DE1846296U - Brillenvorsatz zum schutz von brillentraegern gegen schaedliche oder blendende strahlen u. dgl. - Google Patents

Brillenvorsatz zum schutz von brillentraegern gegen schaedliche oder blendende strahlen u. dgl.

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DE1846296U
DE1846296U DEB45218U DEB0045218U DE1846296U DE 1846296 U DE1846296 U DE 1846296U DE B45218 U DEB45218 U DE B45218U DE B0045218 U DEB0045218 U DE B0045218U DE 1846296 U DE1846296 U DE 1846296U
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glasses
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spectacle
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Bartels & Rieger
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    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
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    • G02C7/16Shades; shields; Obturators, e.g. with pinhole, with slot
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Brillenvorsatz zum Schutz von Brillenträgern gegen schädliche oder blendende Strahlen und dergleichen Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Schutz von Brillenträgern gegen schädliche oder blendende Strahlen und dergleichen, und zwar sogenannte Brillenvorhänger, wie sie als Vorsatzgeräte für Brillen in mannigfachen Ausführungformen bekannt sind. Die bekannten Brillenvorsätze weisen jedoch eine Reihe von Mängeln auf. So ist beispielsweise der dem Träger gewährte Schutz gegen Seitenstrahlung starker Lichtquellen oder auch gegen umherfliegende Festteilchen ungenügend. Hinzu kommt, daß auch die Handhabung der bekannten Vorsatzgeräte während der Arbeit, d. h., wenn ein häufiges Abnehmen des Vorsatzgerätes zur Kontrolle der gerade mit Schutz durchgeführten Arbeiten erforderlich wird, umständlich ist, da, was wiederum nachteilig ist, die bekannten Vorsatzgeräte in der Regel zur Erzielung eines guten Haltes mit Klammern, die bis auf die Brillengläser übergreifen, an der Brille befestigt werden, so daß bei häufigem Abnehmen des Vorsatzes ein Verkratzen der Gläser erfolgt.
  • Durch die Erfindung sollen nicht nur die Mängel der bekannten Brillenvorsätze behoben sondern gleichzeitig eine in der Herstellung äußerst billige Ausführungsform erzielt werden. Dieses Ziel kann man gemäß der Neuerung bei einem Brillenvorsatz der genannten Art dadurch erreichen, daß man ein die Brillenumrisse seitlich und am oberen Rande um einen gewissen Betrag überragendes Stück einer gefärbten Folie an beiden Seiten und längs des oberen Brillenrandes etwa um 900 auf den Kopf des Brillenträgers hin abwinkelt, wobei der äußere Rand der oberen Abwinklung etwa der Kopfform angepaßt ist und die seitlichen Abwinklungen die Lücke zwischen Brille und Kopf abdecken. Die seitlichen Abwinklungen des so gebildeten kastenartigen Brillenvorsatzes können dann zur Erzielung einer höneren Festigkeit der gesamten Vorrichtung mit der oberen Abwinklung an den aneinandergrenzenden Rändern fest verbunden sein.
  • Auf Grund einer solchen Ausbildung des Brillenvorsatzes erhält man die Möglichkeit, die Halteeinrichtungen an den seitlichen Abwinklungen anzubringen, so daß Halteklammern, die auf die Brillengläser übergreifen, vermieden werden. Als Halteeinrichtungen für den Brillenvorsatz können dann beispielsweise an den Innenseiten der Seitenteile angebrachte Halteklammern vorgesehen sein, die sich auf den Brillenbügeln festklemmen. Es genügt hierbei ein nur geringer Klemmdruck, so daß der Vorsatz leicht abgenommen werden kann. Die Halteklammern werden zweckmäßigerweise in einem gewissen Abstand hinter der Frontplatte des Vorsatzes angebracht, wobei der Abstand etwa gleich oder um ein geringes größer als die Stärke des Brillengestells gewählt ist, so daß sich beim Aufsetzen des Vorsatzes auf die Brille von selbst die richtige Lage ergibt. Ordnet man darüberhinaus die Halteklammern an den Seitenteilen in gewissem Umfang beweglich, beispielsweise um ihren Befestigungspunkt verschwenkbar an, erhält man die Möglichkeit, in einfacher Weise eine Anpassung an unterschiedliche Stärken der Brillengestelle vornehmen zu können.
  • Anstelle besonderer Halteklammern kann man gemäß einer
    abgewandelten Ausführungsform der Erfindung Halteeinrichtungen
    C>
    für den Brillenvorsatz auch dadurch erzielen, daß man am oberen
    Rande der Seitenteile zumindest auf Teilen seiner Länge Abwinklungen vorsieht, die etwa um 180° nach innen umgebogen sind und von der Frontplatte des Vorsatzes einen der Stärke der Brillenfassung entsprechenden Abstand einhalten, so daß sie über die Haltebügel der Brille greifen und sich daran festhaken können, wobei sie sich bei entsprechender Ausbildung an den Haltebügeln in gewissem Umfang festklammern können.
  • In der Zeichnung ist ein Brillenvorsatz gemäß der Neuerung in zwei Ausführungsformen als Beispiel dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 die eine Ausführungsform des neuerungsgemäßen
    Brillenvoratzes in perspektivischer Darstellung vor dem
    Aufsetzen auf die darunter strichpunktiert angedeutete Brille,
    Fig. 2 den Brillenvorsatz nach Fig. 1 von hinten gegen die Frontplatte gesehen, Fig. 3 einen Schnitt durch den Brillenvorsatz nach der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Brillenvorsatzes in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4.
  • Wie die Zeichnung, in der entsprechende Teile beider
    Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind,
    CD
    erkennen läßt, ist der neuerungsgemäße Brillenvorsatz aus einem
    Stück beispielsweise gefärbten, steifen Folienmaterials gebildet, dessen Hauptteil 11 dem Umriß des Brillengestells angenähert angepaßt ist. An diesen Hauptteil 11, der an beiden Seiten bis über die mit dem Brillengestell verbundenen Haltebügel hinausragt, schließen sich hinter den Hauptteil zurückspringende Seitenteile 12 und 13 an, die von Abwinklungen des Folienzuschnittes gebildet werden. Diese Seitenteile 12,13 geben den gewünschten Seitenschutz dadurch, daß sie die seitliche Lücke zwischen Brillengestell und Kopf des Brillenträgers abdecken. An den oberen Rand des Hauptteiles schließt sich ebenfalls eine Abwinklung 14 an, die an ihrem äußeren Rand der Kopfform entsprechend gewölbt ist, so daß auch an dieser Stelle die Lücke zwischen Brillengestell und Kopf abgedeckt wird. Die Seitenteile 12 und 13 könnte man an den Rändern, an denen sie an die obere Abwinklung 14 angrenzen, mit dieser fest verbinden, um dem ganzen Brillenvorsatz eine höhere Festigkeit zu geben. Da jedoch eine hohe Festigkeit des Brillenvorsatzes von geringerer Bedeutung ist, kann man auf eine solche Verbindung der Seitenteile mit der oberen Abwinklung 14 in der Regel verzichten und der Vorsatz behält dann eine gewisse Anpassungsfähigkeit an in ihren Abmessungen voneinander abweichende Gestelle.
  • Zur Halterung des Brillenvorsatzes an dem Brillengestell dienen bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 an den Seitenteilen 12 und 13 befestigte Halteklammern 15 und 16. Diese Halteklammern sind hinter dem Hauptteil 11 in einem Abstand angeordnet, der etwas größer als die Stärke der Brilj-enfassung ist, und klemmen sich auf den Haltebügeln des Brillengestell fest. Da der Brillenvorsatz bei einer solchen Ausbildung bereits im wesentlichen durch sein Gewicht an dem Brillengestell gehalten wird, braucht die Klemmwirkung der Halteklammern 15 und 16 nicht besonders groß zu sein, so daß sich der Brillenvorsatz leicht von dem Brillengestell abheben läßt. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, bestehen die Halteklammern 15 und 16 aus U-förmig gebogenen Blechstreifen, beispielsweise aus Federblech, wobei der eine Schenkel, der an dem zugehörigen Seitenteil 12 hzw. 13 anliegt, besonders lang ausgebildet ist. Zur Befestigung der Halteklammern 15,16 an den Seitenteilen 12 bzw. 13 dienen am äußeren Ende des langen Schenkels angeordnete Hohlniete 17 bzw.
  • 18, die die langen Schenkel der Halteklammern fest gegen die Seitenteile 12 bzw. 13 drücken und in ihrer Lage halten. Dabei bleibt aber die Möglichkeit erhalten, die Halteklammern in gewissem Umfang gegen die Klemmwirkung um ihren Befestigungpunkt zu verschwenken, um eine Anpassung an unterschiedliche Stärken der Brillengestell vornehmen zu können. Auch kann man die langen Schenkel der Halteklammern bei Bedarf leicht nach innen abbiegen, um eine Anpassung an in ihren Abmessungen voneinander abweichende Gestelle vornehmen zu können.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 sind die Seitenteile 12 und 13 an ihren oberen Rändern nahezu auf ihrer ganzen Breite mit etwa um 1800 nach innen umgebogenen Abwinklungen 19 bzw. 20 versehen, die bei aufgesetztem Brillenvorsatz über die Haltebügel des Brillengestell greifen. Diese Abwinklungen beginnen nicht bereits unmittelbar an dem Hauptteil 11, sondern halten hiervon einen gewissen Abstand ein, der der Stärke der Brillenfassung entspricht. Die Umbiegung der Abwinklungen 19,20 ist zweckmäßigerweise so ausgeführt, daß nach dem Aufsetzen des Brillenvorsatzes auf das Brillengestell eine leichte Klemmwirkung der Abwinklungen auf den Haltebügeln entsteht. Die Abwinklungen brauchen sich nicht über nahezu die ganze Länge des oberen Randes der Seitenteile 12, 13 zu erstrecken. Sie können auch aus in Abständen über den oberen Rand der Seitenteile verteilten Abwinklungsstücken bestehen.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß der neuerungsgemäße Brillenvorsatz bei einfachster Ausführungsform und damit billiger Herstellung gegenüber den bisher bekannten Vorsätzen eine Reihe von Vorteilen aufweist, wobei mannigfache Abwandlungen in der Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne daß man sich von dem Wesen der Erfindung entfernt. So könnte man beispielsweise, wenn man bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 das Abwinkeln der Seitenteile 12,13 und der oberen Abdekkung 14 vermeiden will, den ganzen Vorsatz im Spritzgußverfahren aus thermoplastischem Kunststoff herstellen, so daß nachträglich nur noch die Halteklammern 15, 16 mit den Hohlnieten 17,18
    befestigt zu werden brauchen. Bei der Ausführungsform nach
    CD
    Fig. 4 und 5 könnte gegebenenfalls sogar der ganze Vorsatz
    CD
    nach einem solchen Verfahren hergestellt werden. Schließlich kann man auch am unteren Rand des Hauptteiles 11 an den äußeren, an die Seitenteile 12,13 angrenzenden Rändern Abwinklungen vorsehen, die der oberen Abwinklung 14 entsprechen und an ihrem äußeren Rand der Kopfform angepaßt sind, so daß die restliche Lücke, die noch am unteren Rand des Vorsatzes offen geblieben war, abgedeckt wird.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Brillenvorsatz zum Schutz von Brillenträgern gegen schädliche bzw. blendende Strahlen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Brillenumrisse seitlich und vorzugsweise auch am oberen Rande um einen gewissen Betrag überragendes Stück einer gefärbten, steifen Folie an beiden Seiten 4 0 und längs des oberen Brillenrandes etwa um 90 auf den Kopf
    des Brillenträger zu abgewinkelt ist, wobei der äußere Rand der oberen Abwinklung etwa der Kopfform angepaßt ist und die seitlichen Abwinklungen die Lücke zwischen Brille und Kopf abdecken. % 2. Brillenvorsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß seine Halteeinrichtung an den seitlichen Abwinklungen angebracht sind. 3. Brillenvorsatz nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch ge- den kennzeichnet, daß als Halteeinrichtuneen a nnenseiten der Seitenteile angebrachte Halteklammern dienen, die sich auf den Brillenbügeln festklemmen.
    4. Brillenvorsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammern in einem gewissen Abstand hinter der Frontplatte aes Vorsatzes angebracht sind, wobei der Abstand etwa gleich oder um ein geringes größer als die Stärke des Brillengestell gewählt ist.
    5. Brillenvorsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da aie Halteklammern an den Seitenteilen in gewissem Umfang beweglich, beispielsweise um ihren Befestigungspunkt verschwenkbar angeordnet sind.
    6. Brillenvorsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammern aus U-förmig gebogenen Blechstreifen bestehen, wobei der eine Schenkel wesentlich länger als der andere ausgebildet ist und die Klammern am Ende dieser langen Schenkel mit den Seitenteilen befestigt sind.
    7. Brillenvorsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteeinrichtungen am oberen Rand der Seitenteile zumindest auf Teilen ihrer Länge Abwinklungen vorgesehen sind, die etwa um 1800 nach innen umgebogen sind und von der Frontplatte des Vorsatzes einen der Stärke der Brillenfassung entsprechenden Abstand einhalten.
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