DE1845000U - Schraubzwingen- bzw. schraubknechtewagen. - Google Patents

Schraubzwingen- bzw. schraubknechtewagen.

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DE1845000U
DE1845000U DEH34107U DEH0034107U DE1845000U DE 1845000 U DE1845000 U DE 1845000U DE H34107 U DEH34107 U DE H34107U DE H0034107 U DEH0034107 U DE H0034107U DE 1845000 U DE1845000 U DE 1845000U
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DEH34107U
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MAX HERBSTRITH WERKZEUGFABRIK
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MAX HERBSTRITH WERKZEUGFABRIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/04Racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/14Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/10Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape

Description

  • Dr. Hans-Heinrich Willrath
    Dipl.-Ing. Harry Roever
    PATENTANWALTE
    Telegrammadresse : WILLPATENT
    Postsched< : Frankfurt/Main 6763
    Bank : Dresdner Bank AG. Wiesbaden
    P.A. 724870*15.11.61
    WIESBADEN 13. Nov. 1961
    Hildastraf@e 32
    Roe/vR
    Telefon 7 27 23
    Schraubzwingen-bzw. Schraub-
    kne chtew agen
    ---------------------
    In Werkstätten, vorwiegend in Tischlereien, werden beim Verleimen zum Zusammenpressen zweier oder mehrerer Werkteile Schraubzwingen oder Schraubknechte verwendet. Die Anzahl der benötigten Zwingen bzw. Knechte ist besonders in grösseren Betrieben oftmals sehr gross. In der Regel werden diese Werkzeuge in Schränken oder sonstigen Ablagen aufbewahrt und bei Bedarf an den Arbeitsort getragen oder mittels eines Transportmittels gefahren. Um das Herumligen im Augenblick nichtbenötigter Zwingen und Knechte zu vermeiden, und um einen reibungslosen Ablauf eines Werkstätten-Betriebes zu ermöglichen, ist deshalb für eine grössere Werkstatt eine Ablage notwendig sowie ein Transportmittel zweckmässig. In der Regel werden die Schraubzwingen und Schraubknechte jedoch in fasi allen Betrieben nach dem Gebrauch mangels einer Ablagemöglichkeit auf dem Boden liegen gelassen und aus Gründen der Zeitersparnis nicht an den zur Aufhängung vorgesehenen Platz zurückgebracht. Infolge der Vielzahl von verschiedenen, in einem normalen Betrieb vorhandenen Zwingen und Knechten müssen im Bedarfsfalle die gewünschten Werkzeuge dann zusammen-oder aus einem Stapel herausgesucht werden, was nicht nur zeitaufwendig, sondern auch produktionshemmend ist.
    Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist daher bereits vorge-
    schlagen worden, die Zwingen bzw. knechte auf einem Pritschenwagen
    mit aus Rundeisen bestehenden Aufbauten aus waagerechten Stangen
    aufzuhängen. Diese Wagen haben sich in der Praxis jedoch deshalb
    nicht bewähren können, weil sich einmal die geöffneten Zwingen oder Knechte gegenseitig behindern und zum anderen beim Transport auf den Stangen durcheinanderrutschen oder sogar vom Gestell abfallen. Die gegenseitige Behinderung der einzelnen Schraubzwingen bzw. Knechte tritt besonders deshalb auf, weil vor allem die Schäfte der Knechte eine beträchtliche Länge besitzen und dadurch viel Raum in Anspruch nehmen. Das Aufhängen der Knechte bzw. Zwingen hat aber den Nachteil, dass die Schaftlänge der Knechte eine bestimmte Länge nicht überschreiten darf, um noch in das Gestell hineinzupassen.
  • Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung eines Wagens zum Transport und zur Aufbewahrung von Schraubzwingen und bzw. oder Schraubknechten mit auf dem Fahrgestell stehendem doppelseitigem Gestell, dessen waagerechte Längsstange die Werkzeuge tragen und welcher die geschilderten Nachteile beseitigt sowie einerseits bei vollkommenster Raumausnutzung und übersichtlichster Anordnung eine bequeme Ablage der Werkzeuge gestattet, und durch welchen andererseits die Werkzeuge, ohne herabzufallen und zu verrutschen, bequem an den Einsatzort transportiert werden können.
  • Nach der Neuerung ist der Wagen so aufgebaut, dass auf dem Fahrgestell an dessen Längskanten mit aufwärts gerichteten Einkerbungen versehene Tragleisten und in einem Abstand von etwa einet halben Spannarmlänge einer Zwinge oder eines Knechtes hinter diesen jeweils eine aufwärts gerichtete Stützleiste angebracht ist, und dass in dem Traggestell nach dem Gestellinnern gegen die Tragleisten versetzt mit Einkerbungen versehene Halteleisten angebracht sind, und dass diese Einkerbungen auf jeder Wagenseite im wesentlichen in senkrechter Ebene mit den Einkerbungen der Tragleisten ausgerichtet sind.
  • Für den Transport und die Aufbewahrung von Schraubknechten verschiedener Schaftlänge hat es sich als besonders zweckmässig erwiesen, dass im Traggestell auf einer oder beiden Seiten zwischen Tragleisten und den Halteleisten mit Einkerbungen versehene zweite Halteleisten angebracht sind, deren Einkerbungen im wesentlichen in senkrechter Ebene mit den Einkerbungen der Tragleisten und den Einkerbungen der Halteleisten auagerichtet sind.
  • In diesem Falle werden die kürzeren Schäfte von den zweiten Halteleisten zwischen Tragleisten und Halteleisten und die längeren Schäfte von den Halteleisten gestützt.
  • Sollen bevorzugt Zwingen transportiert werden, dann ist es besonders vorteilhaft, wenn im Traggestell auf einer oder beiden Seiten zwischen der ersten Halteleiste und der zweiten Halteleiste vor der durch Tragleiste und erste Halteleiste bestimmten Ebene ein vorspringender mit Einkerbungen versehener Tragrahmen angebracht ist, dessen Einkerbungen auf jeder Wagenseite im wesentlichen in senkrechter Ebene mit den Einkerbungen der ersten Halteleiste ausgerichtet sind.
  • In den Fig. 1 bis 4 sind bevorzugte Ausführungsformen des Wagens wiedergegeben.
  • Fig. 1 stellt die perspektivische Ansicht eines Wagens für Schraubknechte dar ; Fig. 2 stellt die perspektivische Ansicht eines Wagens für Schraubzwingen und Schraubknechte dar ; Fig. 3 stellt den mit Knechten besetzten Wagen der Fig. 1 im Schnitt dar und Fig. 4 zeigt den Wagen der Fig. 2 im besetzten Zustand, ebenfalls im Schnitt.
  • Bei den in den Fig. 1 bis 4 abgebildeten Wagen sind an die Ecken eines rechteckigen, horizontalen, auf Rädern ruhenden Fahrgestells 1 aus vvinkeleisen bestehende Rahmenstreben 14 angeschweisst, die paarweise gegeneinander geneigt und in einer Höhe, die etwa der halben Länge eines Knechtschaftes entspricht, mit den Enden einer horizontalen, beidseitig mit Einkerbungen 5 versehenen Halteleiste 6 verschweist sind.
    Die sich gegenüberliegenden aufragenden Flansche der
    Tragleisten 3 sind mit Einkerbungen 2 versehen, welche die. festen
    Spannarme der Zwingen oder Knechte tragen. Im Fahrgestell 1 sind
    ferner zwei schräggestellte Stützleisten 4 in einem Abstand von den
    Tragleisten 3 von etwa der halben Länge eines Zwingen-bzw. Knechtspannarmes angeordnet, gegen welche sich die Spannarm abstützen.
  • Die Halteleisten 6 bestehen bei der gezeigten Ausführungsform aus einer beidseitig mit Einkerbungen versehenen Platte, und die Einkerbungen 5 auf jeder Seite der Platte, welche die Höhe des Wagens begrenzt, sind mit den Einkerbungen 2 der Tragleisten 3 senkrecht ausgerichtet..
  • Der Wagen der Fig. 1 und 3 besitzt im Fahrgestell auf beiden Seiten zwischen den Tragleisten 3 und den ersten Halteleisten 6 zweite Halteleisten 8 mit Einkerbungen 7, welche in senkrechter Ebene mit den Einkerbungen 2 der Tragleisten 3 und den Einkerbungen 5 der Halteleisten 6 ausgerichtet sind. Die Halteleisten 8 sind dabei, wie besonders aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, nach dem Gestellinnem versetzt.
  • Der Wagen der Fig. 2 und 4 besitzt auf einer Seite zwischen den Halteleisten 8 und den Halteleisten 6 einen mit Linkerbungen 9 versehenen Tragrahmen 10, wobei die Einkerbungen 9 mit den Einkerbungen 5 der Halteleiste. 6 ausgerichtet sind. Zusätzlich ist noch eine weitere Stützleiste 11 mit Einkerbungen 12 angebracht.
  • Der Tragrahmen 10 dient in Verbindung mit der Stützleiste 11 der Aufnahme einer zweiten Reihe von Zwingen, wie besonders aus Fig. 4 hervorgeht.
  • Besonders für die Ablage von langschäftigen Knechten ist es wesentlich, dass die Einkerbungen der Halteleisten und Tragleisten auf beiden Wagenseiten gegeneinander versetzt sind, damit die Schäfte zweier Knechte nicht aufeinanderstossen, sondern sich kreuzen können und trotzdem sicher gehalten sind. Aus der Beschreibung des Wagens und den Abbildungen geht hervor, dass es möglich ist, auf der einen Seite des Wagens nur Haltevorrichtungen für Knechte und auf der anderen Seite des Wagens zwei Etagen von Haltevorrichtungen für Zwingen anzuordnen, dass es andererseits jedoch auch möglich ist, einen Wagen nur mit Haltevorrichtungen für Zwingen oder nur mit Haltevorrichtungen für Knechte auszurüsten.
  • Vorzugsweise besteht der Fahrgestellrahmen 1 aus Winkeleisen und sein aufragender Flansch weist an den Längsseiten die tragenden Einkerbungen 3 auf.
  • Vorzugsweise werden ferner die Stützleisten 4 aus den spitzwinkelig abgebogenen Längskanten eines in den Fahrgestellrahmen 1 eingesetzten Bleches 13 gebildet dieses Blech stellt dann eine zusätzliche Ablagemöglichkeit dar.
  • Zweckmässigerweise läuft der Wagen auf zwei festen und zwei um senkrechte Achsen schwenkbaren Rädern um.
  • An den Rahmenstreben 14 können Haken 15 angebracht sein, an welche Werkzeugkästen gehängt werden können. Ausserdem hat es sich als zweckmässig erwiesen, den Wagen mit einem Zieh-bzw. Schiebegriff, wie er durch 16 angedeutet ist ; zu versehen.
  • Die Tragrahmen 10 sind bei den gezeigten Ausführungsbeispielen an die Rahmenstreben 14 angeschweisst. Sie können. an den Rahmenstreben jedoch auch schraubbar befestigt sein, sodass der Wagen wahlweise zum Transport und der Aufbewahrung von Zwingen oder Knechten eingerichtet werden kann.

Claims (7)

  1. S chutzansprüche -----------------
    1. Wagen zum Transport und zur Aufbewahrung von Schraubzwingen und bzw. oder Schraubknechten mit auf dem Fahrgestell stehen- den doppelseitigem Gestell, dessen waagerechte Längsstangen die Werk- zeuge tragen, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Fahrgestell (1) an dessen Längskanten mit aufwärts gerichteten Einkerbungen (2) ver- sehene Tragleisten (3) und in einem Abstand von etwa einer halben
    Spannarmlänge einer Zwinge oder eines Knechtes hinter diesen jeweils eine aufwärts gerichtete Stützleiste (4) angebracht ist, und dass in dem Traggestell nach dem Gestellinneren gegen die Tragleisten (3) versetzt, mit Einkerbungen (5) versehene Halteleisten (6) angebracht sind, und dass diese Einkerbungen (5) auf jeder Wagenseite im wesentlichen in senkrechter Ebene mit den Einkerbungen (2) der Tragleisten (3) ausgerichtet sind.
  2. 2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Traggestell auf einer oder beiden Seiten zwischen den Tragleisten (3) und den Halteleisten (6) mit Einkerbungen (7) versehene zweite Halteleisten (8) angebracht sind, deren Einkerbungen (7) im wesentlichen in senkrechter Ebene mit den Einkerbungen (2) der Tragleisten (3) und den Einkerbungen (5) der Halteleisten (6) ausgerichtet sind. C>
  3. 3. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Traggestell auf einer oder beiden Seiten zwischen der ersten Halte- leiste (6) und der zweiten Halteleiste (8) vor der durch Tragleiste (3) und ersten halteleiste (6) bestimmten Ebene ein vorspringender mit Einkerbungen (9) verseheher Tragrahmen (10) angebracht ist, dessen Einkerbungen (9) auf jeder Wagenseite im Wesentliche in senkrechter Ebene mit den Einkerbungen (5) der ersten Halteleiste (6) ausgerichtet
    sind.
  4. 4. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleisten (6) aus einer beidseitig mit Einkerbungen versehenen Platte bestehen.
  5. 5. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen des Fahrgestells (1) aus Winkeleisen besteht und sein aufragender Flansch an den Längsseiten die tragenden Einkerbungen (2) aufweist.
  6. 6. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützleisten (4) aus den spitzwinkelig abgebogenen Längskanten eines in den Fahrgestellrahmen (1) eingesetzten Bleches (13) bestehen.
  7. 7. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
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DE (1) DE1845000U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9412255U1 (de) * 1994-07-29 1994-12-15 Hummel Manfred Hardtopständer, fahrbar
DE19753783A1 (de) * 1997-12-04 1999-06-10 Abb Patent Gmbh Stahlregal

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9412255U1 (de) * 1994-07-29 1994-12-15 Hummel Manfred Hardtopständer, fahrbar
DE19753783A1 (de) * 1997-12-04 1999-06-10 Abb Patent Gmbh Stahlregal

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