DE1943642U - Tonbandautomat. - Google Patents
Tonbandautomat.Info
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- DE1943642U DE1943642U DE1966M0054302 DEM0054302U DE1943642U DE 1943642 U DE1943642 U DE 1943642U DE 1966M0054302 DE1966M0054302 DE 1966M0054302 DE M0054302 U DEM0054302 U DE M0054302U DE 1943642 U DE1943642 U DE 1943642U
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- tape
- sound
- dadureh
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- Decoration Of Textiles (AREA)
Description
RA.327150-23.6.66
59
Bi@ leuerung b©zi@tot sich auf einen Automaton gum
Abspielen auf Sosträgesm gespeicherter bgw« aiafg@aomm@sier
Automaten gum wahlw@is©n Abspielen auf einer Anzeigetafel r
Mueikstüete aaoii Eirorarf einer Mük^s oä©r Mark©
Als fonträger werden hierfür hand@lsübli©he Sehallplatten υ®ι»~
wendet j, die nach Verbrauch "von Zeit su Zeit gegen neue oder ander®
austauschbar ©indo Sehr nachteilig ist hierbei,, daß di©
Tonqualität bereits siaek mehrmaligem Abspielen herabgesetzt
setzt werden müssest Außerdem sind Sehallplatten,,
den Abweichungen in Stärk®« Umfange Mittellochgrößa sowie Bin=
ο 9
schaft g®g©g@n v#eröe2i kanrir- Barüberhinaus ist man an Sonaufkoasmergieller
Hersteller gebunden und hat olme
liegt di© Aufgab® sugrunde s die ¥orst©hand
wähnten laahteile zu umgehen und einen Automaten e
ter Art eu Schaffens, bei dem der Tonträger über ein Vielfache®
der bisher verwendeten Schallplatten hinaus«, bei vrssentlioh g@
ringerer Störanfälligkeit und einwandfreier Songabe abspielbar ist und auf den mit einem ?.m Handel erhältlichen Aufnahmegerät
mühelos Sonaufzeiohnungen aller Art aufgenommen werden
Die Aufgab© wird dureh. dig Neuerung dadurch gelöst^ daß als
tonträger bei einem Automat?n zum wahlweises. Abspielen darauf
Ten oder mehrere einzelne Tonbänder Yorgesehen sindo
In gleicher Weis® wie b©i den an sich "bekannten Schallplatt®»«=»
Musikboxen sind vorzugsweise auoh hier die Musikstücke und der·
gleichen « dLho di© zu ihrer Reproduktion erforderliche Aufnah
mespur ·= in einer Heben@inanderanordniang vorgesehen^, wobei im
Gegensatz zu den Sohallplattamboxtn nicht a®r fonträger sots
tastorgans sondern letzteres sum jeweils gewählten fonträger
bewegt wirdο
Hierdurch tonn ©in sehr aufwendiger s>
komplizierter und daher
mehrer® funktionen durchzuführend®9 automatisch betätigt©
^fahloiarichtusg zweifellos iet8 auf eine lediglich eise Bewegung
vorzunehmende Anordnung vereinfacht werden0
Der Tonträger kann9 wie bereits aufgezählt8 ©in Breitband mit
m@hr©ren Spuren nebeneinander seinB so daß dieses über lediglich einen Antrieb Tbetätigbar ist8 viobei hier das Abtastorgan®
das im weiteren mit Tonkopf bezeichnet ists jeifails mittels eines fonimpulses steuerbar isto Zu diesem Iweck wird das Breittonband
zwischen den einzelnen?, abzuspielenden Tonspuren ait
©iner Spur von jeweils unterschiedlicher Tonfrequenz versehen^,
di© beim Vorübergleiten des Tonkopfes als ein Sonimpuls an Abstimxn=Mittel
eines Impulsgenerators zur Auslösung weiterer Seiialt£u2ikti@nen weitergegeben w'räo
Es ist auch denkbar9 mehrere einzelne Spulenbändern mit jeweils
einer Tonaufz@i©hnung nebeneinander anzuordnen und die Steuermn
des Sonkopfes mechanisch zu machen«. Die einzelnen Spulenbänder
sitzen hierbei entweder lose drehbar auf ihren gemeinsamen Wellen;, wobei ein Antriebsorgan zusammen mit dem Tonkopf zur jeweilig abzuspielenden Tonaufzeichnungsspur9 dolu zum entspr©=
chenden Tonband, bewegt und dort im Zuüammenwirken mit Antriebs·=
mittel5 wie Zahnräder usv,9 die mit d<§n Spulen des Tonbandes
verbunden sind? letzteres antreibt oder jedes Band besitzt eigen® Antriebswellen« auf denen die Spulenbänder fest aufsitzeno
Hierbei ist ©ine Welle als Abspielwelle für den Vorlauf mad ein®
als Rückspulwexle für den Rücklauf des Tonbandes vorgesehen
Ifash einer bevorzugten Aueführungsform sitzen die beiden Spulen
=> Leerspule auf der Abspielwell® und RüolüLaufspul® auf der Rü©k«
spulwelle - lose auf ihren Wellen auf 9 wobei jedoch wahlweis©
über entsprechende Kupplungs- und ümschaltmittel entweder die
Leer= oder die Rücklaufspule fest mit den ihnen zugeordneten
Wellen verbunden werden kann. Dadurch ist es möglich,!, nicht all®
Bänder beim Abspielen eines Wahlbandes bewegen zu raüss@no
feuerung ist anhand der Zeichnung9 in der mehrer© Ausfüh=
sgsbeispiel® davon dargestellt sind® näher erläuterte
Ss seigern Figo 1 eine schematische Darstellung einer for=
richtung sum Abspielen mehrerer Eingelton=·
bänder?
2 eine Vorrichtung genu Figo 1 mit einem m@h=
rere Tonspuren enthaltenden Breittonband?
3 ein Breittonband;
Figo 4 eine Vorrichtung mit Tonbandeinhalantriefe;
Figo 5 ein detailliertes Einzelteil der Vorrichtung
6 eine Vorrichtung zum Antrieb nur ©ines Ton= bandes von mehreren auf einer gemeinsamen
Welle vorgesehenen und
Figo 7 ein detailliertes Einzelteil der Vorrichtung
gem0 Figo 6«
In Figo 1 ist eine Tonbandanordnung I9 bestehend aus mehreren
nebeneinander vorgesehenen einzelnen Tonbändern 2» die in Arbeit slage - also vor Abspielbeginn <= auf ihren Rücklauf spulen 3
aufgespult sindo Di© Rücklaufspulen 3 sind hier fest mit einer
Rückspulwelle 4 verbundene Den Rücklaufspulen gegenüberliegend9
in einer Ebene mit ihnen sind auf einer Abspielwelle 5 Leerspu=
len 6 befestigt 9 wobei die freien Enden der Tonbänder 2 an die
ihren Rücklaufspulen 3 zugehörigen Leerspulen 6 angebracht sindo
Hierbei ist Iforsorg® zn treffen» daß die einzelnen^ nebeneinan=·
deriiegenden und von eine:, . r a- -^r,i.a Spul« 3, 6 gespannttn foa=
bandteil© in einer Ebene liegen8 was im vorliegenden Pall® dw©h
jeweils gleichlang® Tonbänder erreicht wurde § da hierbei der
Durchmesser des auf die Rücklauf spule aufgewickelten Seils Tb@i allen Spulen bswo Rücklaufspulen gleichbleibend istο Zwischen
den beiden Wellen 48 5 ist eine der Tonträgerschiclrt des Bandes
zugekehrte Schien® 7 angeordnet9 auf der ein Tonkopf 8 rechtwinkelig zu den Tonbandteilen verschiebbar gelagert istο Der fön=
kopf 8 ist über ein Sehleppkabel 9 Mt einem nicht ges©i©teet®n
Sie Wirkungsweise ist hierbei folgendes Haoh Einwerfen einer Münye durch den Hünsschlitz; 1O9 die ia bekannter
Weise durch den Münaprüfer und di® Müngsohaltkontakt©
in den Sammelbehälter gleitet„ wird über Drucktasten 11 iaecha=
niseh oder elektrisch Uodglo ©ine Sperre für den Tonkopf 8 b©i
dem ausgewählten Tonstück bzw» der diesem entsprechenden Tonspur bewirkt9 zJ» axial verschiebbare Zapfen als Anschläge für
den Tonkopf 8„ Hierauf bewegt sich der Tonkopf über di<§ Schi®=
n® 1 bis zu dem entspreohenden Anschlags, wo in weiterer Folge din
Abspielwelle 5 in Pfeilrichtung A drehbar eingeschaltet wirdo
Dadurch werden die mit ihren freien Enden mit den Leerlaufspulen β verbundenen Tonbänder 2 von ihren Rücklaufspulen 3 ab und auf
die Leerlauf spulen 6 aufgespult „ wobei der· Tonkopf die fonspiar
des Tonbandes8 an dem er gerade anliegt„ abtastete Waoh Ablauf
des entsprechenden Tonbandes kommt die Abspielwell® sum Stillstand 9 der Tonkopf kehrt in seine Bndlage zurück und der Zapf®n
12 entsparrtj, wodurch die Rückspulwelle 4 in Drehriohtung B versetzt wird und über die Rücklaufspulen 3 di© Tonbänder auf ihr®
Rücklaufspulen aufgewickelt werden» Die Yorriehtung ist min wieder neu einsatzbereite Wie bei Schallplattenboxen ist es au@h
hier BiOgIiCh5, j© nach Münzeinwurf mehrer© Musikstücke vsiiA d©r=>
gleichen zu wählen und die Sperrung für den Tonarm hzwo s©in@
auksessive Sperrung und Sntsperrung und dementsprechende Riehtungsverschiebung
nach bekannten Schaltfolgen steuern zu lassen=.
In Figo 29 in der zur besseren Übersicht sowie in Figo 1 nur das
Erfindungswesentliche dargestellt ist9 wird eine Vorrichtung bei
Verwendung eines einzigen Tonbandes,, nämlioh ©in@s
Landes gezeigte Hierbei ist eis, Tonbreifband9 das in der FoI=
ge kurz Breitband 13 genannt wird9 über eine totrittosaehs® 14
und eine Rücklaufaehs© 15 in 3?f ei !richtung C b&Wo B q^es?
Schiene 7 und somit d@n darauf !bewegbaren tonkopf 8
bar, Die wiederzugebenden Tonstücke sind hler als Sonspmir m&£
dem Breitband 13 auf gebracht „ In Figo 5 ist ein solches Br©it«=>
band in Daraufsicht gezeigt, wobei die Tonspuren symbolisch
als striohliniertis bzw*, strichpunktierte Linien angedeutet sind
Hierbei bedeuten die strichlinierten Linien die zum Abspielen vorgesehenen Tonspuren und die strichpunktierten jeweils eim©
Dauertonspur gleicher Frequenz entlang und zwischen gwei Ton=
spureno Dieser Dauerton hat jeweils zwis©h©n zwei Tonspuren ©i°>
ne ander® Frequenz„ wobei jedem ein entsprechendes Abstiraa-Mit·=
tel bzw0 ein entspreohender Resonanzkreis isuge©rdnet ist9 übeir
dem bei Empfang des entsprechenden Tonimpulses in an sieh Tb®·=
kannter Weise eine Schaltfunktions soBo die Betätigung eines
entsprechenden Zapfens 12 auslösbar ist,
Die .Punktion ist im wesentlichen die gleich® wie sie bereits
bei der Vorrichtung in Figo 1 beschrieben wird©9 nur mit dtm
Unterschied9 daß an Stell® einer Vielzahl ¥on Eingelbäudern
nur ein Band mit einer Vielzahl von darauf aufgebrachten ein«=
zelnen Tonspuren relativ zum Tonkopf 8 bewegt wirdο
Bezüglich des Breitbandes und. seiner Dauert ons puren für Schalt-=
zwecke wäre noch zu erwähnen^ daß diese nur ein kurzes Stüete
oder di© gange Läng© des Br@itlband®s durehsiefoend darauf ataf·=
gebracht sein können β Im zuletzt erwähnten Pail kann ein zwei·=»
ter tonkopf vorgesehen sein? der neben der Tonspurabtastung d©s
Tonkopfes 8 den Signalton für weitere Schaltfunktionen über=
wacht ο
Um zu Yerhindern9 daß die Signalspur von der eigentlichen
spur beeinflußt9 falsche bzwo unerwünschte Sehaltfuinkti©ß@n auslösen kannβ
ist erster© am Beginn bzwo dem mit der Antriebsachse
verbundenen Ende des Breitbandes, über die Tonspur hinawsgehewd
vorgesehen« Figo 5 Strecke "X1O
Naeh einer anderen Ausführungoforms, wie sie in Ag0 4 darg®·=
stellt ist, sitzen die einzelnen Tonbänder bzwo deren beiden
Spulen0 und zwar ein© Rücklaufspule 16 und eins Learspml© 1?
lose drehbar auf einer den Rücklaufspulen 16 und d@n Leerlaufspulen
17 jeweils gemeinsam zugehörigen Welle 18 bsWo 29 ss&t
und werden über ©in mit einem Tonkopf bzw*. Tοnabnahm®kopf 20
raltbewegtes Laufwerk 21 angetrieben» Das lanfwerk 21 bestellt
aus einem zweiarmigen p in seinem drehpunkt 22 am unteren ß@häm
seteil des Tönabnehmerkopfes 20 schwenkbar gelagerten Hebel 23
und an seinen beiden Enden vorgesehenen in jeweils eiaer Rieh=
tung angetriebenen Zahn- oder Reibrädern 24? 25» die 3® nach
Schwenklage des Hebels entweder ssit einem mit der Spule 17
.\% verbundenen Zahn= oder Reibrad/Eo^usararaenwirk©ao In
helage bzw. während des Gleitvorganges des Tonabnahsaekopfes 20
ist der Hebel 2j$ im wesentlichen ^irallel zu den eingespannten
Tonbänderns so daß er beim Verschieben infolge entsprechend tief
vorgesehener Dr@hpunktaehslagerung nicht an den Spulen hängea
Der Hebel 25 ist hierbei eine Hohlwelle9 in der die Antriebsmittel für die Räder 24S bzwo 25 untergebracht sind» Dies® kösa~
nen entweder von einem auf jedem Hebelarm angeordneten Hotor angetriebene Hot©rwelle9 Schneckenrad u» dgl ο s®ing di© entspr©=>
chend mit den Rädern 249 25 zusammenwirken oder es wird ein ganzes Antriebsmotoraggregats, vorzugsweise mit zwei AntPieTbsE»ot©re»s
doho für jede Spule 16 9 17 einer in Querrichtung zu d©n Bändern
mit verschoben^ wobei der Hebel 23 lediglich die Sin-= und Auskupplung
für die ein® 17 bzwο die ander® Spul® 16 bewirkte
Schließlieh ist in den Figo 6 und ? eine besonders bevorzugte
Ausführung das KrfindungsgegsnstcndeE gezeigt9 bei der eine &ητ
Abspielung ausgewählte Tonbandspul® auf einer allen Spülen j®=>
weils einer Spulenart - Rücklauf- bzwo Leerspulen - gemeinsamen
Achses, die von einem stationären Antriebsmotor antr@ibfear ist»
mit der jeweils sieh drehenden Achse fest verbunden werden kann©
während die übrigen9 lose aufsitzenden Spulen in Ruhestellung
verharren«. Zu diesem Zweck sind die Achsen 27 9 28 - wobei 27
die Leerlauf- und 28 die Rücklauf achse Is^ - als H©hla<ehs©n ausgebildet
s auf denen lose drehbare Bandspulen9 und-zwar üe©rspii~
len 29 bsw. Rücklaufspulen 30 gelagert sind= Die Spulen sind
hierbei mit lösbar befestigten Spulenhaltern 31 in ihrer Spur
gehalten und gegen saitliches Versehieben
reich der Spulenspur weisen die Wellen b&wa A©hs@n 2?δ 28
Burchbreehungen 52 und die auf den Achsen aufsitzenden
naben 33 Ausnehmungen 34 auf β Mit einem Gehäus© 35 ®ia@s
abnahmekopf©© 20 ist ein Gestand© 36-37-=38~39~40 verbunden,
von dem die Gestängeteile 38959 in der hohlen Leurlamfaefes®
27 Tbswo der hohlen Rücklaufachse 28 verschiebbar gelagert
sindο Auf diesen ßestängeteilen 38„ 39 sind f@derrorgesp©nsit©
Jioppen 41 "bzw*. 42 angebracht „ die mittels Kraft der Druckfeder
43 gegen die Innenwandung der hohlen Achsen 27? 28 &rü©keno Di©
Jioppen 4I9 42 sind hierbei räumlich derart versetzt, daß© wi§n»
©in Noppenpaar 41 in erkennbarer Weise über die Itoehbreehun·=
gen 32 hindurohgreifend in den Ausnehmungen 34 der Spulennalbe 5 5
die Spule mit der Achse 27 mitnehmbar verTbi3adet9 das ander©
penpaar 42 in der Aehse 28 so versetzt ISt0 daß es lediglich
der Innenwandiang der hohlen Achse ansteht 0 Mittels TOr<ges®h©2i©r
Bremsen 44 bzw» 45 9 sind die Achsen 27 bzw«. 28 fixierbar ο
Die Funktion dieser Vorrichtung ist folgendes lach Wahl eines bestimmten !Donbandes verschiebt sieh der
kopf 20 und mit diesem das Gestäng© 36 bis 40· Bei Stillstand
!Donbandkopfes rasten die Moppen 41 in die Ausnehmungen 34 der
Leerspul® 29 9 während die Moppen 42 gegenüber den lopp©n 41
lieh versetzt nicht eingerastet sind8 sodann wird über die Br©sl·=·
s© 45 di© Achs® 28 blockiert» Him wird die Achse 27 über ©inen
hier nicht dargestellten Motor gedrehtp wobei die Spule 29 über
die Foppen 41 mitgenommen wird*, Hierbei muß darauf hingewiesen
werden^ daß die G-estängeteile 389 39 ia ihrer Achs© drehbar mit
den Gestängeteilen 37e 40 Yerbunden siado Ba die Achst fejswo Rück«=
laufachse 28 blockiert ist? kann sie durch die über äas abrollen·=
de fonband herrorgerafene Drehbewegung der Rücklaufspul© nicht
mitgedreht w@rdens so daß alle übrigen Bänder in Ruhelag© bleibeno
Zum Rückspulen des abgespielten Bandes Terschiefet sich das
Gestänge 39s bis seine Noppen 42 in den Ausnehmungen 35 der Rück»
spule 30 einrasten und die Bremse 45 lüftet 9 woraufhin die A©hs®
28 in Drehung versetzt wird ο Hierbei werden die Rücklauf©pml®
mit dem abgespielten Tonband zurückgedreht und sum abermaligen
Abspielen bereitgemacht „ Hiex-auf gehen Gestänge mit Tonkopf in
die Ausgangslage zurück.
In allen aufgezeigten Fällen sind die Tonbänder auswechselbar®
wobei sie je nach Bedarf auf entsprechend® Längen und damit
auf entsprechende Laufzeiten- gebracht werden Icännen» Im übrig®*!
weichen die technischen Anordnungen von den bekannten Sehall*=»
plattenboxen nur geringfügig
Claims (7)
1) Automat zum wahlweisen Abspielen auf Tonträgern gsepei©hei?«
ter bzw«. aufgenommener Musikstücke ua <i@rglo9 getesnngeäeh=
net durch *%n Sonband mit mehreren Spuren oder mekrer®
zeltonbänder als Tonträger=
2) Automat nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet? daß d
TonaufZeichnungsspuren nebeneinander angeordnet sind*
3) Automat nach den Ansprüchen 1 n* 29 dadurch
daß das die Tonträger abtastende Abtastorgan relativ zu ά®η
Tonträgern bewegbar
4) Afttoma-t -nach den Ansprüchen. 1 = 3? dadureh gekennzeichnet
daß di® einzelnen Steyterbewegungen durch elektrische
pulse- UBd/©der mechanisch auslösbar sind ο
5) Automat nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden
eh©j dadurch gekennzelehnet8 daß die einseinen Spulen los®
drehbar auf den ihnen gemeinsamen Wellen aufsitzen»
6) Automat nach Anspruch 1 und einigen der "vorstehenden Anspsii=
che9 dadureh gekennzeichnet,, daß jedem Band eine eigene An=
triebswelle zugeordnet xsto
7) Automat nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprü«
ehe„ dadureh gekennzeichnete daß die Spulen lose auf ihren
Wellen aufsitzen und wahlweise über entsprechende Kupplungsund Umschaltmittel fest mit der ihnen zugeordneten Weile ver=
bindbar sindo
Beschreibung, Anspruch und Zeichnung stimmt - s"t
Jnjt de ursprünglichen bei der Patent - Anmelumw
reichten überein.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966M0054302 DE1943642U (de) | 1966-03-02 | 1966-03-02 | Tonbandautomat. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966M0054302 DE1943642U (de) | 1966-03-02 | 1966-03-02 | Tonbandautomat. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1943642U true DE1943642U (de) | 1966-08-04 |
Family
ID=33360227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966M0054302 Expired DE1943642U (de) | 1966-03-02 | 1966-03-02 | Tonbandautomat. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1943642U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3522375A1 (de) * | 1985-06-22 | 1987-01-02 | Matthias Kraft | Bandkassettengeraet |
-
1966
- 1966-03-02 DE DE1966M0054302 patent/DE1943642U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3522375A1 (de) * | 1985-06-22 | 1987-01-02 | Matthias Kraft | Bandkassettengeraet |
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