DE1886366U - Anschlussarmatur fuer schlaeuche. - Google Patents

Anschlussarmatur fuer schlaeuche.

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DE1886366U
DE1886366U DET16777U DET0016777U DE1886366U DE 1886366 U DE1886366 U DE 1886366U DE T16777 U DET16777 U DE T16777U DE T0016777 U DET0016777 U DE T0016777U DE 1886366 U DE1886366 U DE 1886366U
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sleeve
nipple
hose
bead
fitting
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DET16777U
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Techno Chemie Kessler and Co GmbH
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Techno Chemie Kessler and Co GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/20Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
    • F16L33/207Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose
    • F16L33/2071Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member
    • F16L33/2073Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member directly connected to the rigid member
    • F16L33/2076Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member directly connected to the rigid member by plastic deformation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

O Vlerrnstr-
.raws τ..
Mei/Lu
Firma Techno-Chemie, Kessler &- Go. GmbH, Frankfurt am Main-West, Voltastr. 7Ί-75
"Anschlußarmatur für Schläuche"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußarmatur für Schläuche, vorzugsweise für Hoch- und Höchstdruckschläuche, "bei der das .Schlauchende auf einen Hippel aufgeschoben und von einer Hülse umschlossen ist.
Bekannt is t es, "bei derartigen Schlaucharmaturen das Schlauchende, den Nippel sowie eine Hülse durch einen Sollvorgang miteinander zu verbinden. Hierbei lässt sich eine beschränkte Formschlüssigkeit der Armatur sowie an den Hollstellen der gewünschte .Anpressdruck herbeiführen.
Nachteilig wirkte sich aus, daß die "j?lächenpr essung sich auf sehr enge Bereiche der Fassung einengte und dort fast punktförmig^ auftrat, An den nicht eingerollten feilen war zwar eine geringe Pressung vorhanden, jedoch reichte diese weder zur Aufnähme eines Achsialzuges noch zur Abdichtung der Armatur aus. Hinzu kam, daß beim Einrollen sich entweder die Rollen der Einrollvorrichtung um das Schlauchende drehen mußten, was eine sehr aufwändige Konstruktion bedingt, oder daß sich das Schlauchende relativ zu den feststehenden Sollen drehend bewegen muß.
Hier"bei wird das gegen Torsion sehr empfindliche Geflecht des Schlauches in Mitleidenschaft gezogen, so daß Undichtigkeiten an der Armatur nicht ■vollkommen vermieden werden konnten.
Bekannt ist ferner, das Schlauchende und die Armatur durch einen Ziehvorgan^ miteinander zu verbinden.
Beim Ziehen ist eine Längsstreckung des Materials und damit die Gefahr eines Zurückfederns nicht zu vermeiden.
Die JFlächenpressung ist "begrenzt, da durch die Ziehkräfte das Material nicht bis zur Streckgrenze "belastet werden darf.
Zwar wird das Material bei modernen Ziehvorgängen bis an ""die ITießgrenze ausgenutzt, jedoch ist bei Hochbzw. Höchstdruckschläuchen eine erhöhte Sicherheitsgrenze einzuhalten.
Über dies beansprucht der Ziehvorgang das Schlauchende in Richtung zweier Komponenten, so daß gerade an der Stelle des Schlauches,die besonderen Belastungen unterworfen ist, eine oft schädliche Materialbeanspruchung stattfindet.
Der vorliegenden 'Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armatur für Schläuche, insbesondere für Hoch- und Höchstdruckschläuche zu schaffen, durch die sich alle oben aufgeführten Nachteile vermeiden lassen.
Die Armatur findet Anwendung in Verbindung mit einem neuen Magnetverform- bzw. ^ressverfahren.
Es wurde gefunden, daß eine für dieses Magnetverformbzw. Pressverfahren besonders geeignete Armatur da-
durch, gekennzeichnet ist, daß der Nippel als Matrize ausgebildet ist und die Hülse ein Rohrstück ist, das sich derart über den Nippel, einen ringförmigen Wulst, sowie eine Ringnut der Schlauehhülse erstreckt, daß "bei Verformung der Hülse durch magnetische Kräfte nach Maßgabe der Form der Matrize auf dem Nippel sowie des ringförmigen Wulstes und der Eingnut eine feste, formschlüssige Verbindung zwischen Schlauchende, Nippel und Schlauehhülse entsteht.
Abgesehen davon, daß in an sich bekannter Weise durch Anwendung des neuartigen Verfahrens alle Sorsions- bzw. Ziehkräfte vermieden werden, lässt sich die Slächenpressung auf grössere !lachen als bisher gleichmäßig verteilen.
Hierdurch kann mit geringeren Hülsen-Wandstärken im Pressbereich gearbeitet werden, so daß sich ein kleinerer Gesamtdurchmesser der Armatur ergibt.
Zudem lässt sich der jeweils erforderliche Pressdruck einstellen.
Die Hülse lässt sich als einfaches Rohrstück ausbilden, ohne daß der bisher übliche Kragen an den Hülsenrand angebördelt sein muß.
Nippel und Schlauehhülse können aus einem Stück bestehen. Der Nippel kann aber auch in die Schlauehhülse eingesteckt und auf seinem Einsteckende mit einer Eingnut versehen werden, in die das Material der Schlauehhülse bei der Magnetverformung formschlüssig eindringt.
Normalerweise weist der Nippel mindestens eine Eingnut auf. Er wird von einem Endwulst, abgeschlossen, der das gepresste Material des Schlauchendes in den nicht gepressten Schlauch-
querschnitt überführt.
Durch besondere formgebung lässt sich der Endwulst so ausbilden, daß ein allmählicher Übergang vom gepressten zum ungepressten Schlauch-Material stattfindet, wodurch eine der empfindlichsten Stellen des Schlauches geschont wird.
In einem besonderen Ausführunfesbeispiel können innerhalb der Hülse nach Maßgabe der Ringnuten im Nippel ringförmige Wülste angeordnet sein, um einen großen Achsialzug zwischen Schlauch und Armatur aufnehmen zu können.
Ton Yorteil ist, zwischen Schlauchende sowie der Hülse einerseits und dem Hippel andererseits ein Süllmittel, beispielsweise Kolofonium einzubringen, das die Teile der Armatur beim Pressen fest miteinander verbindet.
Diese Verbindung kann einmal dadurch entstehen, daß sich das Püllmittel nach dem Erwärmen beim Yerdichtungsvorgang aushärtet oder sich infolge des Pressdruckes fest mit den zu verbindenden !lachen vereinigt. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf die Zeichnungen bezieht.
Es zeigen:
Pig. Λ" t einc-erstes Ausführungsbeispiel
' ■■ der neuen Armatur im zusammengesteckten Zustand,
Pig. 2 : das Ausführungsbeispiel der Armatur - gemäß Pig. 1 im zusammengepressten
Zustand,
Pig. 3" ! ein zweites Ausführungsbeispiel ■·.-■ " der neuen Armatur im zusammengesteckten
Zustand
lig. 4 : Das Ausführungsbeispiel gemäß lig. 3 ■ im zusammengepressten Zustand,
lig. 5 - ein drittem Ausführungsbeispiel der neuen Armatur im zusammengesteckten Zustand und
Pig. 6 : das Ausführungsbeispiel der neuen Armatur gemäß lig. 5 im zusammengepressten Zustand.
Gemäß Fig. 1 ist ein Nippel 1 in die Schlauchhülse eingesteckt.
Auf dem Einsteckende des Nippels 1 ist eine Eingnut angeordnet. Die Schlauchhülse 3 schließt zum Schlauchende hin mit einem ringförmigen Wulst 3o ab, hinter dem eine Eingnut 31 vorgesehen ist.
Das in Pig. i links dargestellte Ende des Nippels 1 weist eine relativ "breite Eingnut 6 und einen Endwulst 7 auf. Das Schlauchende 4 ist über den Endwulst und die Eingnut 6 gesteckt. Hierbei verbleibt zwischen der Ä"bschlusskante der Schlauchhülse 3 unä- dem Ende des Schlauchendes 4 ein geringer Zwischenraum 9 "bestehen.
Der Schlauch "besteht aus einer Ob er gummi schicht 44, einer Untergummischicht 43 und einem zwischen beiden Schichten liegendem Geflecht 42. Die Hülse 21I-Is einfaches Eohrstück ausgebildet.
lig. 2 zeigt die Ausführungsform der neuen Armatur gemäß lig. 1 im. zusammengepressten Zustand. Nippel 1 ist nicht verformt worden. Infolge der Magnetkräfte hat sich jedoch die Hülse 2 nach Maßgabe des als Matrize wirkenden Nippels 1 und nach Maßgabe des Wulstes 3o und der Eingnut 31 so verformt, daß
unter Einspressung des Schlauches 4 eine formschlüssige Verbindung zwischen den Teilen der Armatur zustande gekommen ist.
Der Bereich der Ringnut 6 dient zur Abdichtung des Schlauchendes, wo hingegen die Bereiche der Ringnuten 5 und 31 sowie der Bereich des Wulstes 7 zur Aufnahme achsialer Kräfte "bestimmt sind.
Obzwar die Hülse 2 als einfaches Rohrstück ausgebildet ist, ist sie doch im Stande, im fertig verformten .Zustand den ringförmigen Wulst 3o in SOrm eines Kragens zu hintergreifen.
Fig. 3 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem zwei Ringnuten 6 auf dem Nippel 1 angeordnet sind. Auch hier ist die Hülse 2 wieder als einfaches Rohr stück ausgebildet, das nach dem Verformungsprozeß nach Haßgabe der Hüten 5,6 und 31 die Armatur formschlüssig auf Grund des Anpressdruckes zusammenhält.
Jig. 5 lässt eine neue Armatur erkennen, bei der der Nippel 1a und die Schlauchhülse 3a als ein Stück ausgebildet sind. Auf der Schlauchhülse sind wiederum ein ringförmiger Wulst 3o und eine Ringnut 31 "vorgesehen, so daß nach der Verformung das in Pig. 5 nach rechts zeigende Ende der Hülse 2a den Wulst 3o kragenförmig hintergreift.
Innerhalb der Hülse 2a- sind ringförmige Wülste 8 angebracht, die beim Einpressvorgang Teile des Schlauchendes 4 in die Ringnuten 6 des Hippeis 1a.. einpressen.
Pig. 6 zeigt die fertiggepresste Armatur nach dem Ausführungsbeispiel der E1Ig. 5.
file sich sämtlichen Figuren entnehmen lässt, sorgt der Endwulst 7 des Nippels 1, 1a dafür, daß sich das Material des Schlauchendes 4- allmählich von seinem gepressten Zustand in den nicht gepressten Zustand erweitern kann.

Claims (6)

RAJ Ü097-7.11.63 Ansprüche
1. &ns.chluß armatur für Schläuche, vorzugsweise für Hoch- und Höchstdruckschläuche, hei der das Schlauchende auf einen Nippel aufgeschoben und von einer Hülse umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (1, 1a) als Matrize ausgebildet ist und die Hülse (2, 2a) ein Hohrstück ist, das sich derart über den Nippel (1, 1a) einen ringförmigen Wulst (Jo) sowie eine Eingnut (51) der Schlauchhülse (3, 3a) erstreckt, daß hei Verformung der Hülse (2, 2a) durch magnetische Kräfte nach Maßgabe der lorm der Matrize auf dem Nippel (1, 1a) sowie des ringförmigen Wulstes (5o) und der Eingnut (51) eine feste, formschlüssige Verbindung zwischen Schlauchende (4), Nippel (1, 1a) und Schlauchhülse (5, 5a) entsteht.
2. inschlußarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Nippel (la) und Schlauchhülse (3a) aus einem Stück bestehen.
3. Inschlußarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (1) in die Schlauchhülse (3) eingesteckt ist und auf seinem Einsteckende eine Eingnut (5) aufweist, in die das Material der Schlauchhüls\e (3) bei der Magnetverformung formschlüssig eindringt.
4. Änschlußarmatur nach den .Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (1, 1a) mindestens eine Eingnut (6) aufweist und von einem Endwulst (7) ab-
■ - 9 -
geschlossen wird, der das gepresste Material des Schlauchendes (4) in den nicht gepressten Schlauchquerschnitt Überführt.
5. Anschlußarmatur nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Hülse (2a) nach Maßgabe der Bingnuten (6) im Nippel (1a) ringförmige Wülste (8) angeordnet sind.
6. Anschlußarmatur nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schlauchende (4), sowie der Hülse (2, 2a) und dem Nippel (1, 1a) ein Füllmittel, beispielsweise Kolofonium eingebracht ist, das die Teile (1, 1a, 2, 2a, 4) der Armatur beim Pressen fest miteinander verbindet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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