DE1844727U - Sonde zur einfuehrung von medikamenten. - Google Patents

Sonde zur einfuehrung von medikamenten.

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DE1844727U
DE1844727U DE1961G0023305 DEG0023305U DE1844727U DE 1844727 U DE1844727 U DE 1844727U DE 1961G0023305 DE1961G0023305 DE 1961G0023305 DE G0023305 U DEG0023305 U DE G0023305U DE 1844727 U DE1844727 U DE 1844727U
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bellows
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DE1961G0023305
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Inventor
Elisabeth Marie Jacquel Gueyne
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Sonde zur Einführung von Medikamenten.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonde zur Medikamenteneinführung am Patienten in Form eines Nebels. Diese künstlich erzeugten Nebel dienen zur Behandlung von Brustleiden oder Luftwegerkältungen.
  • Die erfindungsgemäße Sonde weist einen röhrenförmigen Körper aus z. B. starrem Werkstoff, z. B. aus Metall vor, wobei eines der Enden dieses Körpers einen erweiterten Teil, z. B. einen Balg, dieser Teil Anschlußmittel für ein Mundstück, einen Verschluß oder ein Ventil eines das Medikament und das Treib-bzw. Trägermittel enthaltenden Rezipienten und weiter ein mit diesem erweiterten Teil fest verbundes Halteteil aufweist, und daß am anderen Ende dieses Körpers mindestens eine den Strahl abgebende, mit dem Rezipienten in Verbindung stehende Auslaßdüse vorhanden ist.
  • Der röhrenförmige Körper kann gerade oder gekrümmt ausgeführt sein, wobei sein Außendurchmesser und seine Länge von den Abmessungen der Kanäle oder Höhlungen abhängen, in welche er eingeführt wird. Der Durchmesser des röhrenförmigen Körpers beträgt im allgemeinen 20/10 mm.
    Es kann eine einzige und axial angeordnete Öffnung ange-
    ordnet sein ; es kann aber auch eine ganze Anzahl von Öffnun-
    gen vorhanden sein, welche axial, auf der Trennwand oder auf einer oder mehreren Mantellinien angeordnet sind ; diese Öffnungen sind im Endbereich und vorzugsweise nicht mehr als etwas um einen cm vom Ende etfernt. Man kann das Rohrende, welches eine oder mehrere Öffnungen enthält, bzw. welches mit einer oder mehreren Öffnungen versehen ist, schräg ausbilden. Es ist zweckmäßig, die Auslaßöffnung mit einem Durchmesser von etwa 8/10mm auszubilden.
  • Das Halteteil kann z. B. aus einer Scheibe oder mehreren Scheiben bestehen, die eine derartige Gestalt aufweisen, daß die Finger der die Sonde bedienenden Person in jeder Stellung abgestützt sind und den notwendigen Druck für das Ventil eines auf geeigneten Druck gehaltenen Rezipienten erzeugen können.
  • Dieses untere Halteteil kann jedoch durch einen Bügel, einen Steg oder einen Stab ersetzt werden, die ringförmig geführt sind. Es können auch zwei derartige Halteteile vorgesehen werden. Die Erfindung kann so abgewandelt werden, daß die Sonde einen um eine feste Achse schwenkbaren Hebel aufweist, der auf die Sonde oberhalb seines erweiterten Teiles drückt.
  • Der röhrenförmige Körper kann aus einem starren, geraden oder gekrümmten und schräg auslaufenden Rohr gebildet sein, wobei es mit einem verstellbaren Teil versehen werden kann.
  • Im Inneren dieses Rohres kann ein zweites Rohr verschiebbar sein, welches ein abgerundetes Ende aufweist, wobei an diesem Ende ein oder mehrere Öffnungen, z. B. seitlich angeordnete Öffnungen, vorhanden sind. Am anderen Ende dieses Rohres ist ein Balg oder ein anderes geeignetes Mittel vorhanden, um das Rohr mit einem unter Druck stehenden Rezinienten zu verbinden.
    Die Verstellmittel für die Nadelsonde können aus zwei
    kreisförmigen, ovalen oder polygonalen und an einer Stirn-
    fläche mit Rillen o. dgl. versehenen Scheiben bestehen, die an ihrer Rückseite in der Nähe des Balges mit dem Rohr verschweißt sind. Ist die Sonde gekrümmt ausgeführt, so befinden sich beide Scheiben in parallelen Ebenen, wobei zwischen ihnen die Achse des gekrümmten Rohrteiles der Nadelsonde verläuft, vgs. ebenfalls parallel zu ihnen verläuft.
  • Mit. Hilfe des Verstellteiles ist es möglich, die Richtung des Nebelstrahles einzustellen.
  • Der Erfindungsgegenstand wird an Hand der nachfolgenden Zeichnungen erläutert, die schematische Ausführungsbeispiele darstellen.
  • Es zeigt : Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles.
  • Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 3 eine verschiebbare Nadelsonde.
  • Die Sonde enthält ein Rohr 1 aus einem starren Werkstoff wie z. B. nichtrostendem Stahl und ist ferner an einem Ende mit einer kalibrierten Öffnung, einer Düse od. dgl. 2 versehen.
  • Am anderen Ende ist ein-Balg o. dgl. 3 vorhanden, der die Verbindung der Sonde zu einer Flasche'oder eine anderen Vorrichtung herstellt, wobei in der (nicht dargestellten) Vorrichtung ein unter Druck stehendes Nebel vorhanden ist bzw. erzeugt wird.
  • Diese Vorrichtung, z. B. Rezipient, kann an einer geeigneten Stelle mit einer geeichten Skala versehen sein, die in jedem Augenblick gestattet, daß im Rezipienten vorhandene Medikamentvolumen oder auch die sukzessive injizierten Dosen genau abzulesen. Unter Umständen werden in Bezug auf die Einteilung die Behandlungsstunden angezeigt. Die Einteilung auf dem den künstlichen Nebel enthaltenden Rezipienten ist so ausgebildet, daß sie jeweils einer Injizierung oder einer Medikamentenverabreichung entspricht.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sieht vor, daß eine Öffnung 2 schräg angeschnitten ist und durch eine dünne Platte 4 verschlossen wird, die im Bereich der Öffnung 2 mit einem Loch versehen wird.
  • Am anderen Ende des Rohres 1 sind in der Nähe des Balges 3 zwei Scheiben 5 bzw. 14 angeschweißt, die sicherstellen, daß man die Sonde gut erfassen kann und die Ausrichtung des Nebelstrahles erlauben. Diese Scheiben sind vorzugsweise auf der Oberfläche mit Rillen o. dgl. versehen, so daß die Finger an dieser Außenoberfläche nicht abgleiten können.
  • Die Erfindung kann so getroffen sein, daß das Rohr 1 gekrümmt verläuft, vorzugsweise derart, daß die Krümmung den Behandlungsbereichen bzw. den gekrümmten, zu den Behandlungsbereichen führenden legen entspricht.
  • Gemäß Ausführungsbeispiel Fig. 3 enthält die Nadelsonde ein Rohr 1', welches gerade oder gekrümmt ausgeführt sein kann ; sie ist mit Haltmitteln z. B. mit Scheiben 5 versehen und enthält ferner ein zweites Rohr 1", welches in einen Balg 3 aufläuft. Das zweite Rohr ist im ersten Rohr 1'verschiebbar und weist ein abgerundetes Ende mit einem Loch 2'auf.
    Sofern das Rohr 1'gerade ausgeführt ist, besteht das
    zweite Rohr 1"aus einem starren Werkstoff. Wenn aber das erste gekrümmt ist, besteht das zweite Rohr vorzugsweise aus einem biegsamen Werkstoff.
  • Welche Gestalt man auch der Nadelsonde gibt, so sind das Rohr 1 oder 1"mit einer oder mehreren Öffnungen bzw. Düsen versehen, die axial oder seitlich, auf einer Kreis-oder Spiralbahn oder auf anderer Weise vorhanden
    sind und die Rohrwand durchstoßen.
    Es wird darauf hingewiesen, daß'wenn das Ende des Rohres
    1 schräg abgeschnitten und mit Hilfe einer dünnen Platte, einer Schicht o. dgl. verschlossen ist, dann übernimmt das rohrförmige Teil der Sonde die Funktion einer Druckkammer.
  • In diesem Zustand wird mit Hilfe der axial angeordneten Düse 2 von geeigneter Kalibrierung eine gute Dispersion des gasförmigen oder flüssigen Druckstrahles erreicht.
  • Die Abmessung der Düse wird mit Rücksicht auf das Volumen der genannten Druckkammer gewählt. denn z. B. das Rohr 1 einen Außendurchmesser von 20/10 mm aufweist, beträgt der Durchmesser der Düse 5/10 mm, da das gebildete Volumen 1/5 ml beträgt.
  • Die vorstehenden Sonden werden zur Verabreichung von Medikamenten zur Behandlung von Brustleiden oder Erkältungen der Luftwege benutzt.
  • In dem an die Sonde angeschlossenen Rezipienten ist das Medikament im versprühbaren oder nebulösen Zustand vorhanden.
  • Für Brustleiden ist zur Bekämpfung der Kolibakterien die folgende Zusammensetzung zweckmäßig :
    Dihydrostreptomycin............. 0,100 g
    Penicillin-Procain 0, 100 g
    Chloramphenicol 0,100 g
    Delta-hydro-cortison............ 0, 007 g
    Treibgas (Treibmittel)......... 10 g (Formel für eine Dosis) Für den Fall von Bronchitis empfiehlt es sich, ein Medikament nachfolgender Zusammensetzung einzuführen :
    Pyrithrin..................... 0, 2 %
    Piperonyl-butoxyd1, 4 %
    Creosot...................... 5 %
    Chloroform................... 5 %
    Termentinöl.................. 5 %
    Cuajakol.......... 092 %
    Treibmittel.................. 100 g

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Sonde zur Madikamenteneinführung am Patienten in Form eines Nebels, dadurch gekennzeichnet, daß diese Sonde einen rohrförmigen Körper (1) aus starrem Werkstoff, z. B. aus Metall, aufweist, wobei eines der Enden dieses Körpers einen erweiterten Teil, z. B. einen Balg o. dgl.
    (3), dieser Teil Anschlußmittel für ein Mundstück, einen Verschluß oder ein Ventil eines das Medikament und das reib-bzw. Trägermittel enthaltenden Rezipienten und ein mit diesem erweiterten Teil fest verbundenes Halteteil (14,5) aufweist, und daß am anderen Ende dieses Körpers mindestens eine den Strahl abgebenden, mit dem Rezipienten in Verbindung stehende Auslaßdüse (2) vorhanden ist.
    2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Körper aus biegsamem Material, z. B. aus Kunststoff, besteht.
    3. Sonde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiges Teiljjgekrümmt ausgeführt ist.
    4. Sonde nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Halteteil, z. B. mindestens einer Kreisscheibe, einem Bügel oder einem Kreisring, versehen ist, die unterhalb des Balges (3) angeordnet sind und eine Abstützung für die Finger der Bedienungsperson bilden.
    5. Sonde nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen bzw. Düsen in einem Endbereich des Rohres und seitlich angeordnet sind. 6. Sonde nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie an dem dem Balken entgegengesetzten Ende eines Schrägfläche mit einem oder mehreren Löchern aufweist, die in der Neigungsebene der Schrägfläche und/oder seitlich im rohrförmigen Körper im vorbestimmten Abstand von einem Schrägflächenpunkt angeordnet sind.
    7. Sonde nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher bzw. Düsen kreis-oder spiralförmig oder auch nur auf einer Seite angeordnet sind.
    8. Sonde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis7, dadurch gekennzeichnet, daß ein gerades oder gekrümmtes, starres Rohr (1') in eine Schrägfläche ausläuft und mit einem Verstellteil versehen ist, und daß im Inneren dieses Rohres (1') ein zweites Rohr (1'') verstellbar bzw. verschiebbar angeordnet ist, wobei das zweite Rohr (ltl) vorzugsweise mit einem abgerundeten Ende versehen ist.
    9. Sonde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellteil zwei kreisförmige, ovale oder polygonale und mindestens auf einer Oberfläche gerillte o. dgl. und scheibenförmige Halteteile (5) aufweist, die neben dem Balg (3) an das Rohr verschweißt sind.
    10. Sonde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der beiden scheibenförmigen Halteteile parallel zueinander verlaufen und die Achse der Sonde bzw. des Rohres, insbesondere des gekrümmten Rohres, ebenfalls parallel zu diesen Scheibenebenen verläuft.
DE1961G0023305 1960-01-06 1961-01-05 Sonde zur einfuehrung von medikamenten. Expired DE1844727U (de)

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FR815117A FR1253953A (fr) 1960-01-06 1960-01-06 Sonde trayeuse utilisable dans le traitement des mammites
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DE1844727U true DE1844727U (de) 1962-01-11

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US5318523A (en) * 1993-07-13 1994-06-07 Lu Jieh Shan Drug-feeder for children

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CH370527A (fr) 1963-07-15
ES263705A1 (es) 1961-05-01

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