AT265772B - Steckkupplung - Google Patents

Steckkupplung

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AT265772B
AT265772B AT758165A AT758165A AT265772B AT 265772 B AT265772 B AT 265772B AT 758165 A AT758165 A AT 758165A AT 758165 A AT758165 A AT 758165A AT 265772 B AT265772 B AT 265772B
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Bauer Roehren Pumpen
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Description


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  Steckkupplung 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckkupplung für fliegend zu verlegende Leitungen, insbesondere Rohrleitungen, mit einem die Abdichtung und Sicherung gegen axiale Verschiebung des
Vaterteiles gegenüber dem Mutterteil bewirkenden, elastischen Glied, das in einem Teil, insbesondere im Mutterteil, angeordnet ist, und amm andern Teil, insbesondere am Vaterteil, formschlüssig anliegt. 



   Es sind bereits Steckkupplungen bekannt, bei welchen ein gesondertes Dichtungsglied und ein gesondertes Halteglied vogesehen sind. Das Dichtungsglied ist von einer Dichtung beliebiger Art, beispielsweise einer mit einer Dichtlippe gebildet, während als Halteglied willkürlich zu betätigende Organe, wie beispielsweise Hakenlaschen, vorgesehen sind, welche den Vaterteil im Mutterteil gegen axiale Verschiebung sichern. Bei diesen bekannten Kupplungen ist abgesehen vom zusätzlichen Konstruktionsaufwand ein gesonderter Arbeitsvorgang beim Kuppeln und Entkuppeln erforderlich. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, Sperrstücke, wie beispielsweise Drahtspiralen vorzusehen, welche mit dem Dichtungsring in die Kupplung gesteckt werden.

   Hiebei konnte zwar ein gesonderter Arbeitsvorgang beim Kuppeln und Entkuppeln gespart werden, jedoch boten solche Ausbildungen nicht die notwendige Sicherheit gegen Lösung. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, den Vaterteil im Mutterteil durch eine aufblähbare Dichtungsmanschette zu sichern. Diese Manschette muss aber gesondert aufgeblasen werden und der Zusammenhalt der Kupplung sowie auch die Dichtheit sind von der Lufthaltung der aufgeblähten Dichtungsmanschette abhängig. Bei einer andern bekannten Steckkupplung ist mit dem Dichtungsglied ein Halteglied durch Vulkanisation, Klebung od. dgl. verbunden, das in einen Teil des Vaterteils einhakt. Auch bei dieser Kupplung ist somit ein zusätzlicher Teil für die axiale Sicherung der Kupplung notwendig. 



   Es ist weiters eine Steckkupplung bekannt, bei welcher ein eingesetzter elastischer Ring von verhältnismässig grossen Abmessungen in einer Richtung senkrecht zur Rohrachse, der mit zwei kleinen Dichtungslippen versehen ist, nicht nur für die Abdichtung, sondern auch für die Sicherung gegen axiale Verschiebung der zu kuppelnden Rohrteile dienen soll. Dieser Ring soll hiebei durch den im Rohrinneren herrschenden Druck an das Einsteckende des einen Rohrteiles angepresst und hiedurch eine mechanische Sicherung gewährleistet werden. Infolge der grossen Abmessungen des Ringes ist jedoch eine hinreichende Verformung desselben nur bei sehr hohen Drücken gewährleistet, für welche jedoch mit Steckkupplungen versehene Rohre nicht zulässig sind.

   Es erfolgt somit durch einen derart ausgebildeten Ring eine ungenügende Sicherung der zu kuppelnden Rohrteile gegen axiale Verschiebung. 



  Ausserdem weist diese bekannte Steckkupplung den Nachteil auf, dass der Dichtungsring so elastisch ausgebildet sein muss, dass er nach dem Einschieben des Einsteckendes des einen Rohrteiles dieses Ende durch seine eigene Elastizität umspannt und festhält. Bei einem derart elastischen Ring bereitet jedoch das Einschieben des Einsteckendes des einen Rohrteiles in diesen Ring Schwierigkeiten, welche die Funktionsfähigkeit einer solchen Steckkupplung in Frage stellen. 



   Die Erfindung sucht die oben angeführten Nachteile zu vermeiden und eine Steckkupplung für fliegend zu verlegende Leitungen zu schaffen, welche ein leichtes Verbinden der zu kuppelnden Rohrteile gestattet und welche dennoch bei unter Druck stehenden Rohrleitungen eine hinreichende Abdichtung und eine genügende Sicherung gegen axiale Verschiebung der beiden Rohrteile 

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 gewährleistet.

   Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass das elastische Glied von einer ringförmigen, einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Lippendichtung gebildet ist, wobei der äussere
Schenkel des U-Profils den in eine ringförmige Ausnehmung des Mutterteiles eingesetzten Grundteil und der innere Schenkel die den Vaterteil umspannende Dichtungslippe bildet und wobei in bekannter Weise der Steg des U-Profiles der Einstecköffnung zugewendet ist und der Ringraum zwischen den beiden U-Schenkeln vom Innendruck beaufschlagt ist.

   Dadurch, dass die Lippendichtung als Ring mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet ist, dass also die den inneren Schenkel dieses Ringes bildende Dichtungslippe entsprechend lang bemessen ist, ist bei leichter Verformbarkeit der Lippe die am
Vaterteil anliegende Lippenfläche so gross, dass ein hinreichender Reibungsschluss gewährleistet ist, wobei auch der zwischen den beiden U-Schenkeln gebildete Ringraum, welcher druckbeaufschlagt ist, ebenfalls so gross ist, dass eine hinreichende Anpressung der Dichtungslippe am Vaterteil auch bei relativ kleinen Drücken gewährleistet ist. Wenn kein Innendruck im Rohr herrscht, so genügt die mechanische Wirkung der Lippendichtung, um den Vaterteil im Mutterteil zu halten.

   Sobald jedoch ein Innendruck im Rohr auftritt, welcher im Sinne eines Herausdrücken des Vaterteiles aus dem Mutterteil wirkt, wird die Dichtungslippe an den Mutterteil immer fester angedrückt, so dass die einer Lösung der Kupplung entgegenwirkende Kraft nach Massgabe des Innendruckes, der die Kupplung in axialer Richtung beansprucht, immer grösser wird. Die erfindungsgemässe Steckkupplung ergibt somit eine Sicherung gegen axiale Verschiebung, welche sich automatisch an den im Inneren der Rohrleitung herrschenden Druck anpasst. 



   Die Erstreckung der ringförmigen Ausnehmung des Mutterteiles in Richtung der Rohrachse entspricht, wie an sich bekannt, der axialen Erstreckung des durch den äusseren Schenkel des   U-Profils   gebildeten Grundteiles der Lippendichtung, so dass die Lippendichtung sicher in der Ausnehmung des Mutterteiles sitzt und der Mutterteil ist, wie ebenfalls an sich bekannt, am Einsteckende der Kupplung zweckmässig auf einen Durchmesser eingezogen, welcher nur geringfügig grösser ist als der Aussendurchmesser des Vaterteiles. Dadurch ist auch unter den höchsten Drücken ein Auspressen der Lippendichtung unmöglich, wobei aber trotzdem der Vaterteil noch leicht in den Mutterteil eingesetzt werden kann und auch in gewissem Rahmen in diesem beweglich ist. 



   Der Vaterteil kann zylindrisch mit wenigstens einer Ringrille ausgebildet sein, während die Dichtungslippe wenigstens eine nach innen ragende, in die Ringrille eingreifende Ringrippe aufweist. 



  Auf diese Weise entsteht eine Verklinkung zwischen Dichtungslippe und Vaterteil, wodurch der Vaterteil im Mutterteil gehalten wird. Da der Innendurchmesser der Rippe der Dichtungslippe in spannungslosem Zustand kleiner ist als der Aussendurchmesser des Vaterteiles, schnappt diese Ringrippe elastisch in die Rille des Vaterteiles ein und ergibt in drucklosem Zustand bereits eine gute axiale Sicherung. Bei Innendruck ist die Kupplung praktisch ohne Zerstörung der Dichtungslippe kaum mehr lösbar. Eine solche Ausbildung der Steckkupplung hält sehr hohen Innendrücken stand und ergibt in gewissen Grenzen auch eine Abwinkelbarkeit. 



   Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform erwiesen, bei welcher der Vaterteil kugelförmig ausgebildet ist, wobei die durch den Kugelmittelpunkt gehende Querschnittsebene den Ringraum zischen den Schenkeln des U-Profiles der Lippendichtung in Richtung der Rohrachse unterteilt und wobei der Kugeldurchmesser grösser ist als der Innendurchmesser der Lippendichtung im Bereich des Grundes des U-Profiles in spannungslosem Zustand. Bei einer solchen Ausbildung erscheint die Kupplung praktisch in gleichem Masse abwinkelbar, wie eine bekannte Kugelgelenkkupplung, bietet aber dieser gegenüber den Vorteil, dass von Hand zu betätigende Verschlussglieder entfallen.

   Die Kugelform des Vaterteiles ermöglicht ein Einrasten desselben in den Mutterteil bzw. in die Lippendichtung desselben und es wird wieder durch den Innendruck die Verbindung der beiden Kupplungshälften gesichert. Es ist wieder der für die Erfindung charakteristische Vorteil gegeben, dass die Kupplung mit verhältnismässig geringem Kraftaufwand geschlossen und gelöst werden kann, während bei Ansteigen des Innendruckes die Verbindung immer fester wird, wobei hier noch der Vorteil einer verhältnismässig grossen Abwinkelbarkeit hinzukommt. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert. 



   Fig. l und 2, 3 und 4, bzw. 5 und 6 zeigen verschiedene Ausführungsformen einer Steckkupplung, wobei Fig. 2 einen Querschnitt durch die Lippendichtung nach Fig. l, Fig. 4 einen Querschnitt durch die Lippendichtung nach Fig. 3 und Fig. 6 einen Querschnitt durch die Lippendichtung nach Fig. 5 in spannungslosem Zustand in grösserem Massstab zeigen. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. l und 2 stellt-l-die beiden   Rohrenden, --2-- den   auf ein Rohrende aufgesetzten Mutterteil   und-3-den   auf das andere Rohrende aufgesetzten Vaterteil dar. Der   Vaterteil --3-- ist kugelförmig   mit dem   Kugelmittelpunkt --4-- ausgebildet.   Sowohl 

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 EMI3.1 
 ausgebildet und weist eine ringförmige   Ausnehmung --5-- auf,   in welche eine Lippendichtung   --6-- aus   Gummi oder anderem elastischen Material eingesetzt ist. 



   Die   Lippendichtung --6-- weist   einen   U-förmigen   Querschnitt auf, wobei der äussere   U-Schenkel-7-den   Grundteil der Lippendichtung darstellt, welcher in die Ausnehmung-S-eingesetzt ist. Die axiale Abmessung der Ausnehmung --5-- entspricht ungefähr der axialen Abmessung dieses   Grundteiles-7--,   so dass die Lippendichtung fest und unverlierbar in der   Ausnehmung --5-- sitzt.    



   Der innere U-Schenkel dieses Querschnitts ist von der dichtungslippe --8-- gebildet, welche am   Vaterteil --3-- anliegt.   Die   Einstecköffnung --9-- des   Mutterteiles ist auf einen Durchmesser - eingezogen, welcher etwas grösser ist als der   Aussendurchmesser-b-des   kugelförmigen 
 EMI3.2 
 - 3- bildenden Kugel, so dass der Vaterteil, wenn er in den Mutterteil hineingedrückt wird, in diesem bzw. in die Lippendichtung, elastisch einschnappt. 



   Bei--11--ist die   Dichtungslippe --8-- durch   einen Ringwulst verstärkt, so dass hier eine verhältnismässig starke radiale Spannung auftritt, welche aber in drucklosem Zustand eine Dichtung gewährleistet. Dies ist deshalb von Vorteil, weil es theoretisch auch möglich ist, dass in Rohrleitungen mit solchen Kupplungen, welche meist in der Landwirtschaft verwendet werden, auf Bergabstrecken sogar zeitweise ein Saugdruck entsteht, wobei aber die Dichtung aufrecht erhalten werden muss.

   Es kann abweichend von der gezeigten Darstellung dieser Ringwulst auch so gross ausgebildet werden, dass er sich in der Betriebslage gegen die Innenfläche des   Grundteiles-7-abstützt,   wobei lediglich dafür Sorge getroffen werden muss, dass durch diesen   Ringwulst --11-- nicht   unter Betriebsdruck ein dichter Abschluss des   Hohlraumes --12-- zwischen   den beiden   U-Schenkeln-7   und 8-bestehen bleibt. Die Abstützung gegen den   Grundteil --7-- soll   nur bei drucklosem Zustand die Anpressung der Dichtungslippe an den Vaterteil unterstützen. 



   In der Betriebslage liegt der   Vaterteil --3-- so   im Mutterteil-2-, dass die durch den Kugehnittelpunkt --4-- gehende Normalebene zur Achse den   Hohlraum --12-- zwischen   den beiden U-Schenkeln --7 und 8-- unterteilt. Im Betrieb wird nun der Innendruck in den Hohlraum   --12-- übertragen   und es wird die Dichtungslippe nach Massgabe des Innendruckes immer fester an den Vaterteil angedrückt, wobei auch am Grunde dieses Hohlraumes nahe dem   Ringteil--l0-- dieser   Innendruck die Dichtungslippe so an den Vaterteil andrückt, dass dieser gegen Axialverschiebung gesichert ist.

   Es entsteht eine Keilwirkung des an dieser Stelle eingeklemmten Dichtungsmaterials zwischen dem   Vaterteil --3-- und   dem   Einsteckende--9--des Mutterteiles--2--,   wodurch der Widerstand gegen axiales Auseinanderziehen der Kupplung noch weiter vergrössert wird. 
 EMI3.3 
 zusammengesteckt werden kann. 



   Die Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach   Fig. 1   und 2 dadurch, dass die Kupplung weniger abwinkelbar ist. Der   Vaterteil --3-- weist   am   Einsteckende --14-- einen   zylindrischen   Ansatz --15-- auf,   welcher die Abwinkelbarkeit durch 
 EMI3.4 
 Aussen-Gesamtdurchmesser der Kupplung ergibt und es weist bei dieser Ausführungsform die   Dichtungslippe --8-- eine   grössere Axialerstreckung auf als der Grundteil-7--. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 ist der Vaterteil --16-- zylindrisch ausgebildet und weist eine   Ringrille --17-- auf,   in welche eine von der Dichtungslippe --18-- nach innen vorstehende   Ringrippe --19-- einschnappt.   Es sitzt wieder der   Grundteil --7-- dieser   
 EMI3.5 
 und durch eine wulstförmige   Verdickung --11-- wird   die Einschnappkraft bei drucklosem Zustand der Rohrleitung erhöht. Eine solche Kupplung weist eine Abwinkelbarkeit auf, welche nur in sehr 

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 kleinen Grenzen liegt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Steckkupplung für fliegend zu verlegende Leitungen, insbesondere Rohrleitungen, mit einem die Abdichtung und Sicherung gegen axiale Verschiebung des Vaterteiles gegenüber dem Mutterteil bewirkenden, elastischen Glied, das in einem Teil, insbesondere im Mutterteil, angeordnet ist und am 
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 das elastische Glied von einer ringförmigen, einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Lippendichtung gebildet ist, wobei der äussere Schenkel des U-Profiles den in eine ringförmige Ausnehmung des Mutterteiles eingesetzten Grundteil und der innere Schenkel die den Vaterteil umspannende Dichtungslippe bildet und wobei in bekannter Weise der Steg des U-Profils der Einstecköffnung zugewendet ist und der Ringraum zwischen den beiden U-Schenkeln vom Innendruck beaufschlagt ist.

Claims (1)

  1. EMI4.2 bekannt, die Erstreckung der ringförmigen Ausnehmung des Mutterteiles in Richtung der Rohrachse der Erstreckung des durch den äusseren Schenkel des U-Profiles gebildeten Grundteiles der Lippendichtung in Richtung der Rohrachse entspricht und dass der Mutterteil, wie ebenfalls an sich bekannt, am Einsteckende der Kupplung auf einen Durchmesser eingezogen ist, welcher geringfügig grösser ist als der Aussendurchmesser des Vaterteiles. EMI4.3 Einsteckende des Vaterteiles verjüngt und bzw. oder das Einsteckende der Lippendichtung trichterförmig erweitert ist.
    EMI4.4 der Vaterteil kugelförmig ausgebildet ist, wobei die durch den Kugelmittelpunkt gehende Querschnittsebene den Ringraum zwischen den Schenkeln des U-Profils der Lippendichtung in Richtung der Rohrachse unterteilt und wobei der Kugeldurchmesser grösser ist als der Innendurchmesser der Lippendichtung im Bereiche des Grundes des U-Profils in spannungslosem Zustand. EMI4.5 lippe in der durch den Kugelmittelpunkt gehenden Querschnittsebene einen verstärkten Querschnitt aufweist. EMI4.6 der die Dichtungslippe bildende Schenkel des U-Profiles länger ist als der den Grundteil bildende Schenkel des U-Profiles. EMI4.7 der Vaterteil wenigstens eine Ringrille und die Dichtungslippe wenigstens eine nach innen ragende, in die Ringrille eingreifende Ringrippe aufweisen.
    EMI4.8 d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass der Innendurchmesser der Rippe der Dichtungslippe in spannungslosem Zustand kleiner ist als der Aussendurchmesser des Vaterteiles, zweckmässig auch kleiner ist als der Grunddurchmesser der Rille des Vaterteiles.
    9. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Dichtungslippe im Bereiche der Rippe durch einen Ringwulst an ihrer in das Innere des U-Profils weisenden Seite verstärkt ist. EMI4.9 Verstärkung der Dichtungslippe bildende Ringwulst in der Betriebslage gegen den Grundteil der Lippendichtung abgestützt ist. EMI4.10 dass diejenigen Teile der Lippendichtung, welche eine Haltefunktion ausüben, aus Gummi von grösserer Härte ausgebildet sind als die Dichtungslippe, und bzw. oder durch eine einvulkanisierte Armierung versteift sind.
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