DE1847230U - Muffenrohrverbindung mit etwa o-ringfoermigem dichtungsring. - Google Patents

Description

• Gebrauchsnustw/anneldung :

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  . Der,

  ooiiutzt.

  vielfach 0-ring :"drnige Dichtnng". ri :.-ge aus C-uar'i oder ähnlichem

  ',/ernstoff benutzt, die je'-eils in ir Dioh.'h. ijsha er der

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  U : : i das Hinschieben''. er onrepitenden zu erleichtern werden

  Elit ei,

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  anwachsen, o daß e, ebenen :.. alls Seh' ; ; ieriheit. : n bei ordnuis-

  , eanen hinschieben der onr : nitsenden auftreten. hhanen.

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  "dschan den Dichtunawerhstoff und den..... ohr hervorgerufen

  su scha. fen, und zwar dc. dLL-ch., dah der Dichtungsring auf seiner

  Innenseite nit einr quer zur hohrache v'rlan enden, ein

  Gleitnittcl e thaltend n hin. m. ut v : rsenenist, welche v r ugs-

  weise in d' r de ednsucniben. en Spitzen he zugewandten Dich-

  tung rin order&eite angeor net ist.

  dstt. f, lv'SS ro~de-fa C e. e j

  Die ein Gleitmittel enthalt2nde Ringnut wird zu Beginn des

  Binschiebevorganges von der an ung des Spitzendes zunächst

  abgeschlossen ; beim weiteren Einschieben des Spitzendes gibt

  sie jedoch infolge der Verformung des Dichtungsringes laufend

  Gleitmittel an das vor bergleitende Spitzende ab, wodurch es

  da'die 7, on

  gew hrleistet ist, da die Binschiebekräfte auch etwa von

  Liitte bis Ende des Einschiebevorganges nicht mehr anwach-

  sein,

  In weiterer Ausgestaltung der Neuerung hann auch auf dor

  Außenseite des Dichtung ringes, welche an dem Dichtungska mer-

  u'ensei

  grund der huffe anliegt, eine insbesondere geringquerschmit-

  tigere Ringnut vorgesehen sein, welche etwa in der Iitte des

  Außenmantels des Dichtungsringes angeordnet ist ; durch diese

  weitere mit Gleitmittel gefüllte Ringnut wird die Bewegung

  des Dichtungsringes gegenüber der Dichtungsammerwandung der

  Muffe, welche bei der Verformung des Dichtungsringes eintritt,

  erleiohrt.

  ennle i C. lN Lrt.

  Im übrigen ist die Neuerung nicht auf 0-Ringe kreisrunder

  Quersohnittsforn beschränkt, sondern sie ist auch anwendbar

  bei Dichtungsringen anderer Querschnittsform, beispielsweise

  bei

  beielliptisch oder viereckig abgerundeter Querschnittorm.

  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeisiel der Ueuerung in

  Anwendung auf eine Verbindung von glatten Rohr n z. B. aus

  Gußeisenoder Asbestzement unter Verwendung einer besonderen

  Iluffe in zwei verschiedenen Stadien des Einscfiebevorganges

  dargestellt.

  Es zeigt

  Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Hälfte des Endes

  des einzuschiebenden Rohres und durch eine

  Hälfte der Muffe zu Beginn des Dinschiebevor-

  ganges und

  Fig. 2 einen gleichen Teilschnitt nach Beendigung des

  Einschiebevorganges.

  I

  Es bezeichnet 1 das beispielsweise konisch gestaltete Spitz-

  ende eines glatten Rohres und 2 ein Ende der Muffe.

  In der Innenfläche der Muffe 2 ist auf jeder Seite der

  Hüfte eine ringförmige Dichtungskammer 3 beispielsweise von

  rechteckigem Querschnitt vorgesehen, welche zur Aufnahme des

  Dichtungsringes 4 dient. Dies : r hat bei-. Ausführungsbeispiel

  etwa, viereckige Grundquerschnitsform mit mehr oder weniger

  stark abgerundeten Ecken. Der Dichtungsring 4 kann im übrigen

  auch rundquersohnittig sein oder eine andere geeignete Quer-

  schnittsform haben.

  DerDichtungsring 4-besitzt auf seiner Innenfläcne, und zwar

  auf der Seite, die dem einzuschiebenden Spitzende 1 zuge-

  wandt ist, eine rinnenförmige Ringnut 5, welche mit einem Gleit-

  mittelgefüllt ist.

  Beim Einschieben des Spitzendes 1 schließt dieses die Ringnut 5

  zunächstab ; beim fortschreiten des Einschiebevorganges wird

  d---e Ri-, ignut

  unter7erformu : i.' des Dichtungsringes 4, wodurch die Ringnut

  immer gerinuerschnittiger wird, laufend Gleitmittel von der

  Außenfläche des Spitzendes mit/eno'-i en, so daB der gesamte

  Einscniebevorgang vol hier aus bis su seinem Ende mit praktisch

  gleichbleiben er Einschiebekraft erfolgt.

  Im übrigen kann auf der Au, enfläche des Dichtungsringes 4

  ebenfalls noch eine vorzugsweise geringquerschnittigere Ring-

  nut 6 vorgesehen sein, die etw ?. in der I. Iitte des Außenmamels

  des Dichtungsringes liegt und die gleichfalls mit Gleitmittel

  gefüllt ist, um die Bewegung des Dichtungsringes 4 gegenüber der

  Wandung der Dichtungskammer 3 beim Einschiebevorgang zu er-

  leichtern.

  Sohutzan'pr che :

Claims (1)

1. Schutzansprüohe : 1. Lluffenrohrverbi'. dung i-ii'b etwa 0-rlngförniigem, in einer DichtungskaBTij. er der Imffe liegendem Dichtungsring, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (4) auf seiner Innenseite uit einjr quer zur Rohrachse verlaufenden, ein Gleitmittel enthaltenden Ringnut (5) versahen ist. L 2.Uuffenrohrverbindung nch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Ringnut (5) in der e einsuschiebenden Spitzende zugewandtenDichtungsringvorderseite angeordnet ist. 3. Nuffenrohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- kennzeichnet,daß auf der dem Uuffendichtungskaiergrund zugewandten Außenseite des Dichtungsringes (4) gleichfalls eine insbesondere geringquerschnittige'e Ringnut (6) vor- gesehenist,'.''elche vorzugsweise etwa in der Hitte des Auenmantels des Dichtungsringes (4) angeordnet ist. ID