DE1847016U - Waschmaschine mit kondensator. - Google Patents

Waschmaschine mit kondensator.

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DE1847016U
DE1847016U DES30422U DES0030422U DE1847016U DE 1847016 U DE1847016 U DE 1847016U DE S30422 U DES30422 U DE S30422U DE S0030422 U DES0030422 U DE S0030422U DE 1847016 U DE1847016 U DE 1847016U
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DE
Germany
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line
tub
washing machine
cooling
cooling vessel
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DES30422U
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
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Publication of DE1847016U publication Critical patent/DE1847016U/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/40Steam generating arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Waschmaschine mit Kondensator Der Umfang der Verwendung von Waschmaschinen im Haushalt nimmt ständig zu. Die Industrie trägt diesem Umstand seit J@hren Rechnung und gestaltet derartige Maschinen entsprechend den im Haushalt vorliegenden Bedingungen. Man bemüht sich z. B., die äußere Form der Maschinen den Haushaltsgegenständen anzupassen, und man erstrebt eine Anlage, bei der in keiner Weise Wasser aus der Maschine in die Umgebung gelangen kann. Man hat für derartig ausgebildete Waschmaschinen den Begriff der Etagenwaschmaschine geprägt.
  • Den bekannten Waschmaschinen dieser Art h iten aber Mängel an.
  • Dgl beweisen nicht zuletzt die sich mehrenden Beschwerden von Hausbesitzern über den Gebrauch von Waschmaschinen in Wohnräume, da die Räume durch aus der Maschhe austretendes Wasser beeinträchtigt werden. Es wird dabei auch auf den sich bei der Waschmaschine während des Waschprozesses bildenden Dampf hingewiesen.
  • Man hat schon vorgeschlagen, in einer zu diesem Zweck sehr aufendi ausgebildeten Waschmaschine durch Erzeugung eines schwachen Vakuums, die Feuchtigkeit nach beendetem Wasch-und Spülvorgang abzusaugen und den dabei sich bildenden Wasserdampf durch Kühlwasser zu kondensieren. Bei dieser Anordnung wird aber nichts zur Unterdrückung der Dampfbildung während des Waschprozesses getan.
  • Es ist ferner bekannt, an einer Waschmaschine eine Leitung vorzusehen, durch die der in der Maschine entstehende Dampf in einen mit Flüssigkeit gefüllten Behälter geleitet wird. Eine derartige Anordnung erfüllt aber zufriedenstellend ihren Zweck nur dann, wenn der Behälter stets mit kalter Flüssigkeit gefüllt ist.
    Die Neuerung betrifft eine {Waschmaschine, insbesondere Etagen-
    waschmschine, bei der der Laugenbehälter mit einer Dampfleitung
    verbunden ist, die zum Kondensieren des sich in der Maschine bildenden Wasserdampfes durch ein Kühlgefäß geführt wird. Sie hat die Verbesserung einer solchen Vorrichtung zur Aufgabe.
  • Gemäß der Neuerung ist das Kühlgefäß mit der Kaltwasserzuflußleitung der Waschmaschine verbunden, so daß im Kühlgefäß ständig kaltes Wasser vorhanden ist. Auf diese Weise wird selbsttätig dafür gesorgt, daß während des Betriebes der Waschmaschine das Kühlgefäß stets mit kaltem Wasser gefüllt ist. Man kann außerdem das Kühlgefäß mit der Abflußleitung des Laugenbehälters verbinden und damit automatisch für die Entleerung des Kühlgefäßes sorgen, so daß die ganze Einrichtung keiner besonderen Wartung bedarf.
  • Um die Anordnung noch mehr su vereinfachen, kann man die Kaltwasserzuflußleitung selbst als Kühlgefäß ausbilden, indem man die Dampfleitung vorzugsweise in Form einer geeignet angepaßten Rohrschlange in die Kaltwasserleitung verlegt. Man kann aber auch den zwischen Absperrventil und Laugenbehälter liegenden Teil der Kaltwasserzuflußleitung als Dampfleitung verwenden.
  • Das Kühlgefäß wird man in einem solchen Falle als mit dem Laugenbehälter über die Abflußleitung kommunizierendes Gefäß ausbilden.
  • Bei Waschmaschinen, die mit Waschmitteleinspülvorrichtungen ausgeröstet sind und über einen Trap mit dem Laugenbehälter verbunden sind, kann die den trap bildende Leitung zugleich als Dampfleitung und Kühlgefß ausgebildet werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt.
  • Fig. 1 und 2 zeigen Ausführungsmöglichkeiten bei Waschmaschinen beliebiger Art. Sie sind schematisch im Schnitt dargestellt.
  • Fig. 3 zeigt im Schnitt schematisch eine von vorn zu beschickende Trommelwaschmaschine und Fig. 4 ebenfalls schematisch und im Schnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel bei einer von oben zu beschickenden Trommelwaschmaschine. Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Mit 1 ist der Laugenbehälter der Maschine bezeichnet. An seiner unteren Stelle ist der Ausfluß 2 über eine Leitung 3 und eine Laugenpumpe 4 mit einem Abflup verbunden. Die Frischwasserzuflußleitung 6, die durch ein Ventil 7 absperrbar ist, und bei 8 mit dem Laugenbehälter 1 verbunden ist, weist eine Abzweigung 9 auf,
    die zum Füllen des Kühlbehälters 10 dient. Dieser Kühlbehälter
    ist mit dem Laugenbehalter unter Einschaltung einer Isolierung 11
    verbunden. Vom Laugenbehälter 1 führt eine Leitung 12 in Form
    einer Kühlschlange in daß Kühlgefäß. Der tiefste Punkt 13 der
    Kühlschlange mündet im Laugenbehälter oberhalb des höchsten
    laugenstandes 14. Das andere Ende 15 der Kühlschlange 12 ist ebenfalls offen und dient gleichzeitig zur Bergrenzung des Flüssigkeitsstandes im Kühylbehälter 10, der dadurch automatisch auf dem Niveau. 16 gehalten dird. Im unteren Bereich des Kühlbehälters ist ein Abfluß 17 vorgesehen, der mit der Abflußleitung 3 des Laugenbehälters über ein U-Rohr 18 verbunden ist. Der höchste Punkt 19 des reiß 18 liegt noch oberhalb des höchsten Punktes 20 der Kühlschlange. Damit soll vermieden werdent daß das Gefäß 10 durch geringe Schwankungen des Flüssigkeitsstandes 16 aufgrund der
    Hebelwirkung des U-Rohres 18 unbeabsichtigt entleert wird* Die
    Höhe des Punktes 19 des-bohrers 18 ist so gewählt, daß beim
    Abpumpen der ganzen Waschflotte durch den Einsahaltstoß der
    Laugenpumpe 4 die im Kühlbehälter 10 und dem einen Schenkel
    des U-rohres stehende Flüssigkeit über den Boden des U-rohres hinweg angesaugt wird so daß aufgrund der Heberwirkung dann ein völlige Entleerung erfolgt.
  • Die dargestellte Anordnung funktioniert folgendermaßen : Bei Füllung des Laugenbehälters mitkaltem Wasser aus der Leitung 6 wird über den Ansatz 9 der Kühlbehälter automatisch bis zum Stand 16 gefüllt. Der sich während des anschließenden Reisprozesses bildende Wasserdampf erzeugt im Laugenbehälter 1 einen erhöhten Druck. der bei gut schließendem Deckel bis auf 30 mm WS ansteigen kann. Da der laugenbehälter 1 über die Kühlschlange 12 mit der Außenluft in Verbindung steht, strömt der sich bildende Wasserdampf durch diese Kühlschlangen, wo er abgekühlt wird und kondensiert. Das Kondenswasser fließt wieder in den Laugenbälter zurück. Eventuell mitgerissene Luftteilchen können aus der
    oberen Öffnung 15 der M : tthlachla-nge entweichen. Wird nach been-
    detem Waschgang der Laugenbehälter durch Einschalten der Bnmpe 4
    ntleert so reißt der Binsehaltato8 der ampe die in dem. einen
    Schenkel des V-Rohres am Kühlbehälter stehende Flüssigkeit über den Bogen des Ohr Durch dessen heberwirkung wird auf diese Weise der Kühlbehälter ebenfalls entleert.
  • In Fig. 2 ist eine ähnliche Anordnung dargestellte bei der die in
    Pige 1 dargestellte Kühlochlange durch den zwischen Ventil 7 und
    Einfüllöffnung 8 liegenden Teil 21 der KaltwasserzufluSleitng ge-
    bildet wird. Der Kühlbehälter 10 ist in diesem Falle durch seinen
    Ausfluß 17 und die Leitung 22 mit dem Abfluß 3 des Laugenbehälterg
    verbunden. Er bildet ein mit dem Laugenbehälter kommunizierendes
    hfäß. Von dem Leitungsteil 21 zweig die Leitung 9 ab. die zum
    Füllen des Kühlgefäes und zur Einleitung des Dastfes in das
    Xühlgefäß dient.
    In F1g* 3 ist eine als sogenannte Bullaugenwasehmaschine ausge-
    bildetefrommelwaschmasehine dargestellt. Die frommel ist mit 31
    und die Beschickungsöffnung mit 32 bezeichnet* In dieses. Beispiel bildet der Teil 33 der Kaltwasserzuflußleitung 6 das Kühlgefäß.
    Bi@ Kühlschlange 12 ist bei 13 mit dem Laugenbehalter verbunden
    und an ihrem anderen Bnd& mit der AbluSlitng 3* Eine Belüftngs
    öffnung 34 dent zur Ausbildung der Druckdiff@renz zwischen dem
    Inneren der Waschmaschine und der Auß-enluft.
    In Fig. 4 ist eine von oben beechickbare rommelwaschmasehine
    iw
    dargestellte die mit einer WaechmitteleinsFülvorrichtmig4t
    ausgerüstet ist. Die Kaltwasserzuflußleitung 6 ist mit dieser Einrichtung 41 durch das Ventil 7 verbunden. Die Einspüldose 41 ist mit dem Laugenbehälter über eine trapförmige Leitung 42 verbunde Der lose aufliegende Deckel 43 der Waschmitteleinspül-
    dose stellt in diesem Falle die Belüftungsöffnung der sonst dicht
    verschlossenen Waschmaschine dar. Die Verbindungsleitung 42 dient
    gleichzeitig als Dampfleitung und als Kuhlgefäß für d@n hindurch-
    strömenden Dampf. Der ! rap dieser Leitung ist dabei so ausgebil-
    det, daß der durch den Wasserdampf im Innenraum der Waschmaschine entstehende Druck die im Srap stehende Wassersäule überwinden kann.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Waschmaschine, insbesondere Etagenwaschmaschine, bei der der Laugenbehälter mit einer Dampfleitung verbunden ist, die zum Kondensieren des sich in der Maschine bildenden Wasserdampfes durch ein Kühlgefäß geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlgefäß mit der Kaltwasserzuflußleitung der Waschmaschine verbunden ist, so daß im Kühlgefäß ständig kaltes Wasser vorhanden ist.
    2t Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlgefäß mit der Abflußleitung des Laugenbehälters verbunden ist. 3* Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß die Kaltwasserzuflußleitung als Kühlgefãß ausgebildet ist.
    4* Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß die Kaltwasserzuflußleitung zum Laugenbehälter auch als Dampf : Leitung ausgebildet ist.
    5* Anordnung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnete daß das Kühlgefäß als ein über die Abflußleitung mit dem Laugenbehälter kommunizierendes Gefäß ausgebildet
    6. Anordnung nach Anspruch 1 mit Wasohmitteleinspülvorriohtung-, dadurch gekennzeichnet. daß die Leitung (Trap) zwischen E-inopül- vorrichtung und Laugenbehälter als Dampfleitung und Mhlgefäß ausgebildetist.
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