DE1846750U - Deckbett. - Google Patents

Deckbett.

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DE1846750U
DE1846750U DE1961A0017237 DEA0017237U DE1846750U DE 1846750 U DE1846750 U DE 1846750U DE 1961A0017237 DE1961A0017237 DE 1961A0017237 DE A0017237 U DEA0017237 U DE A0017237U DE 1846750 U DE1846750 U DE 1846750U
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strips
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Description

  • Deckbett.
    ------
    Die Neuerung betrifft ein Deckbett, wie es zum Zudecken in den verschiedensten Größen und Ausführungen bekannt ist.
  • Die bisher bekannten Deckbetten haben den wesentlichen Nachteil, daß sie nicht abwaschbar sind. Dieser Übelstand macht sich insbesondere in Krankenhäusern bemerkbar, wo nach Verlassen des Bettes durch einen Patienten dieses lediglich gelüftet und geklopft wird, nicht aber, bzw. unter Aufwen-
    dung sehr hoher Kosten eine wirkliche Reinigung desselben
    CD
    erzielt werden kann. Bei einer solchen sehr teuren Reinigung ist auch nur eine sogenannte chemische Reinigung möglich, die aber im allgemeinen nicht durchgeführt wird, da sie, wie bereits erwähnt, zu teuer ist. Außerdem besteht die Gefahr, daß selbst bei einer chemischen Reinigung das Deckbett leidet. Dieser Übelstand macht sich aber auch im Privathaushalt bemerkbar, beispielsweise bei der Verwendung von Steppdecken, deren Oberseite nicht durch einen Bezug geschützt ist, so daß beim Zeitungslesen im Bett oder beim Einnehmen einer Mahlzeit Flecke auf die Steppdecke oder das Deckbett kommen können. Auch bei Kinderbetten wird es oft als Übelstand empfunden, daß die Betten nicht wirklich gereinigt werden können.
  • Alle diese Übelstände werden durch die Neuerung beseitigt ; sie besteht darin, daß der Bezugstoff ganz oder teilweise wasserdicht bzw. wasserabweisend ist, bzw. derart ausgerüstet ist, daß die Nähte oder dergl. ebenfalls ganz oder teilweise durch Dichtstreifen, Versiegelung oder dergl. wasserundunhlässig gemacht sind. Somit besteht der wesentliche Vorteil, bei Bedarf das Deckbett reinigen zu können, ohne Aufwendung wesentlicher Unkosten, weil die Reinigung im Haushalt erfolgen kann, ohne daß erst das Deckbett in eine Reinigungsanstalt gegeben werden muß. Man kann das Deckbett oder dergl. nunmehr feucht abwaschen bzw. durch ein handelsübliches Reinigungsschaummittel bearbeiten, ohne daß die Gefahr besteht, daß dasselbe leidet und daß insbesondere die empfindliche Füllung desselben feucht und evtl. stockig wird.
  • Selbstverständlich ist unter dem Begriff Deckbett nicht nur seine Grundform zu verstehen, sondern auch alle Variationen desselben, nämlich Stepp-und Tagesdecken, Daunendecken, Kissen bzw. Federbetten, Schlafsäcke oder dergl..
    In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Neuerung
    CD
    dargestellt. Es zeigen : Fig. 1-6 verschiedene Abdichtungen von Randnähten in schematischem Querschnitt,
    Fig. 7-11 verschiedene Abdichtungsmöglichkeiten von Mittel-
    CD
    nähten, Fig. 12-1 weitere Ausführungsbeispiele.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Neuerung besteht darin, daß der Bezugstoff des Deckbettes oder dergl. ganz oder teilweise wasserdicht bzw. wasserabweisend ist bzw. derart ausgerüstet ist.
  • So besteht die Möglichkeit, an sich bekannte Stoffe zu nehmen und diese durch an sich bekannte Imprägnier-oder auch Beschichtungsverfahren wasserdicht bzw. wasserabdichtend auszurüsten, wohei die Beschichtung von innen oder außen erfolgen kann, z. B. durch thermoplastische Werkstoffe, wie Polyondor mit Weichmacher oder porösem Schaumstoff, dessen zellige Beschaffenheit bei dünner Beschichtung eine genügende Luftdurchlässigkeit und ein erhöhtes Wärmedämmvermögen bewirkt.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, diese Bezugstoffe gleich aus wasserabweisendem bzw. wasserabstoßendem Material zu weben bzw. zu wirken, beispielsweise aus Polyamidfasern, Superpolyamidfasern oder Polyacrylnitrilfasern, wobei sich dann ein besonderes Imprägnierverfahren erübrigt.
  • Es ist also gleichgültig, auf welche Art und Weise die Wasserdichtigkeit bzw. die wasserabweisende Eigenschaft des Bezugstoffes für das erfindungsgemäße Deckbett oder dergl. erzielt wird.
  • Die wesentlichen Vorteile des Gegenstandes bestehen neben der Abwaschbarkeit des Deckbettes oder dergl. auch darin, daß durch die Imprägnierung oder Beschichtung die Daunen, Federsplinte oder Wollhaare der Füllung des Deckbettes zurückgehalten werden und nicht durch den Bezugstoff durchdringen können.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht in der Strukturerhaltung durch die Einlage von wasserabstoßenden bzw. wasserdichten Dichtungsstreifen in die Nähte, aber auch durch die Beschichtung selbst. Die Formbeständigkeit des neuerungsgemäßen Bettenzubehörs ist somit wesentlich größer als beim bisher bekannten Bettenzubehör. Ferner besteht ein wesentlicher Vorteil des Gegenstandes noch darin, daß die Füllung Daunen, Federn, Seegras, Roßhaar, Wolle oder satte staub-und bakteriengeschützt ist, was insbesondere für Krankenbetten außerordentlich wichtig ist.
  • Das an sich bekannte Deckbett besteht zunächst aus dem Bezugstoff 1 und 2, der auf der körperabgewandten Seite aus wasserdichtem bzw. wasserabweisendem Gewebe oder Gewirke 1 sein kann, während er auf der körperzugewandten Seite durchaus nicht imprägniert und nicht beschichtet verwedent zu werden braucht, damit das Deckbett atmungsaktiv bleibt. Die dem Körper zugewandte Seite 2 des Bezugstoffes kann also je nach Verwendungszweck entweder genau so sein wie die Oberseite des Deckbettes oder dergl., kann aber auch abweichend davon nicht wasserundurchlässig sein. Dies gilt für sämtliche Arten der Deckbetten, gleichgültig, ob es sich um Federbetten, Decken, Kissen, Schlafsäcke oder dergl. handelt.
  • Um das Deckbett abwaschen zu können, sind die Nähte wasserdicht gestaltet. In den Fig. 1 bis 6 sind verschiedene Ausführungbeispiele von Randnähten gezeigt, die sowohl für Decken als auch Federbetten und Kissen sowie auch für Schlafsäcke in dieser Art Verwendung finden können.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein wasserdicht imprägnierter oder aus seinem Material wasserdichter Streifen 3, beispielsweise Gummi, Schaumgummi, ein Webstreifen aus Superpolyamidfaser oder aus Polyacrylnitrilfaser, die Naht 4 schützt. Es besteht die Möglichkeit, atweder durch diesen wasserdichten oder wasserabstoßenden Streifen 3 durchzusteppen oder auch nach dem erfolgten Steppvorgang den Streifen 3 über die Naht zu legen und durch ein an sich bekanntes Versiegelungsverfahren den Streifen 3 von beiden Seiten aufzuschweißen.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, den Streifen 3 über die Naht 4 zu kleben bzw. auf andere an sich bekannte Art und Weise zu befestigen.
  • In Fig. 2 ist gezeigt, daß in die Naht 4 ein Streifen 5 eingelegt ist, der aus Gummi oder anderem wasserabweisenden oder dichtem Material bestehen kann, so daß dieser wasserdichte Streifen von außen nicht in Erscheinung tritt. Auch dieser Dichtstreifen bewirkt, daß es der Feuchtigkeit beim Abwaschen des Deckbettes nicht möglich ist, in das Innere, nämlich in die Füllung einzudringen. In Fig. 3 ist ein Dichtungsstreifen 3 nach innen gelegt und umgreift mn innen die Naht. Auch hier tritt der Dichtungsstreifen nicht von außen in Erscheinung. Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Naht 4 durch an sich bekannte Mittel versiegelt ist, d. h. daß ein aus Kunststoff oder entsprechend thermisch reagierbarem Material aufgelegter Streifen 6 nach dem erfolgten Steppvorgang über die Naht gelegt wird und durch Pressen oder Bügeln erweicht wird, sich mit dem Stoff verbindet und die Naht sichert. Dieses Ausführungsbeispiel hat den wesentlichen Vorteil, daß auch gleichzeitig die Steppfäden eingebettet sind und damit eine größere Haltbarkeit haben. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Versiegelung von beiden Seiten dargestellt.
  • In Fig. 6 ist die Versiegelung nur einseitig vorgenommen, jedoch wird sie je nach Materialwahl und je nach Wunsch beidseitig oder einseitig vorgenommen werden können.
  • Fig. 5 zeigt eineeinfache Steppnaht mit einem Dick-Streifen 3, der die Naht 4 umgreift.
  • Fig. 7 bis 11 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Mittelnähten, wie sie beispielsweise bei Stepp-und Tagesdecken, Daunendecken, aber auch schon bei Oberbetten gebraucht werden.
  • In Fig. 7 ist eine doppelseitige Abdeckung gezeigt, bei der die Möglichkeit besteht, daß die Füllung 7 durchgeht, wie beispielsweise bei Stepp-und Tagesdecken mit Wollfüllung. Hier ist auf beiden Seiten auf die Füllung ein Gummistreifen oder dergl. 8 gelegt und sichert somit, daß bei der Naht 9 keine Feuchtigkeit irgendwie zu der Füllung 7 gelangen kann.
  • Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einseitiger Abdeckung, beispielsweise kann hier nur der Oberstoff 1 wasserdicht oder
    wasserabstoßend ausgebildet sein, während der untere Bezugstoff
    zz
    2 atmungsaktiv bleibt.
    Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit der Einlegung eines
    CD
    stärkeren, beispielsweise Schaumgummistreifen 10 evtl. für Dauenendecken, Federbetten oder dergl..
  • Fig. 10 zeigt eine Nahtversiegelung von beiden Seiten. Die Versiegelungsstreifen 11 werden entweder durch Pressen oder Bügeln erweicht und bilden nach erfolgter Versiegelung mit den Bezugstoffen 1 und 2 eine Einheit, d. h. daß ein regelrechter Schweißvorgang erfolgt ist. Die Naht 9 ist bei diesem Ausführungsbeispiel sehr gut gesichert.
  • Fig. 11 zeigt eine einseitige sehr dichte Nahtabdichtung, und
    zwar zunächst die Unterlegung durch einen Gummistreifen oder
    CD
    einen anderen wasserdichten Streifen 8, beispielsweise auch ein wasserdichtes Gewebe und eine nachträgliche Nahtversiegelung durch den Streifen 11. Eine solche Ausbildung der Abdichtung kann selbstverständlich auch auf beiden Seiten erfolgen, jedoch zeigt die Fig. 11 lediglich eine einseitige Abdichtung.
  • In Fig. 12 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Gegenstandes gezeigt, und zwar ist hier der wasserdichte Bezug unter einem Normalbezug angeordnet. Der Bezug 1 und 2 kann in diesem Falle beispielsweise durchaus aus einer Kunststofffolie, aus Gummi oder auch aus Schaumstoff bestehen, genau so, wie er auch aus einem imprägnierten oder beschichteten Stoff sein kann, während der außen liegende Bezug 1'und 2'ein normaler Stoff sein kann. Auch in diesem Fall ist es möglich, mit einem beliebigen Reinigungsschaummittel den außen liegenden Bezug 1', 2'zu reinigen, da die Feuchtigkeit, die in diesem Fall der Stoff aufnimmt, nicht in die Füllung 7 eindringen kann.
  • Fig. 13 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer Beschichtung, und zwar ist es gleichgültig, ob es eine Innen-oder Außenbeschichtung ist. In der Fig. 13 ist eine Innenbeschichtung dargestellt. Für diese Innenbeschichtung ist vorzugsweise thermoplastischer Werkstoff, wie Polyvenylchlorid mit Weichmacher verwendet, dessen zelliger Kern bei dünner Beschichtung eine genügende Luftdurchlässigkeit einerseits mit einem erhöhten Wärmedämmvermögen andererseits gewährleistet.
  • Fig. 14 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer mit einem Knopf gesicherten Einnähstelle, und zwar kann es sich hier um eine als Matratzenschoner verwendete Decke oder auch um ein Deckbett bzw. eine andere Decke handeln. Der Knopf ist mit einer Gummiplatte 16 gesichert. Eine entsprechende Gummi-oder Kunststoffplatte 16'kann auch an der unteren Einnähstelle für den Knopf 17 angeordnet sein.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche.
    1. Deckbett oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugstoff (1,2) ganz oder teilweise wasserdicht bzw. wasserabstoßend ist bzw. derart ausgerüstet ist, daß die Nähte (4,9,13) oder dergl. ebenfalls ganz oder teilweise durch Dichtungsstreifen (3, 5, 8, 10, 15, 15), Versiegelung (6, 11, 16) oder dergl. wasserundurchlässig gemacht sind.
    2. Deckbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugstoff aus an sich bekannten Stoffen besteht, die wasserdicht bzw. wasserabweisend ausgerüstet sind.
    3. Deckbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugstoffe (1,2) aus wasserabweisendem oder wasserdichtem Gewebe bestehen, beispielsweise aus Polyamidfasern, Polyacrylnitrilfasern oder dergl..
    4. Deckbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Bezugstoffe mit Kunststoff oder Schaumgummi bzw. anderem geeignetem Material beschichtet sind.
    5. Deckbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähte, Knöpfe oder dergl. desselben mit Gummistreifen bzw. anderen wasserdichten Streifen (3, 5, 8, 10, 14, 15, 16) unterlegt bzw. abgedeckt sind.
    6. Deckbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähte, Knöpfe oder dergl. (4,9,13) mittels vorzugsweise thermoplastischem Material, beispielsweise Polyäthylen thermisch versiegelt sind.
    7. Deckbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randnähte (4) mit einem wasserdichten Streifen (3), beispielsweise Gummi, Schaumgummi, imprägnierter oder beschichteter Webstreifen aus Superpolyamidfaser bzw. Polyacrylnitrilfaser umgriffen sind.
    8. Deckbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserdichte Streifen (3) die Randnaht (4) von innen her umgreift.
    9. Deckbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (7) einerseits oder beidseitig bei Mittelnähten (9) durch Streifen (8) abgedeckt ist, derart, daß der Bezugstoff 01
    (1,2) über oder unter der Abdeckung (8) liegt.
    10. Deckbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (7) durch einen Streifen (8) abgedeckt ist, der unter dem Bezugstoff (1,2) liegt, während die Naht (9) durch einen oberen Abdeck-oder Versiegelungsstreifen (11) gesichert ist.
    11. Deckbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserabstoßende bzw. wasserdichte Bezugstoff (1,2) von einem nichtimprägnierten, an sich bekannten Bezugstoff (1', 2') überdeckt ist. 12. Deckbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stofflagen bzw. den Füllungslagen ('1) Dichtungs- C> streifen (5, 10) angeordnet sind. 6 13. Deckbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsstreifen (3,5, 8, 10, 14,15) auf-bzw. eingeklebt
    sind.
    14. Deckbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Innenbeschichtung des Bezugstoffes (1,2) thermoplastischer Werkstoff, wie Polyvenylchlorid mit Weichmacher verwendet und vernältnismäßig dünn beschichtet ist.
    15. Deckbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Knopfnahtstellen (17) sowohl oberhalb als auch unterhalb durch Gummi-oder Kunststoffplattendichtungen (16, 16') abgedichtet sind.
DE1961A0017237 1961-09-18 1961-09-18 Deckbett. Expired DE1846750U (de)

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DE (1) DE1846750U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3429403A1 (de) * 1984-08-09 1986-02-13 Möve-Werk GmbH & Co KG, 7410 Reutlingen Schlafdecke
DE102007001446A1 (de) * 2007-01-03 2008-07-10 diamona Hermann Koch GmbH & Co. KG Fabrik für Wohn- und Schlafkomfort Bettzeug und Verfahren zur Herstellung von Bettzeug
DE102010032094A1 (de) * 2009-09-21 2011-04-14 Traumina Gmbh Bettdecke

Cited By (4)

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