DE1530765A1 - Vorrichtung zum Aufhaengen von Ladegut an der Dachabdeckung von Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhaengen von Ladegut an der Dachabdeckung von Fahrzeugen

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DE1530765A1
DE1530765A1 DE19641530765 DE1530765A DE1530765A1 DE 1530765 A1 DE1530765 A1 DE 1530765A1 DE 19641530765 DE19641530765 DE 19641530765 DE 1530765 A DE1530765 A DE 1530765A DE 1530765 A1 DE1530765 A1 DE 1530765A1
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slot
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DE19641530765
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Heimann Fred G
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Fruehauf Corp
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Fruehauf Corp
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C15/00Apparatus for hanging-up meat or sausages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/05Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting meat

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
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  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufhängen von Ladegut an der Dachabdeckung von Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf eine Vorrichtung zum Aufhängen von Ladegut in Fahrzeugen wie z.B. beim Transport von Fleisch u.dergl. und ist insbesondere auf die Ausbildung und Anordnung eines neuartigen einklappbaren Fleischhakens in Lastkraftwagen, Anhängern u.dergl. gerichtet.
  • Zum Transport von Fleisch und anderen verderblichen Gütern bestimmte Kühlwagen und -anhänger sind verhältnismäßig kontspielig und müssen deshalb so gebaut sein, daß sie einen maximalen Ausnutzungsgrad bieten. Werden derartige 2ahrzeuge beispielsweise zum Transport von halben Rinderseiten eingesetzt , so mussen an der Decke des Lastwagens oder An hängers entsprechende Haken vorgesehen sein, an denen das Yleisch aufgehängt werden kann. Werden dagegen die gleichen Fahrzeuge im Anschluß hieran beispielsweise zur Beförderung von GemÜse oder gnderen, leicht verderblichen Güte= verwendet, die in auf den Boden des Fahrzeuges aufgesetzten Kisten und ähnlichen Behältern zum Versand kommen, ist es wünschenswert, die Haken irgendwie einzuschwenken oder einzuziehen, damit auf diese Weise das Fassungsvermögen des Fahrzeuges für die Nutzlast entsprechend vergrößert wird.
  • Dieses Problem wird erfinclu-äg,5,#gemäß dadurch gelöst, CLali der Floischliaken zwischen einer nach unten hängenden Stellung, in der beispielsweise halbe Rinderseiten an ihm aufgehUnCt werden können, und einer einge.-.chwenkten Stellung verjtellbar i;jt, in de2 er im we#I-entlichen ganz auj dem normulen Laderaum des Anhängerfahrzeuges hei-au",genommen istg so daß eine maximale Nutzlast im rt&hezeug. bzw. im Fahrzeuganhängei# untergebracht werden k;uni.
  • Der erfindungGCemäße Haken ist in kleiner normalen nach unten hängenden Stellung, in der die Waren an ihm aufgehängt werdene Ischwenkbar gehalten, um zu vermeiden, daß zusätzlich auftretende Belastungsmomente auf die 4uei#träge.,2 der Dachabdeckung übertragen werden. Wird der Haken jedoch in seine einge.-3chwenkte Stellung gebracht, So liegt sein Schwerpunkt derart, daß der Haken durch sein Eigengewicht in der eingeschwenkten Stellung gehalten wird. Des weiteren sind Plittel zur Verhinderung einer Bewegung deo Hakenj in seiner Halterung in eingeschwenktem Zustand vo2gesehen. Zusätzlich zu-diesen Nitteln-können auch noch federnde Vorrichtungen angeordnet werden, um-zu verhindern, daß sich der eingeklappte Haken infolge von Schwingungserscheinungen und dergl. aus seiner Stellung verschiebt.
  • Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrundeg einen einklappbaren Fleischhaken zu schaffen. Nach einer weiteren Aufgabe der Erfindung soll dieser einklappbare Fleischhaken so beschaffen sein, daß mit seiner Hilfe der nutzbare Laderaum eines Lastkraftwagens, eines Anhängers o.dergl. maximal ausgenutzt werden kann. Des weiteren soll mit der Erfindung ein einklappbarer Fleischhaken geschaffen werden, der durch sein Eigengewicht in der eingeklappten Stellung gehalten wird. Schließlich sieht die Erfindung auch noch vor, daß ein derartiger einklappbarer Fleischhaken zwischen einer eingeklappten Ruhestellung und einer nach unten hängenden Arbeitsstellung verstellbar sein soll.
  • Weitere erfindungswesentliche Einzelheiten sowie Aufgaben und Vo2teile der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beochrieben. Es zeigen 2igur 1 die Rückansicht eines teilweise im Schnitt gezeigten Lastkraf-t#$wagens, aus der die Aubrizigung dei- crfindungsgemäßen Fleischhaken ersichtlich ist, Figur 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Figur 1, Figur 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Figur 2, Figur 4 eine Ansicht ähnlich der Figur 3, die jedoch den Haken in-seiner eingeschwenkten Stellung zeigt, Figur 5 einen Schni--itt nach der Linie 5-5 in Figur 33 Figur 6 einen Schnitt ähnlich der Figur 2, der die Anordnung eines zur Halterung des Hakens dienenden elastischen Klemmstückes zeigt und Figur 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in Figur 6.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Vielzahl von einklappbaren Fleischhaken 10 jeweils seitlich nebeneinander an dem Querträger 12 beispielsweise eines Kühlwagens 14 befestigt. Dabei ist es ih der Praxis im allgemeinen so, daß im Anhänger 14 an dessen oberer Ab- deckung bzw. an der Decke'des Kühleinsatzes eine Vielzahl von Q-uerträgern 12 jeweils mit Bezug auf die Anhängerlängsrichtung im Abstand voneinander vorgesehen sind..
  • Wie insbesondere aus Figur 2 der Zeichnungen hervorgeht, weisen die einzelnen Querträger 12 jeweils einen doppel-W-förmigen Querschnitt auf, d.h. sie besitzen einen senk-
    tal ausgerichtete Flansche 18 und 20, und an dessen unterem Ende ebenfalls mit Abstand voneinander zwei weitere Flansche 22 und 24 angeordnet sind. Die Flansche 22 und 24 weisen jeweils eine randseitige Bördelung 26 bzw. 28 auf,. mit der entsprechende'Halterungen 30 und 32 für die Dachverkleidungsplatten befestigt sindt an denen sich wiederum die Dachverkleidungsplatten 34 bzw. 36 abstützen.
  • Bei dieser Anordnung sind die Deckplatten 34 und 36 in
    derart befestigt, daß zwischen den einander benachbarten Deckplatten 34 und 36 sozusagen eine Ausnehmung 40-entsteht, welche in der nachstehend noch im einzelnen zu beschreibenden Weise ausgefÜUt wird.
  • Erfindungsgemäß gabelt sich der Steg 16 des Trägers 12 nach unten in zwei mit Abstand voneinander verlaufende Schenkel 50 und 52, zwischen denen eine Kehle 54 gebildet ist, in welche eine Vielzahl der Pleischhaken 10 eingebracht werden kann. Mit Rücksicht darauf, daß die Fleischhaken 10 2ämtlich gleichartig ausgebildet sind, kann die nachstehende Be2ehreibung auf einen einzigen 21eischhakeh 10 be#"chr##lk-b werden. Selbstverständlich können beim ErfindungsGegenstand je nach Bedarf beliebig viele derartige Pileijehhaken 10 vorgesehen sein.
  • Wie insbesondere aus Figur 3 hervorgeht, weisen die leleischhalzen 10 jeweils einen verhältnismäßig geraden Schaft 60 mit einem zurÜckgebogenen Endabschnitt 62 auf, . dessen Ende 64 wiederum derart in Richtung auf den Schaft 60 umgebogen ist, daß es im wesentlichen rechtwinklig an ihm anliegt. Das untere Ende 66 des Hakens 10 ist ebenfalls ösenfÖrmig gebogen und bildet somit eineR in sich geschlossene Hakenöse, an der beispielsweise halbe Rinderseiten aufgehängt worden kÖnnen. Der Haken 10 ist zwischen den Schenkeln 50 und 52 des Steges 16 des Querträgers 129beispielsweise unter Zuhilfenahme eines Bolzens 70, gehalten, der durch entsprechende Ausnehmungen 72 und 74 in den Schenkeln 50 bzw. 52 hindurchgreift. Wie insbesondere die Figur 4 veranschaulicht, ist der Haken 10 in der Weise in eine im wesentlichen horizontale eingeschwenkte Stellung zu überführen, indem der zurückgebogene Abschnitt 62 des Hakens so weit an dem-Bolzen ?0 entlang verschoben wird, bis letzterer am Hakenende 64 anliegt. In der eingeschwenkten Stellung des Hakens 10 liegen der Schaft 60 und die Hakenöse 66 in der Ausnehmung 40 zwischen den Dachplatten 34 und 36, so daß der gesamte Innenraum des Fahrzeuges zum Transport solcher Güter nutzbar gemacht werden kann, die nicht an den Haken 10 aufgehängt zu werden brauchen. Wie Figur 5 zeigt, kann der Haken 10 in seiner eingeschwenkt-en Stellung unter Zuhilfenahme einer unter einer Federwirkung stehenden Arretierung 80 versperrt werdeng die an einer elastischen Blattfeder 82 gehalten ist und durch'eine entsprechende Ausnehmung 84 im Schenkel 52 des 0.uerträgers 12 hindurchgreift. Die Blattfeder 82 wird durch den Bolzen 70 gehalten. Befindet sich der Haken 10 in seiner eingeschwenkten Stellung, so verhindert die Arretierung 30 eine seitliche Verschiebung des Hakens am querträger 12. Eine derartige VerschiebebeweGung ist nämlich erforderlich, wenn der Haken 10 wieder in seine nach unten hängende Stellung gebracht werden soll. Soll dagegen der Haken 10 wieder heruntergeschwenkt werden, so kann die Federwirkung der Arretierung 80 ohne weiteres Überwunden werden.
  • Der Haken 10 ist weiterhin derart gestaltet, daß sein Schwerpunkt ein Verschwenken des Hakens 10 um den Zapfen 70 verhindert, solange letzterer sich in eingeschwenküer Otellung befindet. Der Haken 10 sperrt sich also sozusagen selb-I#ttätig in Ruhestellung gegen eine unbeabsichtigte Bewegung.
  • Wie Figur 6 weiter zeigtg ist zwischen den Schenkeln 50 und 52 des i-3teGeL, lü de,; Querträ-e---:3 12 ein Klemmstück 90 au#i ro#-,tfreiezi eingebracht, das eihe im wesentlichen U-förmige Querschnittsform aufweist und dessen Aufgabe darin besteht, die Selbstsperrung des Hakens 10 im eingeschwenkten Zustand noch wirksamer zu gestalten und außerdem eine Abnutzung durch Reibungswirkung zwischen dem Haken 10 und dem querträger 12 zu verhindern. Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, läßt sich der erfindungsgemäße, einklappbare Fleischhaken verhältnismäßig leicht zwischen seiner nach unten hängenden Arbeitsstellung und einer im wesentlichen horizontalen Ruhestellung verstellen. Wenn sich der Haken 10 in der eingeschwenkten Stellung befindet, so wird damit eine maximale Ausnutzung des Laderaumes des Fahrzeuges ermöglicht.'Der Haken 10 wird dabei sowohl durch sein Eigengewicht in Verbindung mit seiner Schwerpunktlage als auch durch eine einfache,aber 'wirksame elastische Arretierung in seiner eingeschwenkten Stellung gehalten. Die vorbeschriebene und in den Zeichnungen dargestellte AusfÜhrungsform des erfindungsgemäßen Fleischhakens dient selbstverständlich ausschließlich zum Zwecke der Erläuterung der Erfindung.und soll keineswegs den Umfang der Erfindung in irgendeiner Weise einschränken*

Claims (1)

  1. Patentansprüche t 1. Einschwenkbare Vorrichtung zum Aufhängen von Ladegut an der.Dachabdeckung von Lastkraftwagen, Anhänge= u.dergl., gekennzeichnet durch einen Träger (12), einen an dem Träger (12) befestigten, horizontal verlaufenden und zur Halterung des Hakens dienenden Bolzen (70) und durch einen an dem Bolzen (70) gehaltenen, zwischen einer nach unten hängenden Arbeitsstellung und einer im wesentlichen horizontalen Ruhestellung verstellbaren Haken (10), insbesondere Ösenhaken zum Einhängen des Ladegutes mit einem Schaft (60), dessen trägerseitiges Ende (62) im wesentlichen parallel zu dem Schaft (60) umgebogen ist und damit einen verhältnismäßig langen Schlitz zur Aufnahme des Zapfens bildet, während die am freien Schaftende angeordnete Hakenöse (66) zu'der durch den Schaft (60) und die umgebogenen Teile (62,64) bestimmten Ebene im wesentlichen senkrecht verläuft, und daß der Haken ('10) bei oeiner SchwenkbeweGung-in der durch den Schaft (60) und die umgebogenen Hakenteile (62,64) bestimmten Ebene in nach unten hängender Stellung mit dem einen Ende des Schlitzes und in horizontal liegender Ruhestellung mit dem anderen Ende des Schlitzes an dem Bolzen (70) anliegt. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) zwei zueinander parallele, senkrecht verlaufende und horizontal im Abstand voneinander angeordnete Zapfenhalterungssehenkel (50,52) aufweist, zwischen denen der Bolzen (70) zur Halterung des Hakens (10) im wesentlichen horizontal verläuft. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz am trägerseitigen Ende des Hakens (10) derart gebildet ist, daß der an diesem Ende zurÜckgebogene Hakenteil (62)-mit Abstand zum Schaft (60) im wesentlichen parallel zu diesem bis etwa zur Schaftmitte zurückverläuft und in diesem Bereich in Richtung auf den Schaft (60) derart umgebogen ist, daß der Schlitz in sich geschlossen ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenöse (66) in einer senkrecht zur Schwenkebene des Hakens (10) verlaufenden Ebene liegt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenöse (66) in eingeschwenkter Ruhestellung des Hakens (10) im wesentlichen horizontal an dem Träger (12) anliegt, so daß eine weitere Schwe nkbewegung des Hakens (10) ausgeschlossen ist, und daß an dem Träger(12) eine Arretierungsvorrichtung angeordnet ist, deren Arretierungsglied gegehüber dem Haken federnd zum Eingriff bringbar ist und diesen damit in der eingeschwenkten Ruhestellung hält.
DE19641530765 1963-08-21 1964-07-31 Vorrichtung zum Aufhaengen von Ladegut an der Dachabdeckung von Fahrzeugen Pending DE1530765A1 (de)

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ES (1) ES301967A1 (de)
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