende, die Stenotypistin oder der Musikliebhaber weiß nun genau, daß das von Punkt 1 bis 50 gehende Schreiben oder Musikstück ebensolang ist wie das von 9oo bis 95o gehende, und weiß auct sofort die Zeitdauer. Denn entsprechend der einge teilen Bandgeschwindigkeit, z.B. 9,5 oder 4, 75 cm/sec,, legt das Band gleichmäßig alle x Punkte eine Zeitdauer y zurück. Eine Zeiteinteilung und ein Uberblick über das Besprochen* oder sonst Aufgenommene ist bis auf den Millimeter und auf die Sekunde genau möglich.
- 3.) Unabhängig von Zeit und Ort steht das Selbstzählwerk über all und sofort auf der richtigen, d.h. der jeweilige.
- Bandstelle entsprechenden Ziffer. Man kann also getrost das bereits z « Te abgespielte Band plötzlich zwischendurch herausnehmen und umwenden auf die zweite Spur, ohne das Band vorher auf Null zurücklaufen zu lassen. In jedem Falle ist sofort die der Bandstelle auf Spur 2 entsprechende Ziffer zu sehen. (Die Ziffern werden wegen des Umkehrens des Bandes auf die zweite Spur zweifach, d.h. auch
auf dem Kopf stehend angebracht ; s. u. : II<) 4.) Diese dergestalt bedruckten Tonbänder können auch auf den bisher i gen Tonband-Ger ä t e typ e n einge- - 5.) Unschwer können die Tonbänder auch mit vierstelligen Ziffern, also auch mit über 1.000 hinausgehenden Zahlen durchlaufene
bedruckt werden, ohne daß dies erheblich teuerer wurde, II. Die Ziffern werden einmal in aufrechter Stellung und daneben gleichzeitig auf dem Kopf stehend aufgedruckt. - Denn bei den meisten Tonbandgerätetypen läßt sich die zweite Spur nur abspielt, wenn man das Tonband wendet (umkehrt ; ad den Kopf stellt) 4 1.) Dabei ist aber im einzelnen zu beachten, daß die Ziffern auf dem Band in der Weise angebracht werden müssen, daß die Anfangszahl (A) der ersten Spur und die Endzahl (B) der zweite) Spur jeweils zusammenfallen.
- Wenn also z. B. die Ziffern auf dem Band von 0 bis 1.000 reichen so muß neben der aufrecht stehenden Ziffer 0 der ersten Spur al£ auf dem Kopf stehende Zahl der zweiten Spur die Ziffer 1.000 erscheinen ( = 1.000 ). S. Abb. 1.a.).
- Für die übrigen Ziffern ergibt sich somit die Formel : A plus x-E minus x Z. B. fällt 3 mit 997 und loo mit 900 zusammen.
- Dies ist deshalb notwendig, weil-bedingt durch die Umkehr des Bandes beim Übergehen von pur 1 auf Spur 2-das Ende von Spur mit dem Anfang von Spur 2 zusammenfällt und umgekehrt. Hiernach haben sich dann sämtliche Ziffern auszurichten (s.Abb. 1.a.) und obige Formel : A plus x = E minus x). Um die Ziffern möglichst groß und gut sichtbar erscheinen zu lassen, werden die auf dem Kopf stehenden Ziffern in voller Bandgröße neben den ebenfalls in voller Bandgröße aufgedruckten aufrecht stehenden Zahlen angebracht ; s.Abb. 1.a.), tunlichst nicht in der Weise. daß die Ziffern der Spuren 1 und 2 übereinanderstehen und sich mit den Spitzen berühren, s. Abb. s. Abb. 1.b.); erkennbar sind die Ziffern allerdings auch bei d ser Anordnung bei normalen Bandgeachwindigkeiten. Die Ziffern der Spur 2 können angeschrägt werden.
III. - Um ein Ablesen der Ziffern zu erleichtern, ist folgendes erforderlich : 1.) Beim Tonbandgerät verlaufen die Spulen nicht horizontal-wie bei den bisherigen Typen-*, aondern derart angeschrägt. daß das Band eine leichte Neigung bekommt in Richtung des vor dem Gerät stehenden Betrachters. Es wird hierbei davon ausgegangen, daß Tonbandgeräte erfahrungsgemäß meist auf einem Tisch oder Stuhl, jedenfalls sicht in Augenhöhe des Betrachters abgestellt zu werden pflegen. Die se angeschrägte Anordnung erleichtert das Ablssen; so s. Abb. 2.a.) . Denn die Horizontallage der Spulen bei den bisherigen Tonbandgeräten bedingt, daß das Tonband senkrecht steht, ei Ablesen vom Band selbst also nicht so gut, bei sehr niedrig stehen-
dem Gerät u. U. nur im Bücken möglich ist so Abb 2*b.) < (X)vorbeiziehtsAbbt3tb.). Die größte zusammenhängende sichtfläche zum Blicken auf die auf dem Band vorüber- ziehenden Ziffern erhält man, wenn man die Tonkopfapparatur ein- schließlich Antriebsrad auf die eine oder andere Seite des Tonband- gerätes verlegt (mappe) ; Abb. 3. c)). Die Sichtfläche wird noch - 3.) Um eine ganz genaue Anzeige zu erhalten wird vor der Bandeichtfläche eine (Anzeige-) N a d e 1 (N) am Tonbandgerät angebracht, und zwar entweder unmittelbar links vom Eingnang zu der Tonkopf-
Apparatur (s<, Abb, 4. a<t.) oder ein S-tückchen weiter links, s. Abb. 4. 4*) Je höher die Laufgeschwindigkeit ist, desto schneller ziehen zu Bandeand gehend und in die Breite gestreckt zu gestalten. : s. Abb. 5.) < 5.) Sind die Ziffern auf dem Band bei den üblichen Aufnahme-und Wiedergabegeschwindigkeiten grundsätzlich zu erkennen, so ist a4) Am Tonbandgerät wird auf folgende weist ein M e B s t a b geklappt s. Abb. 6. b<.). Statt dieses klappbaren Mechanismus ist auch die Konstruktion möglich, daß der Pflock etwas breiter ist und der Meßstab durch einen schlitz im Pflock einfach hindurchgeschoben wird ; s. Abb. 6q c*). Der Meßetab schwebt dann-gleichgültig, ob es sich um den klappbaren Mechanismus oder um das Schieb-System handelt-von dem Pflock getragen in der Luft horizontal dicht über über der Außenseite der Spule chwebenBen Teile des Meßstabes entsprechend gaMtnr.-Die Hunrter-Ziffern-u auch noch die Fünfziger-Ziffern-können am dem Meßstab mit Zahlen versehen werden, zB. : 50 ; 100, 150, 0 u Zehner-Ziffern(z. B 1o, 2o, 3o...), die zwischp und Hunderter. t. Ziffem liegen, genügen Striche ; auch ird zur Be- zeichnungdieser"Zehner-Ziffern"wenig Platz auf dem gab vor- banden sein,-Der Meßstab enthält zwei oder mehr Ziffer.,-alen ; *'alen ; zB. eine für das dünne Doppelspielband, eine weitere für das ick So Abb 7.. a.). Ist der Meßstab dagegen ein Durchmesser, so könnj - Durch den geschilderten Meßstab kann man also beim Selbstzählwerk sich auch beim Umspul-Schnellauf genau so gut über den jew@iligen Ziffernstand orientieren wie bei den bisher üblichen Trommel zählwerken, bei denen -wie gesagt- die "Einer" infolge der großen Umepulgeschwindigkeit ebenfalls nicht zu erkennen sind. b.) Die andere Möglichkeit, auch beim Selbstzählwerk beim Umspul-Schnellauf sich über den jeweiligen Ziffernstand orientieren zu können, besteht darin, daß in das Tonbandgerät eine Bremsvorrichtung eingebaut wird. Bremsbacken aus Kunststoff oder jedem anderen hierzu geeignetem Material drücken -ausgelöst durch eiaen mit der Hand zu @edienenden Hebel oder Knopf oder dgl.- gegen den Spulenteller, gegen die Spulenteller-Achse oder gegen auf die Spulenteller-Achse aufgesetzte Scheiben.
- Hierdurch wird ein Abbremsen und dadurch eine Verminderung der Umspul-Schnellauf-Geschwindigkeit erzeugt, ohne daß es zum Anhalten kommt. Die Geschwindigkeit ist hierbei stufenlos regelbar je nach der Stärke, mit der man auf den Bremshebel oder die Bremstaste drückt. Meist genügt ein kurzes Abbremsen, um so bei iilerminderter Geschwindigkeit beim Umspulen d@@ Ziffern wieder klar und deutlich ablesen zu können. Auf diese-zweite-Weise ist also auch beim Umapulschnellauf die Möglichkeit gegeben, die Ziffern genau, sogar einschließlich der Einer"ablemn zu können, ohne das Band anhalten zu müssen.
- Nachbemerkung : Bei vielen im Handel befindlichen Tonbandgeräten, insb. denen mit Einknopf-Schaltune. ist ein abbremsendes Vermindern der Umspulschnellaufgeschwindigkeit praktisch bereits dadurch möglich, daß man den Schaltknopf in Richte der "Halt"-Stellung dreht, ohne den Knopf völlig auf "Halt" zu st@@len. - Bei vielen Geräten sind es auch nicht Bremsbacken, die gegen@en Spulenteller
gepreßt werden, sondern werden oft umgekehrt die Spu-i.. y ihrerseitsgegnKunststoffplatten (meist des Gehäuses) .püc-+. cm) rinne dritte Miöglichkeit, auc bei Selbstzählwerk sic beim Umspul-Schnellauf über den Jeweiligen Ziffernstand
Claims (2)
- Betr. : Tonbandzählwerk Gemnß Vfg. vom 26. 5. 1961 reiche ich hiermit berichtigi Jchutzansprücheein :
lo) Tonbahdzahlwer : dadurch gekennzeichnete daß die TonbaMspulen so angeordnet sind, daß diese schräg in Richtung der Augen des vordem Tonbandgerät stehenden Betrachters verlaufen - 2 Abschriften anbei.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959Z0006054 DE1847599U (de) | 1959-06-08 | 1959-06-08 | Tonband-zaehlwerk. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959Z0006054 DE1847599U (de) | 1959-06-08 | 1959-06-08 | Tonband-zaehlwerk. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1847599U true DE1847599U (de) | 1962-03-01 |
Family
ID=33015660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959Z0006054 Expired DE1847599U (de) | 1959-06-08 | 1959-06-08 | Tonband-zaehlwerk. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1847599U (de) |
-
1959
- 1959-06-08 DE DE1959Z0006054 patent/DE1847599U/de not_active Expired
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